@nightshade2000 nightshade2000 schrieb:Den gibt es leider, die Aussage kamen von Menschen u. zwar einige Tage wenn nicht sogar Wochen später. Man darf bezweifeln, dass man sich auf 5 Minuten genau erinnerte. Wahrscheinlicher sind bestenfalls 15 Minuten-Zyklen.
das es differenzen gibt ,da wiederspreche ich ja nicht,keiner weiß genau die minute,aber der gesammte ablauf hat einen begrenzten rahmen und der dürfte doch ziemlich stimmen.
am schwimmbad wahren mehrere leute und auch das jutta sich abmeldete bei ihren freunden ,sollte doch einer genauen startzeit der dinge sehr nahe kommen.
so wie auch das ende des ablaufs,mal abgesehen von den dingen dazwischen.
mich würde einfach nochmal der zeitpunkt der zeugen um 1830 interessieren
ob diese zeit die ankunftzeit war ,oder die abreisezeit vom friedhof ?
nightshade2000 schrieb:Aber diese Nebendiskussion ist überflüssig u. hiermit von meiner Seite beendet.
tja dann ,ok und worüber möchtest du dann weiter diskutieren ?
ich meine welcher punkt ist dir wichtig,die leichenablage ?
nightshade2000 schrieb:In welchem Zustand das Skelett war (Kleidung?), der geschätzte Todeszeitpunkt, Verwesungszustand, geschweige denn dem expliziten Ort, dazu gibt es leider keine Infos.
es ging mir auch um die mitgeführten sachen,denn wenn man eine leiche in der umgebung versteckt,dann würde man nicht die sachen mitnehmen ,sondern sie auch dort verstecken.
theoretisch heißt das ,die sachen die sie mitführte müßten noch vor ort sein ,weil es für einen täter balast wäre diese dinge mitzunehmen ,was ich allerdings bezweifeln würde wenn man mit hunden den wald abgesucht hat.
@Bandini Bandini schrieb:Eigentlich sprechen die verlorene Matte und der Schuh doch für einen Einzeltäter. Wären es zwei gewesen, hätte immer einer eine Hand frei gehabt, die Sachen aufzuheben und einzustecken oder wenigstens hinter ein Gebüsch zu kicken. Denn groß, schwer und stark wird sie nicht gewesen sein, das schafft ein Mann. Und verteidigen konnte sie sich wohl trotz Judo nicht, sonst wäre sie gehört worden. Denn auch das lernt man beim Judo. Abstand halten und auf sich aufmerksam machen.
ich sehe es durchaus anders
ich denke nicht das einen täter im moment die sachen wichtig sind ,wärend er sich um das opfer bemüht,auch nicht bei 2 täter.
die tatsache das sie sich wehrte kann auch dazu geführt haben das die täter sich nicht um die sachen kümmern konnten und erst recht nicht wenn noch eine zeugin in der nähe war .ich denke als täter ist man doch sehr auf das opfer fixiert,erst wenn dieses unter kontrolle ist ,dann denkt man über spurenbeseitigung nach.
ich glaube auch das man sie zu zweit verschleppt hat .
einer müßte ja auch die tasche mitgenommen haben,die stand ja nicht am weg.
wenn ich mir einen einzeltäter vorstelle,der sie beobachtet hat ,ihr hinterher ging ,oder auch dort wartete,
sie überfällt,vergewaltigt und dann zum nächsten schacht schleppt,nochmal zurück rennt die sachen einsammelt und mitnimmt. ?
nein ,ist für mich etwas zu unwahrscheinlich in dem zeitrahmen und mit den zeugen ,wobei dann ja noch die 2 männer als zeugen dazu kommen würden.
ein beteiligter aus der nähe ist deswegen aber nicht auszuschließen .
was mir eigentlich nicht in den kopf will,ist die zeugin die sie noch gesehen hatte und garnichts weiter wahrgenommen hatte,sich auch nicht umgedreht hatte,alleine wenn das kind umherschwirrt oder langsamer geht ,oder 2 komische typen da langwandern,da dreht man sich doch mindestens 1 mal um ,natürlich kann sie auch solche angst gehabt haben ,das sie versucht hat schnell wegzukommen.