Noch nicht gefasste mutmaßliche RAF-Terroristen

Seitenlänge Briefe verfassen, Kontakt mit Anwälten halten, das alles klingt nicht gerade nach einem gehetzten Leben. So etwas schafft man nicht alleine, vorallem wenn es gute, aktuelle Fahndungsfotos gibt. BG hat, wenn vielleicht auch nur wenige, Helfer, die absolut dichthalten und mindestens einer davon erlefigt für ihn Alltagsgeschäfte. Dadurch, dass es bekannt ist, wie jetzt aussieht, nutzen ihm auch seine Kenntnisse im Fach "Ausweisfälschung" nichts mehr, selbst wenn er sich einen Bart stehen lässt. Auch damit wird er sich kaum noch zum Aldi um die Ecke trauen, außer,er hat es geschafft,sich ins Ausland abzusetzen, Klette hatte ja scheinbar Beziehungen nach Italien und Portugal.

@Kottan
Würde auch sagen, dass es ihm ganz gut gehen muss, wenn er da fröhlich Briefe verfasst. Ich bin mir auch nicht sicher, ob er nicht vllt doch mit verändertem Aussehen auf die Straße gehen kann - wer hat sich sein Gesicht so eingeprägt, dass er es auf jeden Fall wieder erkennt?! Ich weiß es nicht...
Er hält ja offenbar Kontakt zu einem Anwalt - macht Staub das auch? Man hört nichts darüber... Staub kam zuletzt wohl auch im Leben von Klette und Garweg nur am Rande vor. Klettes Freund aus Brasilien berichtet ja, dass er wohl Staub als "Peter" vor über 20 Jahren mal kennengelernt hat...welches Leben hat Staub in diesen 20 Jahren bis heute geführt? Mal von Planungen der Raubüberfälle abgesehen?

Ich glaube, Staub agiert sehr umsichtig. Und Kontakt zu einem guten Rechtsanwalt gehoert fuer mich dazu.
Es kann ja immer mal was sein. Und wenn es so etwas ist, wie der Unfall zwischen Garwegs Hund und dem Radfahrer - also nichts, was direkt mit den Ueberfaellen oder den RAF Taten im Zusammenhang steht.
Dann hätte Staub auch in einem solchen Fall jemanden an der Hand, der das fuer ihn abwickeln kann.

louis1949 schrieb: Würde auch sagen, dass es ihm ganz gut gehen muss, wenn er da fröhlich Briefe verfasst. Ich bin mir auch nicht sicher, ob er nicht vllt doch mit verändertem Aussehen auf die Straße gehen kann - wer hat sich sein Gesicht so eingeprägt, dass er es auf jeden Fall wieder erkennt?! Ich weiß es nicht...

Ich war gerade an Karneval wieder erstaunt, wie manche Leute mit wenigen Kniffen ihr Aussehen massivst verändern können - vielleicht hat er das auch drauf. Ich denke, der bewegt sich ganz normal unter uns.

Zeit zum Briefeschreiben: Man darf nicht vergessen, der normale Bürger arbeitet 5x8 Stunden + Mittagspause + Transfer zur Arbeit und nach Hause. Das sind oft 10 Stunden am Tag. Die fallen bei ihm ja weg.

Es soll ein Ort für den Prozess gefunden sein sollen.

Ab Mai oder Sommer könnten die Verhandlungen dann in einer Reithalle in Verden stattfinden. Nach Informationen des „Weser-Kuriers“ soll die Halle, die rund 1000 Quadratmeter groß ist, bereits umgebaut werden.

Quelle: https://m.bild.de/regional/niedersachsen/raf-terroristin-daniela-klette-prozess-in-reithalle-verlegt-67d687bc9ba6ec5e879218b9

Man könnte auch mal darüber nachdenken, weshalb Staub immer die Autos gekauft hat. So weit ich weiß waren es nicht Klette oder Garweg.
Die Fahrgestellnummer der Fahrzeuge wurde nach dem Überfall als erstes ermittelt - keine Schwierigkeit. So kommt man auch relativ schnell auf den Händler, der das Auto verkauft hat - hier ergibt es Sinn den Kauf von jemandem vornehmen zu lassen, der vielleicht nicht in Deutschland lebt, da man ja relativ schnell auf Überwachungskameravideos den Käufer identifizieren kann bzw. schnell ein Phantombild des Käufers erstellen kann. Das ist ja z. B. bei den Fluchtfahrzeugen aus Stuhr bei Bremen passiert, die in Oldenburg gekauft wurden.

louis1949 schrieb:Man könnte auch mal darüber nachdenken, weshalb Staub immer die Autos gekauft hat. So weit ich weiß waren es nicht Klette oder Garweg.
Die Fahrgestellnummer der Fahrzeuge wurde nach dem Überfall als erstes ermittelt - keine Schwierigkeit.

Ja, nur nützte die Fahrgestellnummer ja nicht viel, weil die Fahrzeuge ja nicht offiziell zugelassen wurden, sondern gestohlene Dublettenkennzeichen bekamen (von gleichen/ähnlichen Fahrzeugen).

louis1949 schrieb:Man könnte auch mal darüber nachdenken, weshalb Staub immer die Autos gekauft hat.

Das war natürlich etwas knifflig. Man braucht Geduld für sowas und muss irgendwie auch eine Verbindung zum Verkäufer aufbauen. Staub sprach auch Leute in Cremlingen auf dem Parkplatz an und biß dort in ein Brötchen am Imbiss, um die Lage zu sondieren. Vielleicht liegen da seine Kompetenzen. Staub, der Mann vor Ort, sozusagen ein kommunikativer "Verkäufertyp". Denn er kaufte zwar ein Auto, aber diese ganze Story musste man ihm ja abkaufen.

Die Masche lief ja so ab, dass Staub behauptete, das Fahrzeug sei für seinen Sohn oder Neffen, und der könnte es aber erst außerhalb der Öffnungszeiten holen. Ich meine, er sagte sogar, er selbst habe gar keinen Führerschein. Vielleicht wollte er die Fälschung, die mutmaßlich Garweg für ihn angefertigt hatte, nicht für einen Autokauf verbrennen. Und natürlich die ganze Fotokopiererei des Führerscheins wollte er sicher auch verhindern. Man solle es vor dem Gelände parken, er würde auch schon alles bezahlen. Wie das mit den Schlüsseln lief, weiß ich nicht, vielleicht bekam Staub schon einen und der andere lag dann im Fahrzeug. Oder vorne rechts auf dem Reifen... Denke bei so alten Fahrzeugen machen die Händler allerlei mit, wenn der Preis aus deren Sicht stimmt.

Und dann gab er ja noch als Adresse die einer Polizeidienststelle an, jedenfalls bei dem Autokauf im Raum Osnabrück. In der Reportage von "strg f" kam das. So nach dem Motto, wenn der Verkäufer die Adresse googelt, weil er den Käufer irgendwie schräg findet, soll er denken: "Klar, ein Polizist, wer käme auch sonst auf so eine abgefahrene Idee, in der Dunkelheit das Fahrzeug abzuholen."

Hier gibt es einen ganz interessanten Überblick über Staubs Aliasnamen und die Umstände des Kaufs:

07./ 08.04.2009:

Entwenden eines Fahrzeugs von einem Parkplatz in der Brandenburger Straße in Osnabrück.



14.04.2009: (Dienstag nach Ostern):

Raubüberfall, Marktkauf in Löhne-Ulenburg unter Verwendung des entwendeten Fahrzeugs, das nach der Tat im 10 km entfernten Wiehengebirge mit einem Tarnnetz abgedeckt gefunden wurde.



19.11.2014: (Mittwoch)

Kauf eines späteren Tatfahrzeugs (VW Passat Kombi blau) im Raum Bielefeld von einem Mann namens Schulte, der als Wohnanschrift eine existente Straße in Gütersloh angab.



02.01.2015: (Freitag)

Raubüberfall, Kaufland in Osnabrück.

In Osnabrück nutzten die Beschuldigten Staub und Garweg den öffentlichen Nahverkehr.



Ende 2014 und Anfang 2015:

Ankauf der späteren Tatfahrzeuge für die Tat in Stuhr-Gr. Mackenstedt in Oldenburg, der Käufer nannte sich Michael Jansen, kam mehrmals zu Fuß und zahlte bar.



06.06.2015, 14.21 Uhr: (Samstag)

Versuchter Mord/ versuchter schwerer Raub in Stuhr-Gr. Mackenstedt.

Das Fluchtfahrzeug wurde 3 km entfernt von der westlich gelegenen BAB 1-Anschlussstelle Groß-Ippener abgestellt.



September 2015:

Kauf eines blauen Ford Focus in Hannover/Ronnenberg.

Dieses Fahrzeug wurde bei dem Raubüberfall in Cremlingen am 25.06.2016 verwendet.



November 2015:

Kauf eines grünen VW Golf Variant in Celle.

Der Käufer erschien jeweils zu Fuß und zahlte bar. Er nannte sich Robert Hagen.

Einmal gab er eine existierende Straße in Nienburg und einmal eine existierende Straße in Nordheim an, wobei jeweils die Hausnummern nicht existierten.



November/ Dezember 2015:

Kauf eines Ford Mondeo in Bielefeld, der Käufer nannte sich Rolf Krause und gab eine existierende Adresse in Warendorf an.



28.12.2015: (Montag)

Raubüberfall auf einen Geldtransporter bei Real-Markt in Wolfsburg-Nordsteimke.

Die Täter flüchteten mit einem blauen Ford Focus mit WOB-Kennzeichen.

Ein grüner Golf Variant mit WOB-Kennzeichen wurde am Tatort zurückgelassen.

Der Ford Focus wurde ohne Kennzeichen am Folgetag mit einem Tarnnetz abgedeckt in einem Waldstück in Volkmarsdorf gefunden.



März 2016:

Kauf eines Opel Corsa in Porta Westfalica.

Der Käufer nannte sich Michael Theiss.

Er gab eine existierende Wohnanschrift in Nienburg an.

Er bat jeweils darum, dass die gekauften Fahrzeuge an einem anderen Ort abgestellt werden.

Wann und durch wen die Abholung der Fahrzeuge erfolgte, ist unbekannt.

Das Fahrzeug wurde später bei der Tat in Cremlingen eingesetzt.

Quelle: https://www.celleheute.de/post/zeugen-gesucht-fall-aus-aktenzeichen-xy-ungel%C3%B6st-spielt-auch-in-celle

@sören42

Ich glaube der Fall mit der Adresse der Polizei aus Strg_F war der Kauf in Bielefeld am 19.11.14 als "Ulrich Schulte".

louis1949 schrieb:Ich glaube der Fall mit der Adresse der Polizei aus Strg_F war der Kauf in Bielefeld am 19.11.14 als "Ulrich Schulte".

@louis1949 Du hast Recht, das war Bielefeld, nicht Osnabrück.

Zu deiner Frage, ob er womöglich aus dem Ausland angereist ist: Das wäre möglich, er könnte sich aber auch gut getarnt haben. Perücke usw. Zu vermuten wäre, dass er in der Gegend nicht bekannt ist. Adressen müsste er vorher recherchieren und sich gut einprägen. Aber das ist ja mit entsprechender Vorbereitung wahrscheinlich kein Hexenwerk.

Erstaunlich ist der Name "Theiss", den er in Porta Westfalica verwendet hat.
Wer aus der Gegend um Porta und Minden kommt, weiß auch warum.
Da hätte ich mir ja vielleicht etwas anderes, unauffälligeres ausgesucht. Den Namen dürfte Staub aus dem Telefonregister gegoogled haben.

Zaunkönigin schrieb am 26.02.2025:Offenbar hat Klettes Warnung Garweg genau den ausreichenden Vorsprung verschafft, den er benötigt hat, um von der Bildfläche zu verschwinden.
Bis heute.

War nicht mal irgendwo geschrieben worden, dass das Telefon von Garweg zum Zeitpunkt der Warnung gar nicht in der Nähe des Wohnwagenplatzes war?

Kottan schrieb am 09.03.2025:ich bin mir sicher, dass mindestens einedieser Spezialisten auch auf BG angesetzt ist, bis jetzt ohne Erfolg. Das bedeutet,dass BG entweder Deutschkxnd verlassen hat (unwahrscheinlich) oder sich weder auf öffentlichen Plätzen aufhält, noch ÖPNV benützt. Der sitzt in einer Wohnung eines Unterstützers aus der Linksradikalen Szene und geht praktisch nie außer Haus und geölt aus Langeweile an seinen literarischen Ergüssen.

Warum glaubst Du das?

Es wurden Perücken und falsche Bärte in Klettes Wohnung gefunden, ebenso hat sie trotz intensiver Fahndung seit Jahrzehnten keiner mehr gesichtet.

Und wie stellst Du Dir vor, dass dieser eine Super-Recognizer die Aufnahmen aller öffentlichen Plätze und des gesamten ÖPNV beispielsweise in Berlin anschauen soll?
Dir ist schon bewusst, dass der nicht 24 Stunden tausende Aufnahmen gleichzeitig live verfolgen kann, oder?
Und diese nachträglich alle anzusehen würde für einen Monat sicherlich die Lebenszeit des Super-Recognizers deutlich überschreiten.

Kottan schrieb:Dadurch, dass es bekannt ist, wie jetzt aussieht, nutzen ihm auch seine Kenntnisse im Fach "Ausweisfälschung" nichts mehr, selbst wenn er sich einen Bart stehen lässt. Auch damit wird er sich kaum noch zum Aldi um die Ecke trauen, außer,er hat es geschafft,sich ins Ausland abzusetzen, Klette hatte ja scheinbar Beziehungen nach Italien und Portugal.

Wie meinst Du das?

Sein Aussehen ist seit Jahrzehnten bekannt und trotzdem hat ihn wohl nie jemand erkannt, der das auch melden wollte.

Daher ist die Gefahr sehr gering, dass sich das jetzt ändert.

Es kommt ja auch immer darauf an, wie man sich verhält und was der Sichtende erwartet.

Schaust Du Dir die Obdachlosen genauer an? Oder Pfandsammler? Oder jeden, der auf einem Markt rumsteht und was isst?

Es ist halt sehr selektiv, was Menschen wahrnehmen wollen und auch können.
Wenn man dies für sich ausnutzen kann, fällt man niemandem auf.

@DerLotse
Warum ist der Name "Theiss" denn erstaunlich? Der Name "Jansen" ist jedenfalls nördlich von Oldenburg extrem verbreitet und somit schlüssig und unauffällig.

@louis1949
Nicht der Name ist erstaunlich, sondern dass dieser Name als Alias gewählt wurde.
Google doch bitte selber mal nach.
Einige (ältere) Alteingesessenen haben gegenüber Menschen mit solchem (und einigen anderen) Namen Vorbehalte.
Das kenne ich schon seit meiner Kindheit nicht anders und ich bin im zweiten Drittel der 50er und aus der Region.

Eines möchte ich aber ausdrücklich betonen:
Ich finde eine solche generelle Art des Misstrauens gegen Menschen mit bestimmten Namen das Allerletzte!

Aber es ist in den älteren Köpfen oft noch verankert und deshalb hätte ich persönlich, da ich weiß, wie viele Leute hier ticken, lieber einen anderen Alias gewählt.

DerLotse schrieb:Nicht der Name ist erstaunlich, sondern dass dieser Name als Alias gewählt wurde.
Google doch bitte selber mal nach.

Du hast doch den Namen hier eingebracht warum ist das so schwierig kurz und da zu legen warum der in irgendeiner Form problematisch ist?
Es ist nun mal so dass die allermeisten die hier mitschreiben nicht in der Gegend wohnen und das nicht wissen können.
Wozu also der vielen Worte statt einfach mal Butter bei die Fische?

Es gibt hier in der Region seit jeher drei große Sinti-Familien.
Mit einigen Angehörigen dieser Familien bin ich zur Schule gegangen, teilweise sogar in die gleiche Klasse.
Mit einigen war ich "verkumpelt", mit anderen nicht.
Da gab es solche und auch solche, wie überall in der Bevölkerung.
Berührungsängste und Misstrauen den Sinti gegenüber war aber der Normalfall.
Insofern habe ich von klein auf mitbekommen, dass Menschen mit z.B. dem Namen Theiss von den Erwachsenen seinerzeit schon meistens argwöhnisch betrachtet/beobachtet wurden.
Dieses fast schon generelle Misstrauen gegenüber diesen Menschen,
was ich
-und das möchte ich ausdrücklich betonen!-
in keinster Weise für akzeptabel halte,
ging sogar in meine Generation über.
Insofern kann es schon mal vorkommen das etwas argwöhnisch, oder "etwas genauer " bei Mitmenschen mit diesem Namen hingeguckt wird.

Und nochmal, damit es wirklich auch der letzte hier versteht:
Solche Denkweisen und solches Verhalten ist definitiv nicht in Ordnung und durch nichts zu entschuldigen!

IlluminatiNWO schrieb:War nicht mal irgendwo geschrieben worden, dass das Telefon von Garweg zum Zeitpunkt der Warnung gar nicht in der Nähe des Wohnwagenplatzes war?

Das weiß ich nicht, ich habe das nicht so in Erinnerung, aber es ist natürlich möglich.
Mein persönlicher Eindruck war schon, dass er noch eine kurze Gelegenheit hatte Dinge aus dem Bauwagen mitzunehmen. Dort wurde ja wirklich nicht viel gefunden.

Ist aber natürlich auch möglich, dass er woanders war und gar nicht mehr zum Bauwagen gegangen ist. Vielleicht hätte er ansonsten auch seine Fälschersachen mitgenommen.
Auf jeden Fall hat die kurze Nachricht von Klette dazu geführt, dass er sich absetzen konnte und bis heute unentdeckt ist. Und das war ja die Absicht dieser Nachricht.

Zaunkönigin schrieb:Mein persönlicher Eindruck war schon, dass er noch eine kurze Gelegenheit hatte Dinge aus dem Bauwagen mitzunehmen. Dort wurde ja wirklich nicht viel gefunden.

Ist aber natürlich auch möglich, dass er woanders war und gar nicht mehr zum Bauwagen gegangen ist. Vielleicht hätte er ansonsten auch seine Fälschersachen mitgenommen.

Er wird wohl Bargeld mitnommen haben, denn soweit ich weiß, wurde im Bauwagen kein Bargeld gefunden. Jedenfalls sind mir keine Berichte dahingehend bekannt.

Die "Fälschersachen" oder was anderes, was er gerade dringender braucht als die, kann er sich mit Bargeld jederzeit wieder beschaffen. Wenn er da mit vielen Kisten unterm Arm den Bauwagenplatz verlässt, hätte das hingegen eventuell auffallen können.

sören42 schrieb:Er wird wohl Bargeld mitnommen haben, denn soweit ich weiß, wurde im Bauwagen kein Bargeld gefunden.

Es wird ja schon länger spekuliert, dass der Bauwagen nicht sein einziges Refugium gewesen sein könnte.
Und ob ich größere Summen Bargeld in einem Bauwagen auf so einem Platz deponieren würde?
Eher nicht.

@DerLotse
Ah oky.
In Hamburg gibt es auch einen Namen, der vermutlich bei einigen eher schon von Anfang an Misstrauen generieren würde.
Den Namen würde man vielleicht eher nicht als Alias nutzen, wenn man das weiß.
Vermutlich war denen das einfach nicht bekannt. Wie du schon vermutet hast, vielleicht aus dem Telefonregister einen sehr geläufigen Namen gewählt.