Der Fall Sonja Engelbrecht
04.12.2013 um 18:04@Katinka1971
Selbstverständlich nicht. Und da du den Beitrag jetzt gesehen hast, sprich kennst, wirst du wissen, dass sich die Ermittlungen doch sehr stark verlagert haben und man davon ausgehen kann zum heutigen Standpunkt, dass Tristian den Täter gekannt haben durfte, der schon länger Kinder vom Typus Tristian B im Visier hatte und wo auch das Phantombild von mehreren Zeugen bestätigt wurden ist!
Das finde ich grundsätzlich sehr wichtig, dies zu erwähnen, zumal man in diesem sehr grausamen Fall doch eher von einem Unbekannten lange Jahre ausging und der möglicherweise kurz vor der Aufklärung steht und die Polizei all die Jahre nicht locker gelassen hat und so den Täter auch massivst unter Druck setzte, indem er immer wieder mit der Tat konfrontiert wird/wurde! (Stichpunkt Blumen auf dem Grab, Versuch der Selbstanzeige.)
Und was wurde damals alles gesagt? Ein Kriminalpyschologe sagte damals kurz nach der Tat, " der Täter wird ein solches Verbrechen in dieser Form wiederholen",wenn man ihn nicht schleunigst schnappt", usw.
Ein Verbrechen in dieser Form ist aber nie wieder vorgekommen!
Exemplarisch, wie sich auch die mitunter Polizei irren kann und nicht immer genau richtig liegt und auf Hife von renommierten Profilern des LKA München und vor ALLEM auf wichtige ZEUGENAUSSAGEN angewiesen ist und dies sich auch zu Nutze gemacht hat im Bezug auf stagnierende Ermittlungen! Sehr gute Polizeiarbeit, wo BKA und LKA übergreifend zusammen arbeiten!
Um es zu verdeutlichen: mehrere Augen sehen einfach mehr und lassen auch mehrere Schlüsse zu.(STICHPUNKT 4 AUGEN PRINZIP) Eben ein Fingerzeig darauf, auch den Fall Sonja Engelbrecht anders zu betrachten und Personen wie Fallanalytiker oder Profiler ins Boot zu holen.
Oder glaubt hier wirklich jemand ernsthaft, dass beispielsweise die Befragungen der Zeugen im Fall Sonja Engelbrecht von solchen Beamten durchgeführt worden...?
Es ist doch äußerst fraglich, dass eine solche Befragung von Fachleuten bei einem Vermisstenfall eines Erwachsenen überhaupt statt gefunden hat! Eben auch unter dem Aspekt, dass es keinerlei Anhaltspunkte zum damaligen Zeitpunkt gab, die auf ein Kapitalverbrechen hätten schließen lassen!
Das die Engelbrechts dann ihren Unmut u.a. äußeren, versteht sich dann auch irgendwo von selbst, wenn man sich in die Lage der Eltern einmal hineinversetzt!
Selbstverständlich nicht. Und da du den Beitrag jetzt gesehen hast, sprich kennst, wirst du wissen, dass sich die Ermittlungen doch sehr stark verlagert haben und man davon ausgehen kann zum heutigen Standpunkt, dass Tristian den Täter gekannt haben durfte, der schon länger Kinder vom Typus Tristian B im Visier hatte und wo auch das Phantombild von mehreren Zeugen bestätigt wurden ist!
Das finde ich grundsätzlich sehr wichtig, dies zu erwähnen, zumal man in diesem sehr grausamen Fall doch eher von einem Unbekannten lange Jahre ausging und der möglicherweise kurz vor der Aufklärung steht und die Polizei all die Jahre nicht locker gelassen hat und so den Täter auch massivst unter Druck setzte, indem er immer wieder mit der Tat konfrontiert wird/wurde! (Stichpunkt Blumen auf dem Grab, Versuch der Selbstanzeige.)
Und was wurde damals alles gesagt? Ein Kriminalpyschologe sagte damals kurz nach der Tat, " der Täter wird ein solches Verbrechen in dieser Form wiederholen",wenn man ihn nicht schleunigst schnappt", usw.
Ein Verbrechen in dieser Form ist aber nie wieder vorgekommen!
Exemplarisch, wie sich auch die mitunter Polizei irren kann und nicht immer genau richtig liegt und auf Hife von renommierten Profilern des LKA München und vor ALLEM auf wichtige ZEUGENAUSSAGEN angewiesen ist und dies sich auch zu Nutze gemacht hat im Bezug auf stagnierende Ermittlungen! Sehr gute Polizeiarbeit, wo BKA und LKA übergreifend zusammen arbeiten!
Um es zu verdeutlichen: mehrere Augen sehen einfach mehr und lassen auch mehrere Schlüsse zu.(STICHPUNKT 4 AUGEN PRINZIP) Eben ein Fingerzeig darauf, auch den Fall Sonja Engelbrecht anders zu betrachten und Personen wie Fallanalytiker oder Profiler ins Boot zu holen.
Oder glaubt hier wirklich jemand ernsthaft, dass beispielsweise die Befragungen der Zeugen im Fall Sonja Engelbrecht von solchen Beamten durchgeführt worden...?
Es ist doch äußerst fraglich, dass eine solche Befragung von Fachleuten bei einem Vermisstenfall eines Erwachsenen überhaupt statt gefunden hat! Eben auch unter dem Aspekt, dass es keinerlei Anhaltspunkte zum damaligen Zeitpunkt gab, die auf ein Kapitalverbrechen hätten schließen lassen!
Das die Engelbrechts dann ihren Unmut u.a. äußeren, versteht sich dann auch irgendwo von selbst, wenn man sich in die Lage der Eltern einmal hineinversetzt!