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Der Fall Sonja Engelbrecht
13.03.2023 um 09:01Palio schrieb:Das Verpackungsmaterial wäre dann - durch Laboruntersuchungen nachweisbar - unterschiedlich alt.
Palio schrieb:Es gab die These, dass er von Wildkameras erfasst wurde, dass er Steine und anderes Material an der Felsspalte zum Abdecken nachlegte und ich hatte überlegt, dass er nochmal wieder "nachverpackte", also zwischendurch verschleppte oder aus der Felsspalte herausguckende Teile einsammelte, in frische Säcke packte und neu zuklebte. Das Verpackungsmaterial wäre dann - durch Laboruntersuchungen nachweisbar - unterschiedlich alt.
MysteryGuy schrieb:In jedem Fall erscheint mir plausibel, dass messbare organische Zersetzungsprozesse (z.B. Isotopenmethode) eine Rolle bei dieser zweimaligen Einordnung gespielt haben könnten.Jup, in diesen Bereichen wird sich die Lösung vermutlich abspielen. Es bliebe so dennoch eine spektakuläre Leistung, auf diese Art festzustellen, dass der Täter genau ZWEI Mal vor Ort war (… und nicht ggf. gar 3-4 Mal, bspw. ohne frisches Klebeband bei den ‚Besuchen’ Nrn. 3 und vier).
Mir ist diese Behauptung, dass der Täter genau ZWEI Mal vor Ort war lediglich nicht wirklich passend zum üblichen Polizeispeech. An diesem Punkt habe ich *noch* meine eignen Schwierigkeiten, dieser Aussage zu folgen.
Palio schrieb:Eine andere Möglichkeit ist ja auch, dass die Information der AZ nicht stimmt.Das vermute ich eher.