Justsaying
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Mordfall Claudia Wilbert
13.12.2024 um 19:24camelot schrieb:Wie geht es dann weiter? Die Ermittler müssten den Briefeschreiber ersuchen, ihnen eine DNA-Vergleichsprobe zukommen zu lassen. Der Briefeschreiber, der den Namen des Täters am Sterbebett einer vermutlich ihm/ihr nahestehenden Person erfahren haben will, müsste sich vom vermeintlichen Täter z.B. eine Speichelprobe besorgen und den Ermittlern zukommen lassen.Nein, der Briefeschreiber wird nicht mit dem Wattestaebchen zwecks Probennahme beim mutmasslichen Taeter vorbeischauen.
Die Frage ist, ob der Briefeschreiber das Vertrauen in die Behoerden und die rechtsstaatlichen Prozesse hat, in diesem Toetungsdelikt zu einem eindeutigen Ergebniss zu kommen.
Anklagen, in denen ein Tatverdaechtiger letztendlich nicht ueberfuehrt wird, aber auch nicht reingewaschen wird, sind doch furchtbar fuer alle Betroffenen.
Und das kann bei so einem alten Fall doch leicht passieren.