GonzoX
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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum
22.08.2023 um 13:14Füchschen schrieb am 19.08.2023:Und er fragte Anja nach ihrem Namen. Das muss er ja gemacht haben, wenn man davon ausgeht, dass der Anfangsbuchstabe des Namens eine Rolle für ihn spielte.Etwas gruselig - wenn man sich vorstellt, dass der gesuchte Täter vielleicht auch potentielle Opfer wieder laufen gelassen hat, sobald sich herausstelllte, dass der Name nicht passte..
Vielleicht hätte man damals mit dieser Idee im Hinterkopf fahnden sollen:
Wer hat mal als Tramperin erlebt, dass nach dem Namen gefragt wurde und der Fahrer dann vielleicht sogar die Tour abbrach. Nach dem Motto: "Oh...jetzt fällt mir ein...muss doch woanders langfahren...an der Kreuzung (im nirgendwo) kannst Du wieder aussteigen.."??
mimimia schrieb:Anja, Anke, Angelika, Andrea sind genauso Modenamen einer bestimmten Generation.Eine Monika oder gar Maria (wie in Heidelberg) wäre sicher weitaus schwieriger bis unmöglich zu finden gewesen als eine Anja etc.
Zudem wenn die ganze Sache Tatsächlich Parallelen zu Heidelberg aufweisen sollte warum dann der Wechsel vom M zum A?
Es existiert sogar ein (wunderschöner) Doku-Film aus der Region von 1984 bei dem alle Darstellerinnen Anna heißen:
https://taz.de/Packendes-Fundstueck/!5039143/
Trotzdem wäre die Wahrscheinlichkeit gering, dass ein Täter damals vier beliebige Tramperinnen an Bord holte und diese jeweils so hießen.
Andererseits war es sicher kein Hexenwerk eine solche Auswahl zu treffen, wenn jemand OFT Tramperinnen mitnahm, möglicherweise Bestandteil der damaligen Kiffer-Disco-Szene war, vielleicht sogar Klein-Dealer, freundlich aussah und gut quatschen konnte.