Basti1212 schrieb:Wurde in XY nicht erwähnt, dass sich Claudia den ganzen Tag in Rheinbach, also in der Stadt aufgehalten hat, u.a. in einer Pizzeria?
Falls noch mehr der Schülerinnen so oder ähnlich den Tag verbracht haben, könnte es auch sein, dass der Täter irgendwo ein Gespräch belauscht hat. Und deshalb vom Diaabend in der Schule wusste.
Die Idee finde ich übrigens gut.
Frage mich sowieso noch immer, warum sich ein Auswärtiger
hier
....
Ayran84 schrieb:Der Kreuzungsbereich ist also nicht „außerhalb“, aber auch nicht wirklich belebt. Abends wirkt es einsam, unübersichtlich und unheimlich, insbesondere auch wegen des dunklen Parks und der eher einsamen Straße neben dem Bach.
....ohne Grund aufgehalten/hin verirrt haben soll.
Vom welchem Zeugen kam eigentlich der Hinweis mit dem EU-Kennzeichen? Dem Gassigeher oder dem Mädchen, das zuerst verfolgt wurde?
Ayran84 schrieb:Rheinbach gehört zum Rhein-Sieg-Kreis, Autokennzeichen SU. Ein Anwohner aus dem Nahbereich hätte also kein EU-Kennzeichen.
Das Mädchen war logischerweise verängstigt, als ihr dieser Finsterling gegenüberstand, der Hundehalter war auf Entfernung: könnte es sein, daß die Überprüfung der Autos nichts ergab, weil man den falschen Umkreis überprüft hat und es um ein SU-Kennzeichen ging?
Könnten die Kennzeichen geklaut worden sein? Ein im Vorfeld planender Täter wäre nichts ungewöhnliches..
Überhaupt war der Kerl richtig dreist! Er hätte eventuell damit rechnen müssen, daß das erste Mädchen zu Hause berichtet und der Vater mit vier halbstarken Brüdern vor der Tür erscheint. Oder zu diesem Zeitpunkt schon die Polizei gerufen wird.