Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess
06.03.2013 um 23:46Anzeige
Eine anfangs sprudelnde Aussage vieler Dinge, ob gefragt oder nicht, wurden überWenn man die Vernehmungstaktiken der geschulten Beamten kennt ergibt sich genau diese Muster der Videovernehmung.Die Beschuldigten über Privates ungestört reden lassen zwischendurch ein paar Fragen stellen usw.
sieben Stunden zum Besten gegeben.Text
Das Auto mit EL Kennzeichen ist von einer Zeugin glaubhaft während der Abwesenheit derDie Zeugin hat ein hinten eckiges Auto gesehen wie ein Golf obwohl ihr das Auto der Jun.bekannt sein müsste.Es stand auch nicht vor der Tür.Was ist denn daran glauhaft ?
Senioren vor dem Haus gesehen worden.Text
jonasschmidt91 schrieb:Auch die Tatsache dass keine Einbruchsspuren gefunden wurden, belegt gar nichts. Ich öffne dir innerhalb von 30 Sekunden jedes Schloss ohne dass man Einpruchsspuren finden wird .Was machst Du beruflich?
ramisha schrieb:Hs ist Tatverdächtigt und sitzt in Untersuchungshaft nicht in Beugehaft.
Wenn ein Unschuldiger eines Doppelmordes beschuldigt wird und alle seine Felle
davon schwimmen sieht und mit einer Verurteilung rechnen muss, DANN dürfte
er doch zu allem bereit sein:
Hs ist Tatverdächtigt und sitzt in Untersuchungshaft nicht in Beugehaft.Es wird garantiert nicht wie in einem Thriller sein.
Wobei viele Prozessbeobachter, bei der bis jetzt vorgebrachten Indizien und Zeugen, langsam ins Zweifeln kommen.
Aber vielleicht ist es wie im Thriller die Spannung steigt und zum Schluss zieht die Stw. den Joker raus
armleuchter schrieb:Hab mal eine liste der merkwürdigen zufälle in diesem fall erstellt - habe sicher noch einiges vergessen... .:Ja, Du hast noch weitere Zufälle vergessen.
Ja, Du hast noch weitere Zufälle vergessen.Das der Vater der Kinder aus nachvollziehbaren Gründen die Kinder eingesammelt und zu Verwandten gebracht hat ist eine ganz normale Reaktion,würden wahrscheinlich jede Eltern in so einer Situation machen .Das das für dich und einige andere hier ungewöhnlich und unter Zufälle deklariert wird, verwundert mich .
Zufällig wurde ihr Mann beim Fund der Leichen durch HS weggeschickt um die Kinder wegzubringen. HS war dadurch zufällig allein um sich von den Räumen und dem geliebten Schwiegervater sowie der Schwiegermutter zu verabschieden und diese zu herzen.
Zufällig wurden durch HS dabei die Fenster geöffnet, was zufällig die Arbeit des Pathologen erschwerte, wie wir hier lesen konnten.ext
Das der Vater der Kinder aus nachvollziehbaren Gründen die Kinder eingesammelt und zu Verwandten gebracht ist eine ganz normale Reaktion,würden wahrscheinlich jede Eltern in so einer Situation machen .Das das für dich und einige andere hier ungewöhnlich und unter Zufälle deklariert wird, verwundert mich .Willy, gerade bestätigst Du, was ich geschrieben hatte: "Einzeln betrachtet sind die Indizien nicht stark, wenn man sie herausschneidet..."
Das H.S. voher im beisein von B.S. bereits die Körper angefasst hat ist durch abgehörte Gespräche bestätigt.
Das bei Leichengeruch und der Jahreszeit Fenster geöffnet werden ist auch normal.
Normalerweise würde die Aufgabe des Kindereinsammeln der Mutter zufallen, während der Vater neben seinen ermordeten Eltern wacht. Hier war es umgekehrt. Für Dich normal, für mich bezeichnend.TextWie die Entscheidung gefällt worden ist wissen wir beide nicht .z.B.er hatte das Auto und es waren seine Verwandten.
Das mit dem Anfassen: Du leitest das aus einem Gespräch ab, das HS vielleicht gezielt in diese Richtung gelenkt mit ihrem Mann geführt hat, genau um die Polizei das Glauben zu machen. Natürlich waren die Kinder dazu weg...TextHieraus abzuleiten das alle Gespräche getürkt waren entbehrt jeder Grundlage und sind deine ganz persönlichen Annahmen.
Willy schrieb:hat wohl auch keiner der beiden bei ihrem Besuch je dort etwas angefasst da keinerlei Spuren gefunden wurden.womit wir wieder bei der frage wären was HS märchenstunde überhaupt bezwecken sollte... .
jonasschmidt91 schrieb:Die Beschaffung der Leihfahrzeuge kann auch mit Problemen mit dem BMW zusammenhängen Sie hat schließlich nicht gesagt ich brauch ein Auto um nach Koblenz zu fahren und die alten zu töten oder?Es gab noch einen voll funktionsfähigen Dacia. Dass das Anfrage nach einem Auto generell auch andere Gründe gehabt haben kann stimmt. Aber man darf sich schon fragen, welche Gründe da wirklich realistisch sind.
jonasschmidt91 schrieb:Das Mit dem Auto mit EL Kennzeichen das während der Abwesenheit von H und W S in Koblenz gesehen sein soll ist mir neu und wäre tatsächlich das Erste Vernünftige Indiz dass auf eine Täterschaft der H.S hindeuten könnte.Weißt du zufällig noch wer das ausgesagt hatDas hat eine Nachbarin der Seniors ausgesagt. Schon relativ zu Anfang des Prozesses. Also nicht neu.
jonasschmidt91 schrieb:H.S. war mindestens 36 Stunden tot, da fängt die LEichenstarre bereits an sich zu lösen, so dass es relativ unproblematisch gewesen sein dürfte die Hand von H.S. zu öffnen, zarbeseitet oder nichtDa nicht mal erwiesen ist, ob sie überhaupt die Toten berührt, geschweigedenn dem Senior die Hand geöffnet hat ist es müßig über diesen Punkt zu diskutieren. Inhaltlich hast du Recht. Die Leichenstarre wird nicht mehr voll ausgeprägt gewesen sein. Trotzdem habe ich auch schon gestandene Männer erlebt, denen allein beim Fäulnisgeruch ganz anders wurde.
jonasschmidt91 schrieb:Dass keine DNA Spuren gefunden wurden spricht indes jedoch für die Unschulf der R.S.Spricht für gar nichts! Lediglich dafür, dass der Täter geschickt genug war, keine DNA und auch sonst nichts hinterlassen zu haben, was auf ihn schließen lässt.
jonasschmidt91 schrieb:Die Zeugenauussage der S. ( Untermieterin) entlastet R.S: sogar . Schließlich will sie einen Mann gehört hat.Auch nicht korrekt. Sie hat eine Männer- und eine Frauenstimme gehört.