Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
04.01.2016 um 20:181.) Der Fall ist deshalb noch offen, weil dem Täter, der vermutlich bereits verstorben ist, die Tat nicht nachgewiesen werden konnte.
2.) Du kannst nur dann auf Mord gehen, wenn z.B. ein Zeuge bestätigt, dass Jutta sich noch verletzt Richtung Friedhofhaupttor geschleppt hat und in Todesangst ihren Schuh noch hochgeworfen hat.
3.) Die Typen aus der AZ Variante können an dem Sonntag auch runter zum Schwimmbadkiosk gelaufen sein, um sich dort noch mit Bier und Chips zu versorgen. Gut möglich, das denen einer gesagt hat, dass sich das Bezirksjugendzeltlager der Feuerwehr gerade auflöst und sie doch oben am Friedhof parken sollen, weil die Strasse stark frequentiert wird.
4.) Nein die Typen hatten mit der Tat nichts am Hut. Die sind gegen 18.25 Uhr nach der Zeugin Urlauberin auch den Waldweg mit Verpflegung hoch und haben ihren Einkauf in den Kofferraum gelegt.
5.) Ja und das war dann das , was die Zeugen als am Kofferraum "Rumwurschteln" gesehen haben wollen.
6.) Ob der die Leiche an einem anderen Ort gehalten hat und dann später unmittelbar am Tatort auf dem Wiesenstück versteckt unter Reisigzweigen abgelegt hat, weiß ich nicht genau, wenn du mich fragst hätte das aber ein Hund in der Zeit vom 29.6.86-Februar 1988 sicher schon vorher erschnüffelt. Denke schon, dass der Jutta in einer Tiefkühltruhe gelagert hat.
7.) Ja mit den Typen , da hab ich mir auch schon oft Gedanken gemacht. Die hatten mit dem Fall nix am Hut. Denen kann auch z.B. ein Modellsegler außer Kontrolle geraten sein und die sind dann Talabwärts. In Lindenfels und gerade in der Gegend gibt es auch Paraglider, wenn der Wind aus Süd-West kommt kannst da ne halbe Stunde gut fliegen. Ich glaube wie oben schon angeführt, dass die sich an dem Sonntag noch bevorraten wollten. Am Sonntag haben keine Geschäfte auf und da bietet sich das Kiosk am Schwimmbad an. Daneben ist ein Forellenteich. Kann auch gut sein, dass die damals fangfrischen Fisch zum Verkauf angeboten haben .
8.)Na ja, wenn der Täter aus nem Umfeld von 100 meter von ihrem Elternhaus stammte, dürfte die "Eingrenzung" ja nicht all zu kompliziert gewesen sein.
9.) Vielleicht war der Täter ja auch ein ganz "toller" Einflussreicher" bei dem das natürlich nie öffentlich werden durfte bzw. darf, auch wenn er bereits tot ist.
10.) Ich frag nicht mehr nach, mir reicht das, was ich erfahren habe. Tote soll man ruhen lassen.
2.) Du kannst nur dann auf Mord gehen, wenn z.B. ein Zeuge bestätigt, dass Jutta sich noch verletzt Richtung Friedhofhaupttor geschleppt hat und in Todesangst ihren Schuh noch hochgeworfen hat.
3.) Die Typen aus der AZ Variante können an dem Sonntag auch runter zum Schwimmbadkiosk gelaufen sein, um sich dort noch mit Bier und Chips zu versorgen. Gut möglich, das denen einer gesagt hat, dass sich das Bezirksjugendzeltlager der Feuerwehr gerade auflöst und sie doch oben am Friedhof parken sollen, weil die Strasse stark frequentiert wird.
4.) Nein die Typen hatten mit der Tat nichts am Hut. Die sind gegen 18.25 Uhr nach der Zeugin Urlauberin auch den Waldweg mit Verpflegung hoch und haben ihren Einkauf in den Kofferraum gelegt.
5.) Ja und das war dann das , was die Zeugen als am Kofferraum "Rumwurschteln" gesehen haben wollen.
6.) Ob der die Leiche an einem anderen Ort gehalten hat und dann später unmittelbar am Tatort auf dem Wiesenstück versteckt unter Reisigzweigen abgelegt hat, weiß ich nicht genau, wenn du mich fragst hätte das aber ein Hund in der Zeit vom 29.6.86-Februar 1988 sicher schon vorher erschnüffelt. Denke schon, dass der Jutta in einer Tiefkühltruhe gelagert hat.
7.) Ja mit den Typen , da hab ich mir auch schon oft Gedanken gemacht. Die hatten mit dem Fall nix am Hut. Denen kann auch z.B. ein Modellsegler außer Kontrolle geraten sein und die sind dann Talabwärts. In Lindenfels und gerade in der Gegend gibt es auch Paraglider, wenn der Wind aus Süd-West kommt kannst da ne halbe Stunde gut fliegen. Ich glaube wie oben schon angeführt, dass die sich an dem Sonntag noch bevorraten wollten. Am Sonntag haben keine Geschäfte auf und da bietet sich das Kiosk am Schwimmbad an. Daneben ist ein Forellenteich. Kann auch gut sein, dass die damals fangfrischen Fisch zum Verkauf angeboten haben .
8.)Na ja, wenn der Täter aus nem Umfeld von 100 meter von ihrem Elternhaus stammte, dürfte die "Eingrenzung" ja nicht all zu kompliziert gewesen sein.
9.) Vielleicht war der Täter ja auch ein ganz "toller" Einflussreicher" bei dem das natürlich nie öffentlich werden durfte bzw. darf, auch wenn er bereits tot ist.
10.) Ich frag nicht mehr nach, mir reicht das, was ich erfahren habe. Tote soll man ruhen lassen.