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Mordfall Claudia Wilbert

927 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Wald ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Claudia Wilbert

02.10.2024 um 17:16
Zitat von Pusteblume82Pusteblume82 schrieb:Naja, der Täter wird dann schon wissen wer es war. Das erzählt man ja nicht x Leuten.
Du erzählst es vielleicht nur einem einzigen. Der erzählt es aber dem besten Freund/der besten Freundin. Die reden auch mit irgendwem… und schon nach 2, 3 Kontakten gibt es mehr Mitwisser, als dir als Täter lieb sein kann.

Auch wenn dabei Details verloren gehen wie bei „Stiller Post“ - Zeugen sind für die Polizei auch wertvoll wenn sie nur Halbwissen haben. Ein paar Leute mit Halbwissen, Spuren… und zack, ist man auf der richtigen Fährte.


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02.10.2024 um 17:19
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:JestersTear schrieb:
Weder die XY-Redaktion und erst recht nicht die Polizei wird interessieren, daß sich ein gutes Dutzend Interessenten in einem Internet-Forum zur Diskussion des Falles eingefunden hat.
Das ist sicher richtig. Der Vollständigkeit halber sollte man aber auch erwähnen, dass hier mit Sicherheit mehr Leute passiv, vor allem unangemeldet, mitlesen, als hier User Beiträge schreiben.
Alles richtig. Und trotzdem dürfte das der Kripo herzlich egal sein.


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02.10.2024 um 17:23
Zitat von Ayran84Ayran84 schrieb:Du erzählst es vielleicht nur einem einzigen. Der erzählt es aber dem besten Freund/der besten Freundin. Die reden auch mit irgendwem… und schon nach 2, 3 Kontakten gibt es mehr Mitwisser, als dir als Täter lieb sein kann.
Nun, jemandem von einem Mord zu erzählen, den man begangen hat, ist eine eher ungünstige Idee. Nicht nur, dass dieser nicht verjährt, auch ist es ein Verbrechen, das selbst unter Menschen, die z.B. Eigentumsdelikte o.ä. begehen, nicht sonderlich hoch angeschrieben ist.

Wenn überhaupt, wird man es höchstens jemandem gegenüber erwähnen, der ähnliches auf dem Kerbholz hat. Viele Hinweise oder Zeugenaussagen bei Tötungsdelikten kommen ja nicht umsonst von Zellengenossen - da ist man quasi unter sich.

Gewöhnliche Freunde, die konkret und gerichtsfest etwas von einem Mord wissen, wird man sich klugerweise nicht schaffen. Dann wird es auch nicht herumerzählt.


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02.10.2024 um 19:13
Zitat von KieliusKielius schrieb:Die einzige Frage, die sich mir stellt ist, warum sie dann einen fünfseitigen anonymen Brief an zwei LKAs und an die Aktenzeichen-Redaktion schickt, der jedoch keine Informationen enthält, die die Kripo auf die Spur ihres Ehemannes bringen könnten.
Das leuchtet mir nicht ein.
Oder sie hatte sich bezüglich nie ganz ad acta gelegten Zweifel in einem schwachen Moment jemanden anvertraut, nicht ohne zu betonen, dass sie sich nicht 100%-ig sicher sei. Und der jemand wollte erst Recht nicht Informationen, die er oder sie aus zweiter Hand hat mit Namensnennung weitergeben.


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02.10.2024 um 19:23
Ich finde das Szenario mit den Demenzkranken gar nicht mal abwegig.
Könnte sein dass ein Angehöriger von seinen Demenzkranken Vater, Onkel oder was immer schön öfters Kryptische Aussagen zu den Mordfall gehört hat, wenn auch verwirrend.
Diese Person die es vom Mörder gehört hat hat sich zuerst keinen Reim darauf demacht, da die Aussagen immer mehr und auch hin und wieder Ausführlicher wurden , hat der Angehörige oder auch Pflegekraft selber recherchiert und denn Zusammenhang erkannt.
Da der Briefschreiber durch die Aussagen der Dementen Person nicht genau erkennen kann ob es sich um die Berichte eines Mörders handelt oder eines Mitwissers oder einfach nur ne Mischung aus Fantasie und Zeitungsartikel, möchte sich vielleicht der Briefschreiber erstmal bei der Polizei absichern durch ein mögliches Täterwissen ob etwas an den Aussagen der Dementen Person wahr ist bevor er Namen nennt.
Dass der Briefschreiber sich villeicht noch nicht gemeldet hat kann daran liegen, dass der Briefschreiber doch Kalte Füße gekriegt hat seinen Angehörigen auszuliefern.Villeicht ringt der Briefschreiber noch mit sich ob er den Namen nennen soll nach dem Moto :Mein armer Onkel weiß eh nichts mehr was um ihn geschieht oder:Was sollen den die Nachbarn denken.


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02.10.2024 um 21:52
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Bis jetzt hat man selten erlebt, dass ein Fall gleich in der nächsten Folge von XY als gelöst dargestellt wurde. Selbst wenn eine konkrete Person überprüft werden kann, ist das bestimmt sehr zeitintensiv.
So ist es. Es wurde heute in der Aktenzeichen-xy-Sendung nichts gesagt zum Fall Wilbert.

Wenn etwas jemals dazu gesagt werden wird, dann wohl frühestens in einem Jahr, schätze ich mal, denn ein DNA-Treffer bei der beschuldigten Person reicht allein ja nicht aus. Es muss der Tathergang rekonstruiert werden. Bei einem 45 Jahre alten Fall ist das besonders schwer.

Das mit dem „Hammer“, von dem Cerne sprach, war dann wohl für die ferne Zukunft gemeint.


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02.10.2024 um 22:35
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Das mit dem „Hammer“, von dem Cerne sprach, war dann wohl für die ferne Zukunft gemeint.
Er hatte doch zuvor eh im Konjunktiv gesprochen.
Von einer tatsächlichen Lösung durch einen Hinweis hat er so nicht gesprochen, wenn ich Dein Zitat verwenden darf:
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Ich würde es etwas seltsam finden, wenn so absolut gar nichts heute zu dem Fall gesagt wird, nachdem Rudi Cerne vor drei Wochen vom HAMMER sprach: „Das wäre der Hammer, wenn sich aus den Hinweisen des Briefeschreibers der Fall lösen würde.“ So ähnlich hatte er es gesagt.



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02.10.2024 um 22:53
@Stauder
Genauso ist es!
Es sollte halt an die Gefühle der Zuschauer appelliert werden mit diesem emotionalen „Ausbruch“ von Cerne, der begeistert von einem Hammer sprach, um die Sache mit dem Briefeschreiber zu würdigen. Natürlich war das zuvor auch so abgesprochen zuvor.

Letztlich hat es ja geklappt mit den Emotionen, denn bis heute, bis zu Deinem Beitrag, wurde in diesem Thread gesprochen vom

Briefeschreiber => 138 x
Briefschreiber => 120 x

Ich denke, nun ist die Luft raus aus diesem Fall bezüglich des Themas Briefeschreiber, es sei denn, es gibt irgendetwas Neues zu diesem Fall in Zukunft.


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Mordfall Claudia Wilbert

03.10.2024 um 00:25
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Wenn etwas jemals dazu gesagt werden wird, dann wohl frühestens in einem Jahr,
Sieh an! Jetzt glaubst du plötzlich Anhaltspunkte zu erkennen, weshalb frühestens in einem Jahr ein Update bei Aktenzeichen XY zu erwarten ist.

Vorhin gingst du noch davon aus, dass in der heutigen Sendung bereits ein Update kommen würde:
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Ich würde es etwas seltsam finden, wenn so absolut gar nichts heute zu dem Fall gesagt wird,
Deine Vorhersagen erscheinen mir doch ziemlich "aus der Hüfte geschossen"...


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Mordfall Claudia Wilbert

03.10.2024 um 06:12
Zitat von KieliusKielius schrieb:Vorhin gingst du noch davon aus, dass in der heutigen Sendung bereits ein Update kommen würde:
Du hast Recht. Meine Wunsch bzw. meine Erwartungshaltung sind enttäuscht worden.
Zitat von KieliusKielius schrieb:Jetzt glaubst du plötzlich Anhaltspunkte zu erkennen, weshalb frühestens in einem Jahr ein Update bei Aktenzeichen XY zu erwarten ist.
So spontan ist mein Sinneswandel nicht. Es wurde gestern in Aktenzeichen xy nichts mehr zu dem Fall gesagt. Daraus habe ich meine Schlüsse gezogen: entweder wird der Fall nicht geklärt oder es dauert noch etwas. Ob es einen Monat dauert oder ein Jahr ist doch unerheblich. Hauptsache, es dauert nicht noch mal 20 Jahre, denn dann ist der Täter vielleicht bereits tot.

Ich finde es gut, dass der Briefeschreiber bzw. die Briefeschreiberin der Kripo offensichtlich Essentielles mitgeteilt hat, was insgesamt von der Kripo für würdig befunden wurde, in Aktenzeichen xy herausgestellt zu werden.

Mehr fällt mir zu diesem Fall nicht ein.

Ich wünsche der Kripo viel Erfolg und Claudia Wilberts Brüdern endlich Auskunft darüber, wer ihre Schwester ermordet hat.


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Mordfall Claudia Wilbert

03.10.2024 um 07:58
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Briefeschreiber => 138 x
Briefschreiber => 120 x

Ich denke, nun ist die Luft raus aus diesem Fall bezüglich des Themas Briefeschreiber, es sei denn, es gibt irgendetwas Neues zu diesem Fall in Zukunft.
Da stimme ich ganz zu. Der Fall hat doch sicher auch noch andere interessante Aspekte, die zu diskutieren wären.

Zu XY gestern: Ich hatte vermutet, dass der Fall nicht nochmal eigens erwähnt wird.

Sendezeit ist begrenzt; man will / muss neue Fahndungen und Filmbeiträge in 90 Minuten unterkriegen.


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Mordfall Claudia Wilbert

03.10.2024 um 08:39
Mir tun die Brüder von Claudia leid.
Wenn so ein Fall erneut aufgerollt wird, werden nicht nur Hoffnungen geweckt.
Es kommt alles wieder hoch.
Nun sieht es so aus, das der "Wirbel" um den Brief abflaut und dieser Cold Case wieder ad acta gelegt wird.


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Mordfall Claudia Wilbert

03.10.2024 um 10:49
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:entweder wird der Fall nicht geklärt oder es dauert noch etwas. Ob es einen Monat dauert oder ein Jahr ist doch unerheblich.
Diese Einschätzung des Falls wird dir ja auch niemand nehmen wollen.

Wenn du dich allerdings auf einen bestimmten Zeitraum festlegst und eine Vorhersage zu einem Ereignis abgibst, dann werden andere Teilnehmer deine These möglicherweise hinterfragen.

Ich teile deine "Prognose"
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Wenn etwas jemals dazu gesagt werden wird, dann wohl frühestens in einem Jahr,
nicht und sage dir auch gern weshalb:

Sollte es in den Ermittlungen zum Mord an CW zu einer wie auch immer gearteten "Wendung" kommen, dann ist jederzeit mit einem "Update" in einer der kommenden Ausgaben von Aktenzeichen XY zu rechnen.


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03.10.2024 um 16:57
Vielleicht sollte man solche Fälle schon nach 15- und nicht nach 37 Jahren oder noch später wieder in die Öffentlichkeit bringen. So ist das alles doch nur noch Historie mit Unterhaltungswert.


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03.10.2024 um 17:27
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Vielleicht sollte man solche Fälle schon nach 15- und nicht nach 37 Jahren oder noch später wieder in die Öffentlichkeit bringen
Das wäre wünschenswert, doch ich glaube, dass es rein am Mangel an Personal liegt, warum das nicht so ist. Es ist schon lobenswert, dass man inzwischen an vielen Orten eine Cold Case Gruppe etabliert hat. Bei der Vielzahl an Fällen werden trotzdem nur eine kleine Anzahl von Altfällen in den erneuten Fokus rücken. Ich glaube kaum, dass man auf den Punkt kommt, dass alle Fälle berücksichtigt werden können. Es kommen täglich mehr Fälle hinzu als am hinteren Ende wieder aufgearbeitet werden können.


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Mordfall Claudia Wilbert

03.10.2024 um 17:49
Ich persönlich glaube auch , das der Fall wieder in der Versenkung verschwindet, wenn der Briefschreiber/in sich nicht wieder meldet. Oder jemand der weiß , wer den Brief geschrieben hat. Sie haben nicht viel mehr. Leider.


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03.10.2024 um 18:36
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Bei der Vielzahl an Fällen werden trotzdem nur eine kleine Anzahl von Altfällen in den erneuten Fokus rücken. Ich glaube kaum, dass man auf den Punkt kommt, dass alle Fälle berücksichtigt werden können. Es kommen täglich mehr Fälle hinzu als am hinteren Ende wieder aufgearbeitet werden können.
Man darf ja auch nicht vergessen, dass es sicher eine ganze Zahl von alten Fällen gibt, bei denen klar ist, dass man heute auch mit Öffentlichkeitsbeteiligung oder durch neue Untersuchungsmethoden keine Chance hat, noch weiter zu kommen.

Das muss man dann aber erst einmal herausfinden, d. h. man muss alle ungeklärten Fälle erst einmal sorgfältig prüfen und entscheiden, ob es da eine Chance gibt, noch irgendwie weiterzumachen.

Und wenn jetzt, sagen wir mal, bei neun herauskommt, dass da nichts zu erwarten ist und nur einer sich für eine großangelegte Aktion und Wiederaufnahme eignet, dann hat man trotzdem viele, viele Arbeitsstunden in die neun anderen investieren müssen.

Nur weil in der Berichterstattung jeder Erfolg groß gefeiert wird, bedeutet das noch lange nicht, dass man jeden x-beliebigen Fall noch lösen kann, wenn man ihn nur in die Öffentlichkeit bringt oder irgendwelche neuen Methoden anwendet. Die vielen nach wie vor ungeklärten Fälle bei denen keine realistische Chance besteht werden natürlich nicht medial präsentiert. Arbeitszeit kosten aber auch die, wenn man sie ernsthaft überprüft.


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03.10.2024 um 18:45
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und wenn jetzt, sagen wir mal, bei neun herauskommt, dass da nichts zu erwarten ist und nur einer sich für eine großangelegte Aktion und Wiederaufnahme eignet, dann hat man trotzdem viele, viele Arbeitsstunden in die neun anderen investieren müssen.
Es bei solchen Faellen ja um Dinge, die nicht verjaehren, also meist um Mord.
Insofern ist m.E. gerechtfertigt, da Arbeitszeit reinzustecken, auch wenn allen klar ist, dass es bei den allermeisten Cold Case Faellen nicht zu einer Verurteilung kommen wird.
Ansonsten wuerde Mord in der Praxis doch verjaehren.


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Mordfall Claudia Wilbert

03.10.2024 um 18:54
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Vielleicht sollte man solche Fälle schon nach 15- und nicht nach 37 Jahren oder noch später wieder in die Öffentlichkeit bringen. So ist das alles doch nur noch Historie mit Unterhaltungswert.
Nein, es ist keine Historie mit Unterhaltungswert.
Und ich finde es sehr ueberheblich, so etwas von sich zu geben.
Es ist Mord, der nicht verjaehrt.

Z.B. wurde der Moerder von Petra nach 36 Jahren verurteilt. Als Beispiel fuer einen Fall, der nach langen Jahren aufgeklaert werden konnte. Auch dank der aktuellen (!) Spurenanalytik, die sich staendig weiterentwickelt.

https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/mord-an-petra-nohl-24-karnevalskiller-nach-36-jahren-verurteilt-87361566.bild.html


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03.10.2024 um 18:56
@Justsaying
Du vergisst aber, das sie einige Ungelöste Mordfälle bekommen und ich hab schon mal geschrieben, das sie die sich ansehen und die aussondieren, wo sie Anhaltspunkte , DNA haben oder per Aktenlage noch einen Erfolg sehen, weil was nicht richtig ausermittelt wurde. Ausserden werden auch die OFA gebeten über die Fälle zusehen. Alle Morde verjähren nicht , aber ich denke es werden erst die genommen wo sie Anhaltspunkte haben etc. Ich warbei der Gerichtsverhandlung im Karnevalsmord, das hat der Kripomensch erörtert was das für Arbeit ist, denn diese alten Fälle müssen erst digitalisiert werden und das kostet Zeit und bindet Resourssen. Und a´man hört immer wieder , das die Em immer das sich an XY wenden, wenn sie nichts mehr haben und sich versprechen noch etwas zuerfahren oder konkret was von einer großen Öffentlichkeit erfahren wollen.
Deshalb nehme ich auch nicht an das sie DNA haben. Der Brief war eine Spur, mMn


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