Eduard1970 schrieb:Hier besteht über überhaupt nichts Konsens!
Ich glaube schon das in gewissen Punkten Konsens besteht, was imho auch durchaus Sinn macht, wenn man zielführend diskutieren will. Es geht doch darum, schlüssige Ansätze zu finden um einer eventuellen Lösung näher zu kommen. Und da in einigen Punkten unterschiedliche Ansichten exisitieren, macht es doch Sinn das unwahrscheinliche zu eliminieren.
Eduard1970 schrieb:Ich glaubte bis vor 60 Minuten auch zu wissen, wo der Fundort der Leiche war, nämlich 40 Meter rechts ( d.h. südlich) eines Wegpunktes im oberen Drittel des Waldweges
Das mit dem genauen Fundort halte ich für sehr schwierig, da die meisten (so wie ich) nicht ortskundig sind. Es gab jetzt in diesem Thread die unterschiedlchsten Ausagen dazu und ich tue mich sehr schwer, mich da festzulegen. Ich weiß auch nicht ob das zielführend ist, weil es so oder so darauf hianusläuft, dass man irgendwo einen Mittelpunkt und einen Radius setzen kann, in dem 1. die Tat geschenen ist und 2. die Leiche gefunden wurde. Das alles ist m.E. aber so nah beieinander, dass man dort irgendwann gesucht hat und zunächst einmal nichts gefunden wurde.
Warum ich das Thema mit dem Vergraben jetzt mehhrfach angesprochen habe ist, das es aus meiner Sicht eben ein entscheidender Punkt ist, für die Diskussion ob, die Leiche dort die ganze Zeit lag, ob die Tat geplant war, der Täter nochmal zurück gekehrt ist und besonders, warum Jutta so spät erst gefunden wurde.