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Mordfall Claudia Wilbert

1.037 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Wald ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Claudia Wilbert

20.09.2024 um 13:14
Zitat von Pusteblume82Pusteblume82 schrieb:könnte man einen potentiell benannten Tatverdächtigen doch nur mit einem Abgleich überführen und der müsste auf freiwilliger Basis geschehen, oder?
Wenn sich aus all den Hinweisen ein begründeter Verdacht ableiten kann, ist man nicht auf einen freiwilligen DNA Test angewiesen.


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Mordfall Claudia Wilbert

20.09.2024 um 13:15
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Falls die Abkürzung OF, für die hier bisher, neben "Optiker Fielmann" keine überzeugende Erklärung vorgeschlagen wurde, ein versteckter Hinweis sein sollte, dann könnte er sich auf einen Zeit- oder Berufssoldaten mit damals entsprechendem Rang beziehen.

Mit verstecktem Hinweis meine ich, dass sich die Abkürzung möglicherweise gar nicht auf der Brille befand, sondern ein Trigger für den Täter sein könnte: "Wir wissen mehr, als wir der Öffentlichkeit sagen."
...jetzt wirds wild.....Du verrennst Dich.....


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20.09.2024 um 13:16
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Konnte nachgewiesen welches Fesselungsmittel benutzt wurde - Kabelbinder evtl. weil der Täter beruflich (Elektriker) damit Kontakt hatte?
Nein, es es wurde keine Info zum Fesselungsmittel bekanntgegeben.
Und Kabelbinder sind so leicht zugaenglich, da kann man nicht auf einen Elektriker schliessen.


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20.09.2024 um 13:18
@Justsaying

Ich meinte- ausgegangen von dem Ermittlungsstand, der uns bekannt ist- der Brief, evtl DNA.


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Mordfall Claudia Wilbert

20.09.2024 um 13:22
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Noch einmal ein Gedanke zur (angeblichen) Inschrift "OF" auf der Brille der Getöteten. Es wird ja erwähnt, dass ein Freund der jungen Frau gerade "beim Bund" sei, obwohl das für das Verständnis des Falles nicht unbedingt erforderlich wäre.
Reichlich abenteuerlich. IMHO ist das einfach irgendein Brillengestell-Hersteller, der sein Logo, seine Initialen auf die Bügel schreibt, so wie das auch heute noch bei fast jeder Brille üblich ist. Mehr nicht.


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20.09.2024 um 13:42
Zitat von Pusteblume82Pusteblume82 schrieb:Nehmen wir an, dieser Cold Case wurde deshalb wieder aufgerollt, weil DNA von Aservaten extrahiert werden konnte, da könnte man einen potentiell benannten Tatverdächtigen doch nur mit einem Abgleich überführen und der müsste auf freiwilliger Basis geschehen, oder?
Weil ein Alibi für diesen Abend, sowie das Auto lässt sich nicht mehr überprüfen. Ein freiwilliges Geständnis wäre ja eher nicht zu erwarten.
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Wenn sich aus all den Hinweisen ein begründeter Verdacht ableiten kann, ist man nicht auf einen freiwilligen DNA Test angewiesen.
Ich denke, dass das unter anderem einer der Gründe ist, warum es für die Polizei wichtig ist, mit dem Briefeschreiber zu sprechen.
Um jemanden zur DNA-Abgabe zu zwingen, benötigt man einen richterlichen Beschluss, der nur erlassen wird, wenn ein hinreichender Tatverdacht besteht. Den muss der beantragende Staatsanwalt begründen. Dazu könnte durchaus ein anonymer Brief reichen, wenn die Ermittler man überzeugend darlegen können, warum sie den für authentisch halten und wenn in dem Brief Indizien genannt werden, die auf eine bestimmte Person deuten.
Es ist aber fraglich, und eher unwahrscheinlich, dass ein Laie einen Brief so geschickt formuliert, dass keine Rückfragen sind und der darin geäußerte Verdacht wasserdicht belegt wird. Der Briefeschreiber scheint sich zudem ja selbst nicht 100% sicher zu sein, ob er die richtige Person verdächtigt.
Deshalb wäre es für die Polizei wahrscheinlich sehr wichtig, mit dem Briefschreiber Kontakt zu bekommen, so das gezielt Rückfragen gestellt werden können, vielleicht auch offensichtliche Widersprüche geklärt werden können etc. Je mehr glaubwürdige und überzeugende Indizien sie haben, desto eher bekommen sie einen Haftbeschlus oder eben einen Durchsuchungsbschluss.

Ich weiß nicht, ob ihr die ARD Crime-Time-Doku zum Fall Johanna Bohnacker kennt. Das war ein Cold Case, in dem die Polizei nach Jahren einen DNA-Treffer bekommen hat und damit ziemlich sicher wusste, wer der Täter war. In der Doku beschreibt eine Ermittlerin, wie sie nach dieser Erkenntnis wochenlang den Lebenshintergrund und die Vergangenheit dieses Täters durchleuchtet haben. In der Dienststelle hing im Flur ein riesiger Lebenslauf des Täters, in dem alles mögliche eingetragen wurde, was sie über ihn rausgefunden haben. Und das war extrem viel.
Nach der Festnahme war das ein wesentlicher Ansatz, um dem Täter ein Geständnis zu entlocken, denn sie konnten ihn immer wieder demonstrieren, wie extrem viel sie über ihn und seine Vergangenheit wussten, praktisch von Kindheit hat.

Ich verlinke hier Folge 2 aus der Doku. Im ersten Teil geht es um die Tat, in der zweiten Folge dann eben um diese Ermittlungen und in Folge 3 dann schließlich um die Festnahme und Verurteilung des Täters.

https://www.ardmediathek.de/video/ard-crime-time/folge-2-auf-den-spuren-eines-kindermoerders-s02-e02/hr-fernsehen/MTZhOWEwNmItMDk1MS00ODNhLWE4ZmYtYWFjMmU0NjNhZWU5

In diesem Fall ist die Polizei natürlich nicht so weit und sie werden nur aufgrund eines anonymen Briefes nicht so einen Aufwand betreiben, um den Hintergrund des darin genannten potentiellen Täters zu durchleuchten. Aber ich kann mir vorstellen, dass sie das zumindest ansatzweise tun werden, wenn ihnen der im Brief geäußerte Verdacht plausibel und nachvollziehbar ist.
Insofern kann ich mir vorstellen, dass sie nicht nur auf eine freiwillige DNA-Probe angewiesen sind, um einen Verdacht zunächst mal zu erhärten.
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Nein, es es wurde keine Info zum Fesselungsmittel bekanntgegeben.
Und Kabelbinder sind so leicht zugaenglich, da kann man nicht auf einen Elektriker schliessen.
Im Film sagt der Mann, der neben der Leiche kniet, als die Komissare am Auffindeort ankommen nur, und der wohl den Gerichtsmediziner darstellen soll, dass es etwas dünnes gewesen sein muss, er nennt einen Draht oder eine dünne Schnur.


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20.09.2024 um 13:42
Zitat von Pusteblume82Pusteblume82 schrieb:Ich meinte- ausgegangen von dem Ermittlungsstand, der uns bekannt ist- der Brief, evtl DNA.
Ich verstehe Deine Frage gerade nicht.....
wenn der Ermittlungsstand ist, dass man den Namen des mutmasslichen Taeters nicht kennt, dann hat man auch keine Person, von der man DNA nehmen koennte....
???


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20.09.2024 um 13:46
@Justsaying

Wenn der Briefschreiber wie aufgefordert sich meldet und eine Person benennt- plus DNA von Aservaten.


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20.09.2024 um 14:23
Mittlerweile ist die Anzahl der Hinweise von 60 auf 150 angestiegen ....

https://ga.de/region/voreifel-und-vorgebirge/rheinbach/rheinbach-polizei-erhaelt-150-hinweise-zum-mordfall-wilbert_aid-119126923


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20.09.2024 um 14:29
Zitat von GrillageGrillage schrieb:dass es etwas dünnes gewesen sein muss, er nennt einen Draht oder eine dünne Schnur.
Keine Ahnung, aber als Kraftfahrer hat man nicht einfach so Draht oder Schnur im Auto rumkullern, maximal den vorgeschriebenen Verbandskasten mit Fixierbinden.

Es ist bestimmt jetzt auch etwas wild, Kabelbinder waren als Fesselungsmittel vielleicht schon vor "Fifty Shades of Grey" beliebt?
Zitat von ShilohShiloh schrieb:Mittlerweile ist die Anzahl der Hinweise von 60 auf 150 angestiegen ....
Super! 👏


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Mordfall Claudia Wilbert

20.09.2024 um 14:39
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Keine Ahnung, aber als Kraftfahrer hat man nicht einfach so Draht oder Schnur im Auto rumkullern, maximal den vorgeschriebenen Verbandskasten mit Fixierbinden.
Reep-Schnur oder auch z.B. Commando-Seil ist relativ dünn. Genutzt beim Klettersport bzw. in Militärkreisen.
Oder Angelschnur?


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20.09.2024 um 15:02
Zitat von Ayran84Ayran84 schrieb:weil diesen Peter hat die Polizei damals sicherlich überprüft und wenn es da Verdachtsmomente gäbe - „passendes“ Auto, kein glaubwürdiges Alibi, seltsames Verhalten nach der Tat - wäre das sicher aufgefallen.
Verdachtmomente und hinreichende Anhaltspunkte jemanden einer Tat zu überführen sind nicht unbedingt das selbe. Enthielt der Brief Informationen, die geeignet wären einen damaligen Anfangsverdacht gegen wen auch immer zu bestätigen, nur dass man heute eine damals nicht mögliche DNA-Analyse machen könnte?


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20.09.2024 um 15:03
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Keine Ahnung, aber als Kraftfahrer hat man nicht einfach so Draht oder Schnur im Auto rumkullern, maximal den vorgeschriebenen Verbandskasten mit Fixierbinden.

Es ist bestimmt jetzt auch etwas wild, Kabelbinder waren als Fesselungsmittel vielleicht schon vor "Fifty Shades of Grey" beliebt?
Für mich klingen eine "dünne Schnur" und auch "ein dünner Draht" eher nach Spontanwerkzeugen, nichts was sich jemand ins Auto legen würde, weil der losfährt und jemanden fesseln will. Eine dünne Schnur ist irgendwie friemlig, wenn ich damit jemanden fesseln will, eine etwas breitere ist für denjenigen, der das Fesselungswerkzeug anlegen will, denke ich handlicher. Und ein Draht ist meiner Meinung nach eher ungeeignet, da sperrig.
Das klingt für mich so, als hätte jemand nach dem gegriffen, was gerade zur Hand war, als es spontan gebraucht wurde.

Ich weiß nicht, was der Täter an dem Abend vor hatte. Wollte der wirklich eine junge Frau entführen? Irgendwie kommt mir das aus komisch vor, sie dann auf den Beifahrersitz zu setzen, das ist doch schwer, jemanden während der Fahrt unter Kontrolle zu halten. Zuminest bei einem Schaltwagen kann man nicht mit links lenken und dem Opfer mit6 rechts die ganze Zeit das Messer an die Rippen oder den Hals halten. Irgendwie wirkt das ganze dann soch ziemlich undurchdacht. Entweder der Täter ist nicht gerade die hellste Kerze auf dem Kuchen und hat deshalb nicht von hier bis dort gedacht, oder das ganze war ein sehr spontaner Entschluss.


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20.09.2024 um 15:11
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Entweder der Täter ist nicht gerade die hellste Kerze auf dem Kuchen und hat deshalb nicht von hier bis dort gedacht, oder das ganze war ein sehr spontaner Entschluss
Ich denke das beides zutrifft.


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20.09.2024 um 15:21
Zitat von ShilohShiloh schrieb:Genutzt beim Klettersport bzw. in Militärkreisen.
Interessant, wieder die mögliche Verbindung zu einer Kaserne und einer Person beim BUND!
Zitat von ShilohShiloh schrieb:Oder Angelschnur?
Geht man im März schon angeln und gibt es rings um den Wohnort irgendwelche Angelgewässer?

Der Täter entfernt ganz ordnungsgemäß das Fesselungsmittel wieder von den Handgelenken Claudias und entsorgt dieses - wohin? Die Haut an den Handgelenken war ja eingeschnürt, also gab es da ja auch Spuren von Blut?


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20.09.2024 um 16:39
@Grillage

Das mit dem Beifahrersitz wäre kein Problem, wenn der Täter zuvor dafür gesorgt hat, dass man aus der Beifahrertür nicht aussteigen kann.


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20.09.2024 um 16:53
Zitat von Pusteblume82Pusteblume82 schrieb:Das mit dem Beifahrersitz wäre kein Problem, wenn der Täter zuvor dafür gesorgt hat, dass man aus der Beifahrertür nicht aussteigen kann.
Da vermute ich, dass er das getan hat. Zumindest im Film hat er Claudia gezwungen, über die Fahrerseite einzusteigen und dann auf den Beifahrersitz durchzurutschen. Es gab ja wohl mehrere Zeugen, die die Entführung beobachtet haben, nicht nur den Gassigehermann, jedenfalls war in den älteren Zeitungsberichtet davon die Rede.
Deshalb denke ich, dass die Entführungsszene tatsächlich von diesen so beschrieben wurde. Es ist halt eine ungewöhnliche Art, als Beifahrerin ins Auto einzusteigen, deshalb sehe ich es so, dass das Fernsehteam das sehr bewusst so inszeniert hat, eben weil es von Zeugen so beschrieben wurde.

Zum einen hat der Täter natürlich so mehr Kontrolle über sein Opfer. Wenn er sie auf der Beifahrerseite einsteigen lässt, müsste er ja anschließend ums Auto auf die Fahrerseite gehen und in diesem Moment wäre das Opfer unkontrolliert, könnte aussteigen und fliehen.
Zum anderen vermute ich aber mal, dass eben auch die Tür der Beifahrerseite verschlossen war, sonst hätte sie ja auch hier, während er noch einsteigt und mit Motor anlassen beschäftigt ist, aus dem Auto springen können oder zumindest die Tür aufreißen und schreien können.

Und das wiederum spricht meiner Meinung nach dafür, dass die Tat selbst durchaus nicht spontan war. Ich meine, dass es früher nur auf den Rücksitzen eine Kindersicherung gab, aber nicht auf der Beifahrerseite. Deshalb muss das vorab so präpariert worden sein.
Ich glaube aber, dass die Fesselung ungeplant und spontan war, eben weil Claudia sich gewehrt hat und er sie sonst nicht unter Kontrolle geehabt hätte.


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20.09.2024 um 17:05
@Grillage

Hatte der C6 hinten Türen?
Es gab ja auch viele Autos, die nur 3 türig waren.
Also allein wegen der Fesselung gehe ich auch eher von einem geplanten Verbrechen aus- weil allein, dass es vorher bei einer Mitschülerin nicht geklappt und er dann weitergesucht hat- spricht auch für Planung.


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20.09.2024 um 17:46
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Und das wiederum spricht meiner Meinung nach dafür, dass die Tat selbst durchaus nicht spontan war. Ich meine, dass es früher nur auf den Rücksitzen eine Kindersicherung gab, aber nicht auf der Beifahrerseite. Deshalb muss das vorab so präpariert worden sein.
Das ist ein guter Gedanke, dass etwas an der Beifahrertuer praepariert gewesen sein koennte (also z.B. Entfernung des Hebels zum Oeffnen der Tuer).
Oder der Oeffnungsmechanismus koennte zum Zeitpunkt von CW Entfuehrung bereits kaputt (einfach, weil Dinge mal kaputt gehen) gewesen sein, was dem Taeter zupass kam.

In beiden Faellen eine Auffaelligkeit am Auto, die auch jemandem anderen (einem heutigen Hinweisgeber) aufgefallen sein koennte.


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20.09.2024 um 20:21
Modelle von Renault der entsprechenden Jahre hatten recht seltsame Türgriffe, anders als z.B. bei einem VW Golf, wo der Zughebel vor einer versenkten Griffschale sitzt. Bei Renault war das ein einfacher Hebel oben, nahe dem Seitenfenster.


renault-r1181-1977-r1966-038Original anzeigen (0,2 MB)


Bildquelle: https://www.erclassics.de/renault-r1181-1977-r1966/#lg=1&slide=0

Wer solche Autos nicht kennt, dem erschließt sich im ersten Moment, zumal bei Dunkelheit, nicht sofort, wie die Tür zu öffnen ist. Zusätzlich kann das Schloss natürlich manipuliert gewesen sein (mechanisch), und es kann sich ja auch um ein anderes Fahrzeugmodell gehandelt haben.


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