@allNoch einmal. Das eine Akteneinsicht der Familie Engelbrecht verwährt wurde ist ein Fakt. Fakt ist auch, dass man dann dazu u.a. den bayrischen Landtag anschrieb und ein Landtagsabgeordneter dazu riet, dies auf den Petitionswege als Quasi letzte Instanz zu machen, um Akteneinsicht zu bekommen!
Inwieweit ein beauftragter Anwalt der E. diese Akteneinsicht verwährt blieb oder Einsicht hatte, kann ich nicht ganz ausschließen und gebe Egi in diesem Punkt insofern Recht, dass dies durchaus der Fall gewesen sein könnte.Ich schrieb heute Vormittag von der Arbeit aus und da bin ich definitiv mit anderen Dingen beschäftigt gewesen, um mir die Beiträge haargenau hier durchzulesen. So etwas soll es ja durchaus geben! Deswegen kann ich das jetzt auch korrigieren!
Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass man den Engelbrechts keine Gründe dafür lieferte, die Akte unter Verschluß zu halten!
Weiter ist FAKT, dass Sonja die Telefonnummer ihrer Schwester Silvia definitiv nicht hatte, noch wusste! Es war in der Vergangenheit UNÜBLICH, sprich es kam NIE vor, die Schwester anzurufen. Warum sollte das also ausgerechnet in dieser besagten Nacht der Fall gewesen sein, wie behauptet wurde, als Sonja verschwand?
Das ist doch wohl reichlich unlogisch!
Noch ein Fakt ist, dass Herr Engelbrecht vor Sonjas Verschwinden u.a. Fahrdienst für Sonja und Markbert gemacht hat.
Weiter FAKT ist auch, dass auf dem Weg von der Schleißheimerstr. in Richtung STMP mehrere Telefonzellen standen, sodass ein Anruf schon hätte viel früher erfolgen können und NICHT erst vom STMP! (von der Wohnung der Freunde einmal ganz abgesehen...)
Auch FAKT ist, dass sofern Sonja überhaupt am STMP gewesen ist, sie NUR zwei Haltestellen( bis Hauptbahnhof und von dort nach Laim) benötigt hätte( ca. halbe Stunde Fahrtzeit) um heil und gesund nach Hause zu kommen!
Weiter hätte sie schon vorher die Möglichkeit gehabt von der Schleißheimerstr. aus, nach Hause zu kommen.
Inwieweit und mit welchen Verkehrsmitteln das möglich gewesen ist, kann ich nicht beurteilen. Dazu wären Antworten von Ortsansässigen, sprich Münchnern hierzu schon sehr hilfreich.
FAKT ist ebenso, dass Markbert sich hinsichtlich seiner Aussagen bei der Polizei mehrfach in Widersprüche verstrickte und dazu auch mehrfach immer wieder vernommen worden ist!
FAKT auch, dass man nichts GEGENTEILIGES fand, die ihm hinsichtlich seiner Aussagen irgendwo belasten konnten! Also wurde auch aufgrund von fehlenden Zeugen seine Version des Tatabends für glaubhaft gehalten.