Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy
05.01.2018 um 03:58@alexm
Dass es da mehr oder weniger illegale Finanzgeschäfte gab ist wohl unstrittig. Aber es ist eben genauso denkbar, dass dies schlichtweg nichts mit der Tat zu tun hat. Ich denke, dass man wirklich jede Theorie auch auf ihre Schwachpunkte hin untersuchen muss. Teilweise wurde in bestimmten Zeitungsartikeln ganz bewusst die Schwachpunkte ausgeblendet um eine bestimmte Story zu vermarkten oder zu favorisieren und dann halten sich bestimmte sehr wage Aussagen auch sehr lange.
Ich glaube schon dass der Chefermittler es ehrlich meint, wenn er alle Theorien als mehr oder weniger gleichrangig betrachtet und so sehe ich es mittlerweile auch.
Es gibt keinerlei relevanten Gründen dafür so ein Blutbad anzurichten und die massive Öffentlichkeit auf all diese Geschäfte zu lenken. Das ist in jeder Hinsicht kontraproduktiv. Und es gibt ebenso keinerlei relevanten Gründe Frau, Schwiegermutter, unbeteiligte Radfahrer hinzurichten.
Und es gibt auch keine relevanten Hinweise darauf, dass nun ausgerechnet ein englisches Fahrzeug ihnen hunderte Kilometer gefolgt ist, welches zudem zur Tatausführung denkbar ungeeignet ist, weil doch auffällig.
Ich widerspreche auch mal, dass es dort vor englischen Autos wimmelt. Dass war als ich dort Urlaub gemacht habe keineswegs so.
Zudem war es m.E. überhaupt nicht kalkulierbar, dass an der Stelle dann auch jemand aussteigt..egal bei welcher Problematik hätte auch der Fahrer einfach sitzen bleiben können und mal eben den Schützen über den Haufen fahren, völlig unkalkulierbar. Für eine Tatdurchführung im großen Stil hätte sich nach der Theorie auch eine ganz andere Waffe angeboten, als da Nachzuladen und am Ende festzustellen, dass keine Munition mehr da ist.
Und eine Verabredung mit Kind und Kegel im Wald schließe ich wirklich aus. Das scheint mir sehr fiktiv.
Wie gesagt, vieles was du schreibst ist nachdenkenswert, es gibt nur auch vermutlich genauso viel, was dagegen spricht.
Dass es da mehr oder weniger illegale Finanzgeschäfte gab ist wohl unstrittig. Aber es ist eben genauso denkbar, dass dies schlichtweg nichts mit der Tat zu tun hat. Ich denke, dass man wirklich jede Theorie auch auf ihre Schwachpunkte hin untersuchen muss. Teilweise wurde in bestimmten Zeitungsartikeln ganz bewusst die Schwachpunkte ausgeblendet um eine bestimmte Story zu vermarkten oder zu favorisieren und dann halten sich bestimmte sehr wage Aussagen auch sehr lange.
Ich glaube schon dass der Chefermittler es ehrlich meint, wenn er alle Theorien als mehr oder weniger gleichrangig betrachtet und so sehe ich es mittlerweile auch.
Es gibt keinerlei relevanten Gründen dafür so ein Blutbad anzurichten und die massive Öffentlichkeit auf all diese Geschäfte zu lenken. Das ist in jeder Hinsicht kontraproduktiv. Und es gibt ebenso keinerlei relevanten Gründe Frau, Schwiegermutter, unbeteiligte Radfahrer hinzurichten.
Und es gibt auch keine relevanten Hinweise darauf, dass nun ausgerechnet ein englisches Fahrzeug ihnen hunderte Kilometer gefolgt ist, welches zudem zur Tatausführung denkbar ungeeignet ist, weil doch auffällig.
Ich widerspreche auch mal, dass es dort vor englischen Autos wimmelt. Dass war als ich dort Urlaub gemacht habe keineswegs so.
Zudem war es m.E. überhaupt nicht kalkulierbar, dass an der Stelle dann auch jemand aussteigt..egal bei welcher Problematik hätte auch der Fahrer einfach sitzen bleiben können und mal eben den Schützen über den Haufen fahren, völlig unkalkulierbar. Für eine Tatdurchführung im großen Stil hätte sich nach der Theorie auch eine ganz andere Waffe angeboten, als da Nachzuladen und am Ende festzustellen, dass keine Munition mehr da ist.
Und eine Verabredung mit Kind und Kegel im Wald schließe ich wirklich aus. Das scheint mir sehr fiktiv.
Wie gesagt, vieles was du schreibst ist nachdenkenswert, es gibt nur auch vermutlich genauso viel, was dagegen spricht.