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Mordfall Claudia Wilbert

1.436 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Wald ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Claudia Wilbert

gestern um 15:36
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Deshalb wirkt der ganze Brief auf mich auch so befremdlich, gestelzt und gekünstelt. Halt so, als würde jemand eine möglichst offizielle Sprache wählen, damit der Brief auf jeden Fall möglichst korrekt und formell wirkt.
Oder es ist jemand, der recht genau weiß, dass die Polizei auch linguistische Gutachten erstellen lässt, die mitunter dann Rückschlüsse auf eine bestimmte Gegend, das Alter oder ähnliches ermöglichen.

Und gerade deshalb hat er so amtlich geschrieben um eventuelle Spuren dieser Art zu verwischen oder vorzusorgen, damit ihm im Nachhinein nicht nachgewiesen werden kann, dass er der Verfasser ist. Also quasi wie jemand, der seine Stimme verstellt, hier eben: seine Sprache verstellt.


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Mordfall Claudia Wilbert

gestern um 16:01
War ja zu erwarten, dass der Brief irgendwann veröffentlicht wird, wenn der Verfasser sich nicht mehr meldet.

Auch wenn der Brief eher schwammige Infos zu Täter und familiäre Bekanntschaft zum Täter beinhaltet; gesetzt im Falle, diese sind der Wahrheit entsprechend…ob da dann eine Veröffentlichung in den jeweiligen Zeitungen in Bonn, sowie Rheinbach und Umgebung, nicht sinniger wäre?

Der Verfasser müsste so 40-45 Jahre alt sein. Die Elterngeneration 1950er-1960er herum. Im besten Fall leben noch Großeltern bzw. Verwandte/Bekannte in dem Alter (ich bin 40, meine Oma war Jg. 1929 und starb letztes Jahr aus Trotz, ist also möglich, dass da noch Personen leben).
Aber die lesen, wenn überhaupt, eher Zeitung.
Und auch in der Generation meiner Mutter (*1954) sind die meisten doch eher noch Zeitungsleser, bzw. nutzen beides, also auch das Internet.
Nur wie viele davon gehen auf die Seiten der Polizei?

Im Falle, die im Brief angegebenen Infos würden der Richtigkeit entsprechen…würde man diese/den ganzen Brief in regionalen Zeitungen, zusammen mit den Fakten aus Claudia Wilberts Fall und einem Foto von ihr, vermutlich eher Leute finden, die ggf. Hinweise hätten. Vielleicht zum Schreiber des Briefes, im besten Fall zum verstorbenen Verwandten oder sogar zum Täter selbst.
Einen Versuch wäre es sicher Wert.
Es besteht ja die Chance, dass die genannten Sachverhalte zu Verwandtem, dessen Ehefrau und dem Freund/Kollegen stimmen.

Denn ob sich der Verfasser jetzt, durch eine Offenlegung (im Internet), meldet, wage ich zu bezweifeln, wenn er es bisher nicht tat.


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gestern um 16:03
Kann man den Filmfall von xy noch irgendwo gucken? Ich finde ihn nicht.


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Mordfall Claudia Wilbert

gestern um 16:46
Zitat von Pusteblume82Pusteblume82 schrieb:Kann man den Filmfall von xy noch irgendwo gucken? Ich finde ihn nicht.
Allerdings mit nerviger Werbung dazwischen.

https://www.dailymotion.com/video/x97fl1k


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Mordfall Claudia Wilbert

gestern um 17:03
Was ich nicht verstehe:
Der Schreiber/die Schreiberin hat dem sterbenden Verwandten zugesichert, zur Aufklärung des Falles Claudia Wilbert sachdienlich beizutragen und weiß dann gar nicht, dass es sich um den Fall CW handelt?
Warum sollte der Verwandte den Namen nicht gesagt haben?
Er hätte doch zu Lebzeiten selbst die Polizei informieren können. Angenommen, man hätte dem von ihm Verdächtigen nichts nachweisen können, was hätte dieser denn anrichten sollen?
Es wäre doch aufgefallen wenn dann der Frau und dem Kind was passiert wären.


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Mordfall Claudia Wilbert

gestern um 17:18
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Er hätte doch zu Lebzeiten selbst die Polizei informieren können.
Der Verwandte hat dem Brief zufolge den mutmaßlichen Täter auf die defekte Wagentür angesprochen. Ich kann mir das vorstellen, dass er Angst hatte, dass der mutmaßliche Täter sofort auf ihn als Zeugen kommt, wenn er der Polizei was sagt. Es ist ja Gottsei Dank nicht so, dass jemand, der bei der Polizei angezeigt wird auf der Stelle verhaftet wird. Gerade, weil das mit der manipulierten Tür ein sehr hinterhältiges Vorgehen ist, hatte er vielleicht Angst, dass ihm und seiner Familie etwas passiert, noch bevor der mutmaßliche Täter von der Polizei überführt wird.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Es wäre doch aufgefallen wenn dann der Frau und dem Kind was passiert wären.
Trotzdem möchte man ja nicht, dass es überhaupt erst dazu kommt.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Der Schreiber/die Schreiberin hat dem sterbenden Verwandten zugesichert, zur Aufklärung des Falles Claudia Wilbert sachdienlich beizutragen und weiß dann gar nicht, dass es sich um den Fall CW handelt?
Ich gebe zu, dass das komisch ist.


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Mordfall Claudia Wilbert

gestern um 17:43
Zitat von WMWM schrieb:Trotzdem möchte man ja nicht, dass es überhaupt erst dazu kommt.
Natürlich nicht, aber das wäre doch trotzdem sehr auffällig gewesen. Damit hätte er sich ja noch eine Verbrechens schuldig gemacht.
Dann hätte der Verwandte ja hoffen müssen, dass sein Freund nie verdächtigt wird. Wenn er der Täter ist, hätte man ja auch eventuell anderweitig auf ihn kommen können.


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Mordfall Claudia Wilbert

gestern um 17:50
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Damit hätte er sich ja noch eine Verbrechens schuldig gemacht.
Dann hätte der Verwandte ja hoffen müssen, dass sein Freund nie verdächtigt wird. Wenn er der Täter ist, hätte man ja auch eventuell anderweitig auf ihn kommen können.
Das ist natürlich richtig, dass der mutmaßliche Täter ein Risiko einginge, wenn er nochmal zuschlüge, weil man sofort auf ihn als Täter käme. Trotzdem wäre es aus Sicht des mutmaßlichen Täters naheliegend, auf den Verwandten als Zeugen zu kommen, wenn die Polizei kurz nachdem der Verwandten ihn auf die defekte Tür angesprochen hatte, bei ihm vor der Tür gestanden hätte. Gerade, wenn jemand so perfide und hinterhältig vorgeht, hat er vielleicht auch Methoden, die ihm nicht so leicht nachzuweisen sind. Genau genommen wurde er ja auch nicht überführt.


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Mordfall Claudia Wilbert

gestern um 17:56
Zitat von WMWM schrieb:Trotzdem wäre es aus Sicht des mutmaßlichen Täters naheliegend, auf den Verwandten als Zeugen zu kommen, wenn die Polizei kurz nachdem der Verwandten ihn auf die defekte Tür angesprochen hatte, bei ihm vor der Tür gestanden hätte.
Na klar, aber er hatte inzwischen Jahrzehnte Zeit. Und was ist jetzt? Nun ist der Brief veröffentlicht. Nun könnten Frau und Kind ja in Gefahr sein. Nur, dass der Verwandte es nicht mehr mitbekommen würde.


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gestern um 18:12
Zitat von WMWM schrieb:Das ist natürlich richtig, dass der mutmaßliche Täter ein Risiko einginge, wenn er nochmal zuschlüge, weil man sofort auf ihn als Täter käme. Trotzdem wäre es aus Sicht des mutmaßlichen Täters naheliegend, auf den Verwandten als Zeugen zu kommen, wenn die Polizei kurz nachdem der Verwandten ihn auf die defekte Tür angesprochen hatte, bei ihm vor der Tür gestanden hätte. Gerade, wenn jemand so perfide und hinterhältig vorgeht, hat er vielleicht auch Methoden, die ihm nicht so leicht nachzuweisen sind. Genau genommen wurde er ja auch nicht überführt.
Angeblich rührte die Angst, die der Schreiber bei seinem Verwandten beobachtet hatte (immer einen Schlagstock im Haus) aber doch daher, dass er dachte, der Täter habe es eigentlich auf seine Ehefrau abgesehen gehabt und würde auch nicht von dieser ablassen wollen.

"Mein Verwandter hatte gefürchtet, der mutmaßliche Täter habe es auf seine Ehefrau abgesehen und könnte erneut zuschlagen."
(zweiter Absatz, letzte Seite)

Das ist insofern unlogisch, als dass eine Anzeige bei der Polizei ja wahrscheinlich zur Verhaftung des Täters geführt hätte, womit die Gefahr für die Ehefrau dann ganz sicher gebannt gewesen wäre.
Hätte der Verwandte sich aber in seiner Vermutung getäuscht und den Kollegen zu unrecht verdächtigt, dann würde ja auch dann keine Gefahr mehr für die Ehefrau bestehen, denn dann hätte der vermeintliche Täter ja nicht CW ausgesucht, weil sie der Ehefrau ähnlich sieht, sondern gar nichts mit dem Fall zu tun gehabt.


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Mordfall Claudia Wilbert

gestern um 18:20
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Das ist insofern unlogisch, als dass eine Anzeige bei der Polizei ja wahrscheinlich zur Verhaftung des Täters geführt hätte, womit die Gefahr für die Ehefrau dann ganz sicher gebannt gewesen wäre.
Dass es logisch ist, behaupte ich ja auch nicht. Nur ist es eben ein Unterschied, ob er seinen Verdacht gegenüber der Polizei geäußert hätte, ohne dass der mutmaßliche Täter weiß, dass ihm das mit der defekten Tür aufgefallen ist oder ob der mutmaßliche Täter ahnt, dass ihm ein Licht aufgegangen ist. Nur weil in dem Brief Angst um sich selbst nicht erwähnt wird, heißt es nicht, dass der Verwandte keine Angst um sich selbst gehabt haben kann.


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Mordfall Claudia Wilbert

gestern um 19:23
Zitat von WMWM schrieb:Nur weil in dem Brief Angst um sich selbst nicht erwähnt wird, heißt es nicht, dass der Verwandte keine Angst um sich selbst gehabt haben kann.
Die Angst um sich selbt bzw. vor Rache oder Bedrohung wird ja durchaus erwähnt. Der Schreiber schreibt, dass das für ihn zunächst die Erklärung für die Angst des Verwandten gewesen sei, ihm aber dann, als er nach dessen Tod das Bild von Claudia Wilbert in der Presse gesehen habe, aufgrund der Ähnlichkeit zur Verlobten des Verwandten klar geworden sei, dass eben auch die Angst, der Täter könne es auf die Frau des Verwandten abgesehen haben, eine große Rolle gespielt haben könnte.

Ich halte den Brief wei gesagt für einen Fake. Aber mir ist durchaus klar, dass solche Gefühle wie die Angst des Verwandten vor dem Täter auch nicht unbedingt einer Logik folgen müssen. Im Gegenteil, gerade Angst und Sorge um die eigene Familie hat ja oft irrationale Elemente und man wägt da nicht unbedingt alle Schritte und Entscheidungen total rational und logisch ab. Sowas kann sich auch über Jahre steigern, statt sich abzubauen, weil man den Täter z.B. schon jahrelang aus den augen verloren hat und er gar nicht mehr im direkten Umfeld lebt. Deshalb muss die angst sich nicht parallel abschwächen.

Und der Schreiber kennt die Geschichte ja angeblich nur aus zweiter Hand, also von seinem Verwandten, der sie ihm erzählt hat, als das ganze schon Jahrzehnte zurücklag und hatte dann halt auch keine Gelegenheit mehr, zu Details oder zu etwas, was er nicht ganz nachvollziehen kann, nachzufragen, weil der Verwandte ja dann verstorben war.
Insofern muss man den Inhalt des Briefes vielleicht diesbezüglich auch mit etwas Nachsicht betrachten und kann aus offensichtlichen oder scheinbaren Widersprüchen nicht sicher ableiten, dass es ein Fake ist.


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Mordfall Claudia Wilbert

gestern um 19:29
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Das ist insofern unlogisch, als dass eine Anzeige bei der Polizei ja wahrscheinlich zur Verhaftung des Täters geführt hätte, womit die Gefahr für die Ehefrau dann ganz sicher gebannt gewesen wäre.
Hätte der Verwandte sich aber in seiner Vermutung getäuscht und den Kollegen zu unrecht verdächtigt, dann würde ja auch dann keine Gefahr mehr für die Ehefrau bestehen, denn dann hätte der vermeintliche Täter ja nicht CW ausgesucht, weil sie der Ehefrau ähnlich sieht, sondern gar nichts mit dem Fall zu tun gehabt.
Richtig, genau so!
Wenn dann dem Verwandten oder dessen Angehörigen Gewalt angetan worden wäre, wäre mehr als verdächtig gewesen.
Wäre interessant, wie nah verwandt der Schreiber war, dass er all diese Infos und den "Auftrag" bekommt und was diesbezüglich die hinterbliebene Ehefrau ist und was diese über das alles und das angebliche Interesse an ihr weiß.


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Mordfall Claudia Wilbert

gestern um 19:42
Dass der Täter möglicherweise Interesse an ihr hatte, ist lediglich eine Spekulation von mir. Ich hebe das nur hervor, nicht, dass sich nachher festsetzt, das sei Teil des Briefes gewesen.


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Mordfall Claudia Wilbert

gestern um 19:48
Verunmöglicht benutzen mein Mann und ich (beide Anfang/ Mitte 40) im Sprachgebrauch. Wir sind Österreicher.

Ich glaube nicht, dass es sich beim Schreiber um das Kind des Hinweisgebers handelt. Gesetzt den Fall, dass die anderen Angaben stimmen, brächte er damit Geschwister und Mutter in Gefahr.
Wäre es für ihn nicht viel einfacher gewesen, bei der Polizei anzurufen als diesen etwas unschlüssig wirkenden Brief zu verfassen?
Ich erkenne auch einige logische Lücken, die hier aber schon genannt wurden.
Es gibt viel „unwichtige“, nicht ausreichend konkrete Info. Wann das Ehepaar zB geheiratet hat, wo die Großeltern lebten, die für den Fall doch eher unerheblich sind.
Warum also das viele Geschreibsel?


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Mordfall Claudia Wilbert

gestern um 19:48
Zitat von WMWM schrieb:Dass der Täter möglicherweise Interesse an ihr hatte, ist lediglich eine Spekulation von mir. Ich hebe das nur hervor, nicht, dass sich nachher festsetzt, das sei Teil des Briefes gewesen.
Das habe ich gar nicht auf das von dir Geschriebene bezogen, sondern so aus dem empfunden, was in dem Brief geschrieben steht.


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Mordfall Claudia Wilbert

gestern um 20:02
Zitat von WMWM schrieb:Dass der Täter möglicherweise Interesse an ihr hatte, ist lediglich eine Spekulation von mir. Ich hebe das nur hervor, nicht, dass sich nachher festsetzt, das sei Teil des Briefes gewesen.
Das steht doch sogar sehr konkret im Brief. Er schreibt, dass er erst vermutet habe, dass sein Verwandter Angst vor dem Täter gehabt habe, weil dieser durch die Nachfrage zum Türschloss erkannt haben könnte, dass der Verwandte etwas von seiner Täterschaft ahnt. Später schreibt er dann, dass ihm, als er CWs Bild gesehen hat, klar wurde, dass der Verwandte Angst habe, dass der auf die Verlobte/Ehefrau fixierte Täter "erneut zuschlagen könne, diesmal mit dem Ziel "Verlobte/Ehefrau".
(2. Absatz, letzte Seite)


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gestern um 20:20
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Später schreibt er dann, dass ihm, als er CWs Bild gesehen hat, klar wurde, dass der Verwandte Angst habe, dass der auf die Verlobte/Ehefrau fixierte Täter "erneut zuschlagen könne, diesmal mit dem Ziel "Verlobte/Ehefrau".
(2. Absatz, letzte Seite)
Das stimmt. Ich hatte irrtümlich geglaubt @Rotkaeppchen bezoege sich auf meine Spekulation eines urspruenglichen Interesses amouröser Natur.


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Mordfall Claudia Wilbert

gestern um 20:22
Beim Nachdenken über den anonymen Brief kommt mir der Gedanke, dass der Schreiber zwar einen Verdacht schildert, von dem er aber nicht durch Aussagen eines "Verwandten auf dem Sterbebett" erfahren hat, sondern den er selbst aus verschiedenen Gründen seit Langem hegt.

Mir scheint es eher so zu sein, als habe sich der Verfasser aus verschiedenen Wahrnehmungen einen Verdacht gebildet, der sich bei ihm immer mehr verdichtet hat, den er aber in keiner Weise beweisen oder untermauern kann. Er ahnt, wer es war, hat aber in den Händen - nichts.

Der Autor selbst wird bereits in den Siebzigern sein, denke ich momentan, und sich der Endlichkeit seiner irdischen Existenz dadurch zunehmend bewusst geworden sein.

Der Verwandte ist eine Fiktion, die es ihm ermöglicht, noch zu Lebzeiten seinen eigenen, nicht beweisbaren Verdacht "an den Mann" zu bringen.

Daher die Geschichte mit der DNA.

Ein Vierzigjähriger schreibt keine Briefe im Blocksatz mit MS Write. Ein Siebzigjähriger schon eher.


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Mordfall Claudia Wilbert

gestern um 20:41
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ein Vierzigjähriger schreibt keine Briefe im Blocksatz mit MS Write. Ein Siebzigjähriger schon eher.
Oder ein Vierzigjähriger, der will dass man ihn für einen Siebzigjährigen hält....

Ich persönlich finde es schwierig einzuschätzen, was an diesem Brief echt ist und was eine Inszenierung oder Verstellung, die dazu dienen soll, die Identität möglichst zu verschleiern. Denn dass der Schreiber, aus welchen Gründen auch immer, nicht will, dass man seine Identität kennt, dürfte ja eines der wenigen Dinge sein, die sicher sind.


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