DerLotse
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Noch nicht gefasste mutmaßliche RAF-Terroristen
21.03.2025 um 10:17Sollte Staub noch leben,
wovon ich erstmal beweislos ausgehe,
wird er keine Ambitionen haben, seine letzten Jahre "im Bau" zu verbringen. Insofern sehe ich die Wahrscheinlichkeit, dass er sich jetzt noch stellt, als äußerst gering an.
Und da er in der Vergangenheit nicht aufgefallen ist, wird er sich, wie ein Chamäleon, in seiner Umgebung nahezu unsichtbar machen können,
unsichtbar als Staub.
Und vielleicht wird er eines Tages, unbemerkt von der deutschen Bevölkerung und den deutschen Behörden, als
"Herr Frank-Edwin Meier-Müller-Schulze" bestattet werden.
Was es tunlichst zu vermeiden gilt, wenn man "im Untergrund" lebt, das scheint er ja schon gewusst zu haben, lange bevor Klette und Gaweg das so eindrucksvoll demonstriert haben.
Wobei man anmerken muss, dass es trotz aller Risiken, die vor allem Frau Daniela Klette eingegangen ist,erstaunlich
erschreckend lange gut ging da in Berlin.
In dieser Stadt, die sich Bundeshauptstatt nennt und von der ich bisher immer (offensichtlich fälschlichetweise)
ausgegangen bin, dass man grade dort seitens der Behörden besonders aufmerksam ist.
Im benachbarten, südlichen Ausland, auch und grade in Frankreich, bieten sich mindestens die gleichen Möglichkeiten, genau genommen sogar noch viel bessere.
wovon ich erstmal beweislos ausgehe,
wird er keine Ambitionen haben, seine letzten Jahre "im Bau" zu verbringen. Insofern sehe ich die Wahrscheinlichkeit, dass er sich jetzt noch stellt, als äußerst gering an.
Und da er in der Vergangenheit nicht aufgefallen ist, wird er sich, wie ein Chamäleon, in seiner Umgebung nahezu unsichtbar machen können,
unsichtbar als Staub.
Und vielleicht wird er eines Tages, unbemerkt von der deutschen Bevölkerung und den deutschen Behörden, als
"Herr Frank-Edwin Meier-Müller-Schulze" bestattet werden.
Was es tunlichst zu vermeiden gilt, wenn man "im Untergrund" lebt, das scheint er ja schon gewusst zu haben, lange bevor Klette und Gaweg das so eindrucksvoll demonstriert haben.
Wobei man anmerken muss, dass es trotz aller Risiken, die vor allem Frau Daniela Klette eingegangen ist,
erschreckend lange gut ging da in Berlin.
In dieser Stadt, die sich Bundeshauptstatt nennt und von der ich bisher immer (offensichtlich fälschlichetweise)
ausgegangen bin, dass man grade dort seitens der Behörden besonders aufmerksam ist.
Im benachbarten, südlichen Ausland, auch und grade in Frankreich, bieten sich mindestens die gleichen Möglichkeiten, genau genommen sogar noch viel bessere.