Kreuzbergerin schrieb:Dazu habe ich erläutert, dass die Suche nicht auffällig, sondern plausibel war.
nur wenn man von der Unschuld des Bruders ausgeht: ja.
Zu dem Zeitpunkt muesstem dem Facharzt fuer Kinderpsychiatrie/Neurologie aber schon mehrere Dinge bekannt gewesen sein:
*der Medikamentenmissbrauch ( tavor) seines Bruders zum Zwecke der gefuegigmachung fuer sexuell Handlungen an einer Patientin des bkh mit traumatische, behandlungsbeduerftiger Vergewaltigungserfahrung
*der sexuellen Missbrauch schlafende Knaben von den domspatzen
*die medizinisch "unerklaerlichen" Gedaechtnisaussetzer von Maria
*Last but not least duerfte der RA nicht nur das den Bruder belastende Indiz "fehlender Spaten" sondern auch den Rucksack voller Medikamente, die u. a. zur Sediererung geeignet sind und zudem verschreibungspflichtig sind, erwaehnt haben. (Annahme )
Hier wäre fuer einen Facharzt der Zeitpunkt geeignet, mal 1und1 zusammen zu zaehlen. Er ist dazu aber nicht verpflichtet!
cinoa schrieb:Das heißt eine durchaus angespannte Situation, bei der jede Kleinigkeit von Relevanz sein könnte für die Angehörigen.
Es hätte wohl (fast) jeder beim Auffinden einer Suizidnotiz des verschwundenen Partners, diese der Polizei überreicht, damit diese noch schneller handelt, um einen möglichen Suizid zu verhindern
du sagst es. Alle sind in Verzweiflung weil Maria sich nicht meldet und dann laesst man eine Notiz die einen Suizid andeutet, verschwinden statt die Polizei sofort zu alarmieren?? Niemals.