Mordfall Claudia Wilbert
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15.09.2024 um 18:21quaerere1 schrieb:der Mix aus der Dicke der Gläser, dem GestellDünnere Gläser bzw. Kunststoffgläser gab es erst so ab Mitte der 80er Jahre, wenn ich richtig recherchiert habe. Wenn also Claudia ihre Brille im Auto verloren hat, wird sie alleine wegen diesem Umstand gehandicapt gewesen sein. So konnte sie vermutlich nicht einmal mehr sehen, wohin der Mann fuhr - wenn ich hier einfach eine starke Fehlsichtigkeit unterstelle.
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15.09.2024 um 18:22"Optik Fielmann", wie bereits jemand vermutet hatte, macht schon irgendwie Sinn, wenn die damals bereits 30 Filialen, u.a. in Bonn, hatten.
Sonst waren das wohl noch eher kleine Familienunternehmen, keine Ketten. Evtl gab´s damals jemanden mit solchen Initialien in Rheinbach ?
Sonst waren das wohl noch eher kleine Familienunternehmen, keine Ketten. Evtl gab´s damals jemanden mit solchen Initialien in Rheinbach ?
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15.09.2024 um 19:01Über die Gravur der Brille hatten wir heute Mittag schon mal nachgedacht:
Shiloh schrieb:Würde das irgendwo mal kommuniziert, was es mit dieser Gravur "OF" auf sich hat?
JestersTear schrieb:Optik Fielmann", wie bereits jemand vermutet hatte, macht schon irgendwie Sinn, wenn die damals bereits 30 Filialen, u.a. in Bonn, hatten.
Shiloh schrieb:Hmh, hätte auf der Brille dann nicht anstatt "OF" ein "FO" für fielmann-optic gestanden? Der Name Fielmann wurde anscheinend auf den Innenseiten der Gestelle ausgeschrieben und bestand nur aus Kleinbuchstaben.Beitrag von Shiloh (Seite 11)
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15.09.2024 um 19:06HolzaugeSHK schrieb:Mir ist im FF XY aufgefallen, dass Claudia sofort nach Erwachen, noch im Bett, ihre Brille aufgesetzt hat.Du interpretierst hier zu viel hinein.
Offensichtlich war sie sehr fehlsichtig, ohne Brille ging garnichts! Und deshalb musste es evtl. auch so ein Brillengestell sein, die Gläser bei z.B. 7,0 Dioptrien sind sehr dick. Der Optiker musste zum einglasen ein Gestell mit dickem Rahmen wählen.
In dem Alter hat man noch keine Lesebrille, und wenn man eine Brille braucht, hat man diese doch i.d.R. immer auf der Nase.
Ich sehe jetzt nicht, dass wir aus den gegebenen Informationen ableiten koennen, dass die Brille von Claudia sehr stark war bzw. Claudia stark fehlsichtig war.
Abgesehen davon, sind die Glaeser ueber die Jahre deutlich besser geworden (hochbrechender, dadurch duenner und leichter; zumindest fuer die Kurzsichtigen unter uns).
Nach heutigen Gesichtspunkten sind die Glaeser von Claudias Brille also vermutlich 'sehr dick', da die Materialeigenschaften einfach anders waren.
xoxalb schrieb:So konnte sie vermutlich nicht einmal mehr sehen, wohin der Mann fuhr - wenn ich hier einfach eine starke Fehlsichtigkeit unterstelle.Zum einen haben wir keinen Anhaltspunkt dafuer, dass Claudia stark fehlsichtig war; zum anderen ist es auch egal, ob sie sehen konnte wohin der Mann fuhr oder nicht. Sie hatte ja keine Chance mehr, dies jemandem mitzuteilen.
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15.09.2024 um 19:25Justsaying schrieb:In dem Alter hat man noch keine Lesebrille,Wo liest du denn jetzt eine "Lesebrille" heraus? Eine Lesebrille braucht man doch zur Korrektur einer Weitsichtigkeit?
Wenn man hingegen den ganzen Tag eine Brille braucht, handelt es sich doch eher um die Korrektur einer Kurzsichtigkeit?
Je höher die benötigte Dioptrie desto stärker die Kurzsichtigkeit desto dicker (damals) die Brillengläser, oder? Dünn sehen die Gläser nicht aus.
Hier gibt es doch bestimmt Fachleute?
Vordergründig ging es ja auch um die Gravur im rechten Brillenbügel und vielleicht ist die Brille aus Gründen der Gravur heute noch von Wichtigkeit?
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15.09.2024 um 19:36JestersTear schrieb:Sonst waren das wohl noch eher kleine Familienunternehmen, keine Ketten. Evtl gab´s damals jemanden mit solchen Initialien in Rheinbach ?Es gibt heute (noch ?) einen Optiker in Rheinbach, dessen Nachname mit "F" anfängt.
Kann man über das Branchenbuch rauskriegen.
Vielleicht kann "unser Mann (Frau ?) vor Ort" @Ayran84 rauskriegen, ob es das Geschäft damals auch schon gab ?
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15.09.2024 um 19:38JestersTear schrieb:Optik Fielmann", wie bereits jemand vermutet hatte, macht schon irgendwie Sinn, wenn die damals bereits 30 Filialen, u.a. in Bonn, hatten.Ich denke, man muss zwischen Optiker und Herstellet von Brillengestellen unterscheiden. Ein lokaler Optiker hat Gestelle verschiedener Hersteller im Angebot und ein Hersteller liefert seine Gestelle deutschlandweit an verschiedene Optiker, wahrscheinlich auch ins Ausland.
Sonst waren das wohl noch eher kleine Familienunternehmen, keine Ketten. Evtl gab´s damals jemanden mit solchen Initialien in Rheinbach ?
Ich würde denken das OF ein Hinweis auf den Hersteller oder dad Modell ist und nicht das Kürzel des lokale Optikers, bei dem die Brille gekauft und angepasst wurde.
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15.09.2024 um 19:43Grillage schrieb:Ich denke, man muss zwischen Optiker und Herstellet von Brillengestellen unterscheiden. Ein lokaler Optiker hat Gestelle verschiedener Hersteller im Angebot und ein Hersteller liefert seine Gestelle deutschlandweit an verschiedene Optiker, wahrscheinlich auch ins Ausland.Letztlich ist die Frage auch nur für uns interessant. Der Kommissar sagte bei XY , daß er in regelmäßigen Kontakt zu den Angehörigen ( Brüdern?) steht. Die werden, falls von Interesse, der Polizei schon mitgeteilt haben, woher die Familie ihre Brille(n) hatte. Zumindest im Filmfall trug auch die Mutter so ein auffälliges Teil.
Ich würde denken das OF ein Hinweis auf den Hersteller oder dad Modell ist und nicht das Kürzel des lokale Optikers, bei dem die Brille gekauft und angepasst wurde.
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15.09.2024 um 19:50Justsaying schrieb:Du interpretierst hier zu viel hinein.Ich muss hier einmal die Partei von @HolzaugeSHK ergreifen, denn ich finde die Beobachtung sehr scharfsinnig.
In dem Alter hat man noch keine Lesebrille, und wenn man eine Brille braucht, hat man diese doch i.d.R. immer auf der Nase.
Ich sehe jetzt nicht, dass wir aus den gegebenen Informationen ableiten koennen, dass die Brille von Claudia sehr stark war bzw. Claudia stark fehlsichtig war.
Wenn ein junger Mensch gleich nach dem Aufwachen seine Brille aufsetzt, und das finde ich einen sehr zutreffenden Schluss aus der Dartellung im FF, dann kann schon eine starke Fehlsichtigkeit gemeint sein.
Zum Duschen und Zähneputzen benötigt ein gering Fehlsichtiger doch nicht unbedingt eine Brille, im Gegenteil, sie stört sogar im Bad. Ich würde behaupten, so jemand setzt nicht gleich nach dem Erwachen seine Brille auf.
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15.09.2024 um 19:52Grillage schrieb:Ich würde denken das OF ein Hinweis auf den Hersteller oder dad Modell ist und nicht das Kürzel des lokale Optikers, bei dem die Brille gekauft und angepasst wurde.Keiner meiner Optiker hat je seine Initialen oder sonst was eingraviert.
Ich denke, es war ein Hinweis auf den Hersteller der Brille.
Shiloh schrieb:Wo liest du denn jetzt eine "Lesebrille" heraus? Eine Lesebrille braucht man doch zur Korrektur einer Weitsichtigkeit?Das sage ich doch - Lesebrillen setzt man auf, wenn man sie braucht. Andere Brillen hat man halt i.d.R. immer auf der Nase, einfach aud Gewohnheit.
Wenn man hingegen den ganzen Tag eine Brille braucht, handelt es sich doch eher um die Korrektur einer Kurzsichtigkeit?
Kurz: Daraus, dass Claudia im XY noch im Bett nach der Brille greift, als sie aufsteht, kann man m.E. nicht schliessen, dass sie ausgepraegt fehlsichtig ist (wie jemand anderes hier schlussfolgerte).
Shiloh schrieb:Je höher die benötigte Dioptrie desto stärker die Kurzsichtigkeit desto dicker (damals) die Brillengläser, oder? Dünn sehen die Gläser nicht aus.Wie gesagt, heutzutage sind die Glaeser aus Materialien mit einem hoeheren Brechungsindex als damals.
Hier gibt es doch bestimmt Fachleute?
Deshalb sind heutzutage die Glaeser duenner als frueher.
Bei Kurzsichtigkeit kommt hinzu, dass die Glaeser nach aussen hin dicker werden. Ist das Glass also gross (also hat einen eher grossen Durchmesser wie in Claudias Brille) ist es am aeusseren Rand breiter als wenn das Glas einen kleineren Durchmesser haette.
Abgesehen davon, wissen wir auch nicht, ob Claudia nun weit- oder kurzsichtig war.
sallomaeander schrieb:Wenn ein junger Mensch gleich nach dem Aufwachen seine Brille aufsetzt, und das finde ich einen sehr zutreffenden Schluss aus der Dartellung im FF, dann kann schon eine starke Fehlsichtigkeit gemeint sein.Selbst wenn - welche Relevanz hat dies fuer den Fall?
Ich denke, die Absicht beim der Gestaltung des Films war, die Brille wiederholt zu zeigen, da in der Nachbesprechung auch explizit darauf hingewiesen wurde, dass diese beim Taeter verblieben sein koenne.
Und vielleicht fand der Taeter sie so toll, dass er andere Glaeser hat reinmachen lassen.....so, genug wild spekuliert.....
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15.09.2024 um 20:14Hier ist ein Bild der 'echten' Claudia Wilbert mit ihrer Brille.
https://www.rheinbacher.de/2024/09/cold-case-claudia-wilbert-polizei.html
Schaut mal auf die Kontur der Wange (Claudias linke Wange), und vergleicht den Bereich der unterhalb des Brillenglases und mit dem im Bereich der Brillenglases.
Wenn Claudia stark kurzsichtig gewesen waere und eine hohe Glaeserstaerke benoerigt haette, wuerde man hier eine Verschiebung sehen (die Wange waere 'eingerueckt').
Die Kontur der Wange verlaueft auf dem Bild aber einfach weiter.
https://www.rheinbacher.de/2024/09/cold-case-claudia-wilbert-polizei.html
Schaut mal auf die Kontur der Wange (Claudias linke Wange), und vergleicht den Bereich der unterhalb des Brillenglases und mit dem im Bereich der Brillenglases.
Wenn Claudia stark kurzsichtig gewesen waere und eine hohe Glaeserstaerke benoerigt haette, wuerde man hier eine Verschiebung sehen (die Wange waere 'eingerueckt').
Die Kontur der Wange verlaueft auf dem Bild aber einfach weiter.
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15.09.2024 um 20:17Hier mal von einem Fachmann erklaert (mit Bild), was ich meine:
https://die-brillenmacher-wallstadt.de/warum-sehen-die-augen-durch-meine-brille-kleiner-aus-wie-man-die-verkleinerung-vermeidet/
Brillenträger bemerken diesen Effekt in der Regel, wenn sie eine Sehstärke von mehr als -4,00 Dioptrien haben und eine relativ große Brillenfassung auswählen..Quelle:
Dieser Effekt ist das Ergebnis einer Versatzes, des Außenbereiches, der den Kopf kleiner außessehen lässt. Auf dem Bild unten können Sie den Effekt sehen. Je größer die Gläser sind, desto stärker ist dieser Effekt im Außenbereich.
https://die-brillenmacher-wallstadt.de/warum-sehen-die-augen-durch-meine-brille-kleiner-aus-wie-man-die-verkleinerung-vermeidet/
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15.09.2024 um 20:18Justsaying schrieb:Das sage ich doch - Lesebrillen setzt man auf, wenn man sie braucht.Ja klar, wenn man weitsichtig ist und Text ohne Brille nicht lesen könnte.
Du hattest aber doch geschrieben:
Justsaying schrieb:In dem Alter hat man noch keine Lesebrille, und wenn man eine Brille braucht, hat man diese doch i.d.R. immer auf der Nase.Doch, natürlich könnte man das schlussfolgern, sonst hätte CW die Brille nicht gleich nach dem Schlafen aufgesetzt. Ohne Brille sind manche Menschen blind wie ein Maulwurf. Sie hatte die Brille sehr wahrscheinlich immer auf, außer zum Schlafen. Sie war daher wahrscheinlich nicht weitsichtig (Lesebrille) sondern höchstwahrscheinlich kurzsichtig. Normalerweise lässt man für ein Profilbild (z.B das Porträtfoto von CW) auch nicht die Lesebrille auf.
Ich sehe jetzt nicht, dass wir aus den gegebenen Informationen ableiten koennen, dass die Brille von Claudia sehr stark war bzw. Claudia stark fehlsichtig war.
Andere Brillen hat man halt i.d.R. immer auf der Nase, einfach aud Gewohnheit.
Kurz: Daraus, dass Claudia im XY noch im Bett nach der Brille greift, als sie aufsteht, kann man m.E. nicht schliessen, dass sie ausgepraegt fehlsichtig ist (wie jemand anderes hier schlussfolgerte).
Justsaying schrieb:Keiner meiner Optiker hat je seine Initialen oder sonst was eingraviert.Da wäre ich mir nicht sicher. Sollte es doch der Optiker sein, fällt Firma Fielmann mMn raus. Da gab's immer den Schriftzug "fielmann" oder "fielmann-optic" auf der Innenseite des Bügels. Ein "OF" ist mir da noch nie aufgefallen...
Ich denke, es war ein Hinweis auf den Hersteller der Brille.
.
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15.09.2024 um 20:27Es gab vor vielen Jahren „Optik [Gernot] Koester“, inzwischen nicht mehr vorhanden, und „Optik Firmenich“, den Laden gibt es noch.
Ich war 1979 noch zu klein um zu wissen ob diese beiden Läden damals in der Stadt waren, könnte aber gut sein.
OF könnte zu Optik Firmenich passen. Aber normalerweise stellen lokale Optiker keine eigenen Gestelle her und selbst wenn das hier doch so gewesen wäre - wirklich weiter bringt und das nicht, oder?
Diese Brille ist ja nur dahingehend interessant, wenn jemandem im Nachgang dieser Tat eine solche Brille aufgefallen und im Gedächtnis geblieben ist, während es keine nachvollziehbare Begründung gab
Aber wenn man schon seitenlang „rumlabert“ bringt es wenig wenn die Polizei selber nach 10 Monaten Ermittlungsarbeit aus dem Schreiben nichts ableiten kann, was sie zum Ziel führt.
Ich war 1979 noch zu klein um zu wissen ob diese beiden Läden damals in der Stadt waren, könnte aber gut sein.
OF könnte zu Optik Firmenich passen. Aber normalerweise stellen lokale Optiker keine eigenen Gestelle her und selbst wenn das hier doch so gewesen wäre - wirklich weiter bringt und das nicht, oder?
Diese Brille ist ja nur dahingehend interessant, wenn jemandem im Nachgang dieser Tat eine solche Brille aufgefallen und im Gedächtnis geblieben ist, während es keine nachvollziehbare Begründung gab
quaerere1 schrieb:Wie denn auch, wenn der Briefschreiber den Namen nicht nennt oder markante Angaben macht?Ich unterstelle, dass der Schreiber der Polizei bei der Aufklärung helfen will. Das kann aber nur klappen wenn er/sie Angaben macht, die die Polizei auch zum Täter führen. Am Einfachsten wäre, den Namen zu nennen - anstatt ein Versteckspiel zu machen.
Aber wenn man schon seitenlang „rumlabert“ bringt es wenig wenn die Polizei selber nach 10 Monaten Ermittlungsarbeit aus dem Schreiben nichts ableiten kann, was sie zum Ziel führt.
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15.09.2024 um 20:30Shiloh schrieb:Doch, natürlich könnte man das schlussfolgern, sonst hätte CW die Brille nicht gleich nach dem Schlafen aufgesetzt. Ohne Brille sind manche Menschen blind wie ein Maulwurf. Sie hatte die Brille sehr wahrscheinlich immer auf, außer zum Schlafen. Sie war daher wahrscheinlich nicht weitsichtig (Lesebrille) sondern höchstwahrscheinlich kurzsichtig.Es gibt auch Leute, die weitsichtig sind, und immer eine Brille tragen.
Dann wirken die Augen durch die Brechung der Glaeser aber groesser.
Das sehe ich hier jetzt bei Claudia nicht, ich wuerde auch sagen, sie ist kurzsichtig.
Und da ich auch keine Verschiebung /Versatz auf Claudias Bild sehen kann, wuerde ich auf eine Kurzsichtigkeit von bis zu 4 Dioptrin tippen:
https://die-brillenmacher-wallstadt.de/warum-sehen-die-augen-durch-meine-brille-kleiner-aus-wie-man-die-verkleinerung-vermeidet/
Abgesehen davon ist es egal fuer den Fall, wieviel Claudia mit oder ohne Brille sehen konnte.
Und falls die Brille noch existieren sollte, ist es durchaus in Erwaehnung zu ziehen, dass ein Optiker die Glaeser inzwischen ausgetauscht hat (vielleicht wollte ja jemand anderes die Brille tragen).
Mein Optiker hat das fuer mich schon getan.
Und wenn Claudia eine auffallend hohe Sehbehinderung gehabt haette - haette man das nicht in der XY Darstellung thematisiert?
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15.09.2024 um 20:32Ayran84 schrieb:wirklich weiter bringt und das nicht, oder?Nö, tut´s auch nicht.
Wie gesagt, die Kripo dürfte durch die Brüder informiert sein.
Von daher braucht man sich auch nicht wegen Kurz-oder Weitsichtigkeit zoffen.
Mordfall Claudia Wilbert
15.09.2024 um 20:35@Justsaying
Ich verstehe deine Logikk bzgl. Weit- und Kurzsichtigkeit trotzdem nicht. Und warum du immer von einer "Lesebrille" schreibst, das wurde doch nie gesagt.
Ich bin der Meinung, CW war schon stärker kurzsichtig, da das Aufsetzen der Brille sofort nach dem Schlafen erfolgte. Mit leichter Kurzsichtigkeit machst du das normalerweise nicht. Vielleicht schon geerbt von der Mutter, die trug auch so eine Brille. Dünn waren die Gläser nicht ...
https://www.express.de/nrw/bonn/mordfall-claudia-wilbert-17-das-leid-der-mutter-als-waere-es-gestern-passiert-39463
@Ayran84
@JestersTear
Da habt ihr allerdings recht, ist jetzt auch zur Genüge ausdiskutiert ....
Ich verstehe deine Logikk bzgl. Weit- und Kurzsichtigkeit trotzdem nicht. Und warum du immer von einer "Lesebrille" schreibst, das wurde doch nie gesagt.
Ich bin der Meinung, CW war schon stärker kurzsichtig, da das Aufsetzen der Brille sofort nach dem Schlafen erfolgte. Mit leichter Kurzsichtigkeit machst du das normalerweise nicht. Vielleicht schon geerbt von der Mutter, die trug auch so eine Brille. Dünn waren die Gläser nicht ...
https://www.express.de/nrw/bonn/mordfall-claudia-wilbert-17-das-leid-der-mutter-als-waere-es-gestern-passiert-39463
@Ayran84
@JestersTear
Da habt ihr allerdings recht, ist jetzt auch zur Genüge ausdiskutiert ....
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15.09.2024 um 20:52Ayran84 schrieb:Wer vor 10 Monaten einen 5seitigen Brief geschrieben hat konnte dazu keine Internet-Kenntnisse verwenden. Das spricht dafür, dass derjenige tatsächlich etwas weiß.Wie kommst du darauf, dass man bis vor zehn Monaten im Internet nichts über den Fall hätte finden können? Das stimmt doch nicht....
Und es lässt sich ganz schnell widerlegen, wenn man an den Anfang dieser Diskussion zurückspringt, die 2013 auf der Grundlage des folgenden Zeitungsartikels aus dem Kölner Express über den Mord an CW begann:
https://web.archive.org/web/20121107041638/http://www.express.de:80/bonn/mordfall-claudia-wilbert---17--das-leid-der-mutter---als-waere-es-gestern-passiert-,2860,20767606.html
Die Argumentation, dass man bis vor zehn Monaten keine Informationen über den Mordfall CW hätte erlangen können und der anonyme Brief deshalb echt sein muss, ist also wenig überzeugend.
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15.09.2024 um 21:03Justsaying schrieb:Und falls die Brille noch existieren sollte, ist es durchaus in Erwaehnung zu ziehen, dass ein Optiker die Glaeser inzwischen ausgetauscht hat (vielleicht wollte ja jemand anderes die Brille tragen).Und wer ist dann dieser "Jemand", der das Unikat der Brille mit der Gravur trägt?
Die Erwähnung dieser Brille durch die EB muss ja einen Sinn haben!?
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