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Maria Baumer

9.924 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vermisst, 2012 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Maria Baumer

Maria Baumer

29.07.2020 um 21:25
https://www.regensburg-digital.de/maria-baumer-die-zwei-welten-des-christian-f/29072020/ (Archiv-Version vom 08.08.2020)
In der anderen Welt kopierte er am selben Morgen das erwähnte Album von seiner Festplatte auf einen USB-Stick, den er später der damals 21jährigen Valerie S. zum Geschenk machte. In der anderen Welt hatte Christian F. wohl schon Wochen vor dem Verschwinden Baumers damit begonnen, Fotos und Texte von und über Valerie S. von deren Facebook-Seite und einem Tumblr-Blog herunterzuladen. Auch Google-Recherchen zu der jungen Frau und ihrer Familie konnten IT-Sachverständige auf dem Computer von Christian F. rekonstruieren
Jetzt wird die Chronologie noch deutlicher.


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Maria Baumer

29.07.2020 um 21:29
In der anderen Welt kopierte er am selben Morgen das erwähnte Album von seiner Festplatte auf einen USB-Stick, den er später der damals 21jährigen Valerie S. zum Geschenk machte. In der anderen Welt hatte Christian F. wohl schon Wochen vor dem Verschwinden Baumers damit begonnen, Fotos und Texte von und über Valerie S. von deren Facebook-Seite und einem Tumblr-Blog herunterzuladen. Auch Google-Recherchen zu der jungen Frau und ihrer Familie konnten IT-Sachverständige auf dem Computer von Christian F. rekonstruieren.
Quelle: https://www.regensburg-digital.de/maria-baumer-die-zwei-welten-des-christian-f/29072020/ (Archiv-Version vom 08.08.2020)
Zitat von regenbogen1regenbogen1 schrieb:Jetzt wird die Chronologie noch deutlicher.
Es wird auch klarer, was es mit dem Wise-Guys-Album und dem USB-Stick auf sich hat. An dem Morgen, an dem Maria Baumer angeblich verschwand, kopierte er das Album auf einen USB-Stick, den er später V. S. schenkte. Außerdem sammelte er während ihres ersten Krankenaufenthalts (Februar bis Sommer 2012) schon Informationen über sie. Ich denke, damit wird auch das Motiv für den Mord immer klarer.


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Maria Baumer

29.07.2020 um 21:32
@maria89
Danke für deine Eindrücke aus dem Gerichtssaal.

Ich habe in der Verwandschaft ja mal ein mini Prüfungsdrama mitbekommen. Meine Verwandte war stinkesauer, weil eine Kommilitonin ihre Examenspatientin 'klaute' und ihr nur eine Patientin mit schlechten Venen für die Blutabnahme blieb.Wo sie doch schon die andere klargemacht und wohl auch an ihr geübt hatte.

Da war ich ja schon ein wenig konsterniert, wie da um Patienten geschachert wurde, aber das war ja nix dagegen.


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Maria Baumer

29.07.2020 um 21:47
Eine psychologische Begutachtung hat er schon im Vorfeld seiner Verurteilung 2016 abgelehnt.
Quelle: obengenannter Link der Regensburger
Und damit ist das Thema dann vom Tisch und er muss nicht? Ernsthaft? Das kann doch nicht sein!

Mich schockieren die immer deutlicher werdenden Konturen zutiefst. Anscheinend lebte der Angeklagte ja auch in einem Umfeld, welches sein Tun (z.B. die "Hilfe" für die Nichte) anstandslos mittrug. Selbst, wenn sie alle im Fall Maria Baumer unwissend waren, so gab es anscheinend doch eine Billigung von Dingen, die in anderen Familien zu Recht anders gehandhabt worden wären.
Wenn C.F. seine komplette Gymnasialzeit bei den Domspatzen verbracht hat (seine Brüder auch? Keine Ahnung), dann ist ihm höchstwahrscheinlich systematischer Missbrauch schon früh begegnet. Aktiv oder passiv. Möglicherweise prägte ihn das früh.
Und alles kam, wie es kam. Ein Glück nur, dass er aufflog und es nicht zu weiteren Opfern kam. Wobei unbekannt ist, wer eventuell schweigt oder ohne Erinnerung ist. 😥


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Maria Baumer

29.07.2020 um 21:48
@lighthouse
Er muss nicht selbst mitwirken, das ist richtig. Aber trotzdem sitzt so ein Gutachter in der Verhandlung und erstellt ein Gutachten über ihn.


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Maria Baumer

29.07.2020 um 21:49
Okay, danke. Immerhin das!


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Maria Baumer

29.07.2020 um 21:50
Bisher glaubte ich an eine sexuell motivierte Tötung.
Mittlerweile denke ich, dass es tatsächlich um die Obsession hinsichtlich Valerie ging, sogar so weit, dass er dieses spezielle „Setting“ kreiert hat, um sich selbst (vor ihr) als verletzte Seele darstellen zu können. Und so einen Weg zu ihr zu finden.
Ein wirklich krasser Fall!


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Maria Baumer

29.07.2020 um 22:03
Zitat von VinniVinni schrieb:dieses spezielle „Setting“ kreiert hat, um sich selbst (vor ihr) als verletzte Seele darstellen zu können. Und so einen Weg zu ihr zu finden.
Ja, gemeinsames Trösten, aus dem dann mehr wurde und keiner hätte es ihm verübelt. Alle hätten sich gefreut, dass er doch noch sein Glück gefunden hat, wo ihn seine böse und egoistische Verlobte wegen eines Selbstfindungstrips hat sitzen lassen.


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Maria Baumer

29.07.2020 um 22:48
@maria89
Danke dir, dass du meinen Job der letzten Prozesstage fortgeführt hast😅 hat gut gepasst, da ich heute nicht anwesend sein konnte und dies in nächster Zeit vorraussichtlich nicht kann, drum freut es mich umso mehr 😊

Ich habe mir eben Zeit genommen den MZ Blog zu lesen, da ich erst jetzt Zeit hatte mich wieder upzudaten.
Man sieht Mal wieder das klassische Bild Verteidigung vs. Staatsanwaltschaft wie aus den letzten Tagen.

Die Frage wann rückt die Verteidigung endlich mit der Stellungnahme raus?

Dazu war es alles andere als ein einfacher Tag für die Zeugin aber ich habe einen ähnlichen Tag bei der Aussage von Barbara erlebt und hoffe, das es der Zeugin heute ähnlich ging und ihr dies nicht eine zu große Last war. Die Situation aus Sicht der Verteidigung momentan aussichtslos und ich bezweifle, dass dies sich noch ändern wird.


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Maria Baumer

29.07.2020 um 22:50
Hi allerseits....der mißbrauchte Domspatze soll ja auch noch als Zeuge vernommen werden....mir ist ehrlich gesagt nicht klar warum er als Zeuge vernommen werden soll....er hat doch mit dem Fall Maria -im Gegensatz zu Valerie S.- gar nichts zu tun und sein Mißbrauch wurde bereits abgeurteilt....warum ist er dann als Zeuge geladen??


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Maria Baumer

29.07.2020 um 22:51
Wie hat CF sich das eigentlich vorgestellt?

Als fest vergebener Mann, der in großer Sorge um seine Verlobte ist (oder sein sollte), kann er doch kein ernsthafter Beziehungskandidat sein für eine traumatisierte junge Frau, die noch gar nicht für eine neue Beziehung bereit ist. Dass seiner Verlobten auf ihrem dreitägigen Kurztrip etwas zugestoßen sein muss, ist offensichtlich; dass sie unverhofft doch noch zurückkehrt, hofft jeder und er am meisten. Und einen Jammerlappen, der in so einer Situation in Selbstmitleid zergeht und in den Armen einer anderen Frau getröstet werden muss, den will doch erst recht keine.

Bisher bin ich davon ausgegangen, dass CF vor allem aus Feigheit vor der öffentlichen Meinung gehandelt hat. Das mag eine Rolle gespielt haben, aber in erster Linie war es wohl Liebeswahn höchsten Grades.


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Maria Baumer

29.07.2020 um 22:55
@julia15
Vorsicht, was heißt er hat mit dem Fall Maria nichts zu tun. Nur zum Verständnis ich wünsche dem jungen Mann auch nicht, das er aussagen muss. Aber es gilt ja immer noch zu prüfen warum wurde Maria getötet und da steht nicht nur eine Möglichkeit zur Verfügung, das Maria der Zeugin im Weg stand, nein es war auch evtl. die Angst, das Maria von den Videos erfahren würde bzw. er wusste sie würde es bemerken, es ging ja immer im Prozess auch Mal um die Frage war oder ist CF homosexuell? Also kann man die Domspatzengeschichte nicht einfach wegzaubern... Die Aussagen von S. hatte man ja eigentlich schon. Die Domspatzenschüler haben ja meines Wissens bisher noch nie ausgesagt, da ihnen CF dies ersparte....

Ich persönlich glaube ja das der Mix aus den Videos und die Patientin ein Grund für CF gewesen sein könnten sie zu töten.


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Maria Baumer

29.07.2020 um 23:06
@C.RoCkEfElLeR
Ok, danke für die Info :-)

Meint ihr, dass die Aufhebung mehrerer Prozesstermine dafür spricht, dass bereits genug Belastendes gegen C.F. zusammen getragen wurde, das Gericht bereits von seiner Schuld überzeugt ist und das Verfahren deshalb verkürzt werden soll..


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Maria Baumer

29.07.2020 um 23:12
@julia15
Kein Problem ;)

Ich persönlich glaube einfach, die Verteidigung hat keine Gegenbeweise mehr die jetzt noch gebracht werden könnten. Von daher geht's nur noch in eine Richtung das ist schon sehr belastend für den TV. Ob's allerdings juristisch schon für ein Urteil reicht, nein, drum wird man auch seinen Indizienprozess weiter fortführen. In einem älteren Beitrag hab ich das Mal mit einem Puzzle verglichen, es werden jetzt alle Teile zusammengefügt und am Ende ergibt es ein klares Bild...


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Maria Baumer

29.07.2020 um 23:18
@julia15
Was heißt "genug Belastendes"? Ein Gericht muss sich auch um entlastende Indizien kümmern. Dass Prozesstage abgesagt werden, liegt m.E. hauptsächlich am wahrgenommenen Zeugnisverweigerungsrecht gleich mehrerer Familienangehöriger CFs, aber auch am bisher recht flüssigen Prozessverlauf. Halbzeit haben wir trotzdem noch nicht erreicht; ich bin gespannt, was noch alles kommt.


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Maria Baumer

29.07.2020 um 23:52
@Mr.Stielz
@C.RoCkEfElLeR
Ok, danke für eure Antworten...


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Maria Baumer

30.07.2020 um 02:00
Zitat von RedRobinRedRobin schrieb:MAn ist es ein "Missbrauch", an einer anderen Person ohne deren
Wissen Medikamente auszuprobieren, um seine Gelüste auszuleben,
insofern ist Dein Ausdruck "missbrauchte junge Frau" absolut korrekt.
Nein ist es nicht. Es ist Körperverletzung und dafür wurde er auch verurteilt. Sexueller Missbrauch konnte nicht nachgewiesen werden.
Zitat von RedRobinRedRobin schrieb:Übrigens heisst es auch bei zu Unrecht (weder der Patientin verschrieben,
noch in deren Kenntnis) verabreichten Medikamenten "Missbrauch von
Medikamenten."
Medikamentenmissbrauch heißt lediglich, dass Medikamente entweder ohne medizinischen Nutzen, zu lange oder in zu hoher Dosis eingenommen werden. Nicht mehr und nicht weniger. Es hat mit dem nicht nachgewiesenen sexuellen Missbrauch gar nichts zu tun. “Zu Unrecht“ oder ohne Kenntnisnahme des Einnehmenden verabreichte Medikamente fallen unter Körperverletzung.

Darum ging es @Lumpel im Ausgangspost auch gar nicht. Ihm war anscheinend im Vorfeld nicht's von der jungen Dame bekannt, die am Dienstag ausgesagt hat. Ich habe daraufhin auf das Urteil von 2016 verwiesen, welches vor dem jetzigen Prozess hier bereits Thema war, genauso wie die Verurteilung wegen Kindesmissbrauch an zwei Schülern des Domspatzengymnasiums.


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Maria Baumer

30.07.2020 um 04:40
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Ist es möglich, dass man hier bereits eine Revision im Auge hat und der Gegenseite möglichst viel Gelegenheit bieten will, formale Fehler zu begehen? Ich verstehe sonst nicht, warum die Verteidigung zunächst über einen Antrag beraten und ihn dann doch wieder zurückgezogen hat.

Zumindest das Telefonat in dem die beiden Brüder ihre Überzeugung über die Unschuld des Angeklagten ausgetauscht haben, schien auf den ersten Blick allerdings wenig Relevanz zu haben. Wer entscheidet darüber, welche Ermittlungsergebnisse vor Gericht "vorgeführt" werden?
Na ja, es gibt immer mal die These, dass in Fällen, in welchen wenig Aussicht darauf besteht, für den Mandanten einen Freispruch erreichen zu können, ein Verteidiger bereits innerlich an einer Revision arbeitet und sozusagen "darauf hin arbeitet." Ich halte nicht viel von dieser These und ich selbst arbeite auch nicht so. Freilich, sobald während dem Prozess fragwürdige Dinge zu Tage kommen, notiere ich mir das und werde das in einem Revisionsantrag freilich nutzen, aber dass ich versuche der Staatsanwaltschaft irgendwie kleine "Fallen" zu stellen, in die sie möglichst hereinstapfen soll - nein, das würde ich nicht tun. Wozu auch? Denn selbst wenn ich eine Revision gewinnen mag, wenn der Fall dennoch sehr eindeutig ist, wird man ihn am Ende dann eben doch verlieren, selbst wenn es nach der Revision eben noch ein Verfahren geben muss. Wie gesagt: wenn Fehler gemacht werden, die eine Revision erfolgreich erscheinen lassen, werde ich diese freilich vorbringen, aber eine Verteidigungsstrategie, die nur auf Revision aus ist, ist m.E. nicht sehr erfolgreich.

Was relevant ist und was nicht, darüber entscheidet der Vorsitzende. Er kann und wird Beweisanträge, die offensichtlich irrelevante Dinge zum Inhalt haben, ablehnen. Dagegen kann ich, wenn ich wirklich anderer Meinung bin, freilich ebenfalls vorgehen, spätestens in der Revision.

Aber man sollte nicht vergessen, dass hier relativ erfahrene Fachleute, erfahrene Juristen am Werk sind. Die sehr geringe Erfolgsquote bei Revisionen spricht da schon Bände: anders als bei den fiktionalen Verfahren an der Uni, in welchen ein angehender Jurist lernen soll, Verfahrensfehler zu erkennen und zu beurteilen, finden sich in realen Verfahren da doch weit weniger echte Fehler.

Ein Beispiel gibt zum Beispiel die Vernehmung des Beschuldigten hier: der Vorsitzende hat sofort erkannt, dass die Polizei hier einen Fehler gemacht haben könnte und lässt diese Vernehmung gar nicht erst zu. Das bedeutet: er hat hier seinen Job gemacht und tappt eben nicht in diese "Falle," die eine Revision erfolgreich machen könnte. Das mag den Staatsanwalt vielleicht etwas ärgern, aber vermutlich auch nicht sonderlich. Der wird innerlich grummeln, dass die Polizei hier etwas "dilettantisch" vorgegangen ist, wie Kollege @Deus_Ex_Machin es richtig genannt hat, aber auch er weiss, dass er damit eben leben muss und geht weiter.

Ich erlaube mir noch ein letztes Wort zur hier immer wieder erwähnten "Verteidigungsstrategie:" Wo nichts zu strategieren ist, kann man keine sonderliche Strategie erwarten. Ich sehe hier auch keine, aber das liegt eben am Fall an sich. Ich erinnere mich da an einen meiner ersten Fälle als Verteidiger, ich habe mich wirklich abgestrampelt für meinen Mandanten, und alles mögliche versucht, aber der sehr erfahrene Richter hat schnell und hart alles abgebügelt und vorbei war's. Das war schon schade, nach all dem Aufwand.

Da kam der erfahrenere und ältere Staatsanwalt nach dem Verfahren auf mich zu und meinte: "Du hast das super gemacht, aber Du musst Deinen Mandanten und den Fall eben nehmen wie er ist. Nimm Dir das nicht zu Herzen, Du hast hier keinen Fehler gemacht."

Nachdem ich ein wenig mehr Erfahrung hatte, habe ich gemerkt, wie Recht er hatte. Dass Super-Staranwälte auch den schuldigsten Mandanten mit ihren gewievten Tricks mal schnell "heraushauen," das gibt es nur im Fernsehen oder Kino. In der echten Welt der Justiz kommt das nicht vor. Und das ist auch gut so!

Bis jetzt jedenfalls würde ich keinen Pfennig meiner hart erarbeiteten Mandatsgebühren auf einen Freispruch unseres Angeklagten hier setzen :)


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