Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
20.12.2015 um 00:02Sollte der Täter wirklich weniger als 1000 Meter von Juttas Elternhaus gelebt haben, dürfte zumindest der Name nicht ewig verborgen bleiben.
überwälder schrieb:Gerade bei solch einem Verbrechen ist es sehr gefährlich "Anschuldigungen" zu stellen. Du begibst dich sofort ggf. in üble Nachrede und musst dich dann noch juristisch verantworten.@überwälder
AnnaKomnene schrieb:Dir ist schon klar, dass Du den Taeter damit in Schutz nimmst? Und dass Du der Oeffentlichkeit damit suggerierst, nicht weiter zu diskutieren, denn er sei ja schon tot?@AnnaKomnene
überwälder schrieb:Hast Du gute Gründe meine Sicht der Dinge zu widerlegen?Die Gegenfrage wäre, ob Du auch nur den kleinsten Hauch eines Beweises für Deine hanebüchene Theorie hast. Bisher gibt es da nämlich nichts, und dann wird die Sache schon extrem grenzwertig, von wegen Jutta ein Verhältnis anzudichten etc.
überwälder schrieb:Wenn ich es heute nochmal zu tun hätte, würde ich keine "Vor Ort Recherche" mehr durchführen. Da meine Ergebnisse hier zu oft ins negative gezogen wurden bzw. als unglaubwürdig abgetan wurden.@überwälder
überwälder schrieb:Allein die Tatsache, dass durch meine Recherche wir um das Blumengebinde, welches am Tatort abgelegt wurde und ermittlungs- technisch ein klares Indiz für ein "Reueverhalten" des Täters gewertet werden konnte, ist ein Fakt, dass wir es hier mit keinem Killer zu tun hatten.ich kann mich jetzt nicht erinnern wer von einen killer gesprochen hat.