Mordfall Karl-Heinz Groß
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Mordfall, 1998, Kastelruther Spatzen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mordfall Karl-Heinz Groß
25.03.2019 um 16:20Original anzeigen (0,9 MB)
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obere Foto Weg Zweigkanal Richtung Bebel,also mögliche Fußstrecke KHG
untere Foto Weg Bebel Damm Richtung Steinkopfinsel
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obere Foto Weg Zweigkanal Richtung Bebel,also mögliche Fußstrecke KHG
untere Foto Weg Bebel Damm Richtung Steinkopfinsel
Mordfall Karl-Heinz Groß
25.03.2019 um 16:22Original anzeigen (0,4 MB)
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alle Bilder Bebel Damm Richtung Steinkopfinsel
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alle Bilder Bebel Damm Richtung Steinkopfinsel
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25.03.2019 um 16:25vom Bebeldamm biegt man dann egal ob mit Auto oder zu Fuß in der Korbwerder ab (Kreuzung auf Foto)
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Mordfall Karl-Heinz Groß
25.03.2019 um 16:32Original anzeigen (0,4 MB)
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alle Fotos Weg Korbwerder Steinkopfinsel
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alle Fotos Weg Korbwerder Steinkopfinsel
Mordfall Karl-Heinz Groß
25.03.2019 um 16:34Original anzeigen (0,4 MB)
hier sieht man im Hintergrund die Brücke zur Steinkopfinsel,auf der sich im hinteren Bereich der Imbiss befindet über den hier schon gesprochen wurde
Rechts weg (abbiegende Hauptstrasse) gehts in ein weiteres Industriegebiet und dann Richtung Innenstadt
hier sieht man im Hintergrund die Brücke zur Steinkopfinsel,auf der sich im hinteren Bereich der Imbiss befindet über den hier schon gesprochen wurde
Rechts weg (abbiegende Hauptstrasse) gehts in ein weiteres Industriegebiet und dann Richtung Innenstadt
Mordfall Karl-Heinz Groß
25.03.2019 um 16:45Original anzeigen (0,3 MB)
hier ein Foto zur Halle (Auffindeort)
unterhalb der rotmarkierten Linie der Kanal den ich als "Weg des Täters" in Betracht gezogen hab.
Leider war es mir von dieser Seite heute nicht möglich Fotos von An und Ablegestellen zu machen (Abzäunungen).
Wenn man die Steinkopfinsel weiter runter fährt kann den Bereich besser einsehen und Fotos machen.Diese folgen dann die Tage.
hier ein Foto zur Halle (Auffindeort)
unterhalb der rotmarkierten Linie der Kanal den ich als "Weg des Täters" in Betracht gezogen hab.
Leider war es mir von dieser Seite heute nicht möglich Fotos von An und Ablegestellen zu machen (Abzäunungen).
Wenn man die Steinkopfinsel weiter runter fährt kann den Bereich besser einsehen und Fotos machen.Diese folgen dann die Tage.
Mordfall Karl-Heinz Groß
25.03.2019 um 21:44@fcmlars
Erstmal Danke für die vielen Fotos. :)
Mein erster Eindruck ist der eines verwahrlosten Industriegebiets. Da ist nix schön hergerichtet, man grenzt sich ab von Nachbarunternehmen mittels Zäunen, und vor neugierigen Nasen. (?)
@fcmlars
Würdest du im Dunkeln durch dieses Gebiet laufen?
Was ist dein Eindruck und deine Meinung dazu?
Erstmal Danke für die vielen Fotos. :)
Mein erster Eindruck ist der eines verwahrlosten Industriegebiets. Da ist nix schön hergerichtet, man grenzt sich ab von Nachbarunternehmen mittels Zäunen, und vor neugierigen Nasen. (?)
@fcmlars
Würdest du im Dunkeln durch dieses Gebiet laufen?
Was ist dein Eindruck und deine Meinung dazu?
Mordfall Karl-Heinz Groß
25.03.2019 um 23:33TatzFatal schrieb:@fcmlarsauf garkein Fall.Das hat weniger was mit dem Spatzenfall zu tun,sondern eher mit meinem Wissen.
Würdest du im Dunkeln durch dieses Gebiet laufen?
Was ist dein Eindruck und deine Meinung dazu?
In diesem Gebiet wickeln Gruppierungen ihre Geschäfte ab die man nichtmal tagsüber in der Innenstadt treffen möchte.
Total beklemmende Gegend so der Eindruck selbst im Auto.
Mordfall Karl-Heinz Groß
26.03.2019 um 07:08fcmlars schrieb:auf garkein Fall.Das hat weniger was mit dem Spatzenfall zu tun,sondern eher mit meinem Wissen.Den gleichen Eindruck bewirken auch die Fotos bei mir. Diese Stimmung kommt rüber, und das es Sicherheitspersonal gibt, nebst Zäune um die jeweilige Firma, spricht auch nicht für ein nettes Umfeld.
In diesem Gebiet wickeln Gruppierungen ihre Geschäfte ab die man nichtmal tagsüber in der Innenstadt treffen möchte.
Total beklemmende Gegend so der Eindruck selbst im Auto.
Gut, das ist die Situation heute, jetzt müsste man wissen wie das damals war. Man könnte gedacht haben das KHG aus "feindlichem Gebiet kommend" mitmischen will, und ihn deshalb getötet hat. Man könnte ihn für eine Größe im Milieu gehalten haben.
Mordfall Karl-Heinz Groß
26.03.2019 um 09:11Damals war das Klientel auch schon da,nur war die Gegend da sicher noch unwirtlicher.
1998 war zumindest Industriel noch als Nachwendezeit zu betrachten.Die Müllverbrennungsanlage,Enercon und Co kamen alle erst später.
Es gab einige kleinere Betriebe aber allein die Strasse Korbwerder war damals eine Gasse wo alle 5 Minuten mal ein Auto fuhr.
Heute ist dort wie man auf den Fotos sieht selbst außerhalb des Berufsverkehrs reger Betrieb.
Ich habe letzte Woche einen Beitrag gesehen den ich noch nicht kannte wo A.Groß (Bruder) interviewt wurde.
Die Werkstatt befindet sich jetzt woanders und der damals verdächtige Mitarbeiter wollte nicht mit ihm reden-auch merkwürdig.
Ich würde wenn ich es nicht war auf dieses Treffen eingehen.
1998 war zumindest Industriel noch als Nachwendezeit zu betrachten.Die Müllverbrennungsanlage,Enercon und Co kamen alle erst später.
Es gab einige kleinere Betriebe aber allein die Strasse Korbwerder war damals eine Gasse wo alle 5 Minuten mal ein Auto fuhr.
Heute ist dort wie man auf den Fotos sieht selbst außerhalb des Berufsverkehrs reger Betrieb.
Ich habe letzte Woche einen Beitrag gesehen den ich noch nicht kannte wo A.Groß (Bruder) interviewt wurde.
Die Werkstatt befindet sich jetzt woanders und der damals verdächtige Mitarbeiter wollte nicht mit ihm reden-auch merkwürdig.
Ich würde wenn ich es nicht war auf dieses Treffen eingehen.
Mordfall Karl-Heinz Groß
26.03.2019 um 11:46@fcmlars
Vielen Dank für die Fotos, die Du hier eingestellt hast.
Besonders spannend finde ich Dein Foto, das den Wasserweg beschreibt, der bisher noch gar nicht als mögliche Variante näher beleuchtet wurde. In diesem Zusammenhang wäre es tatsächlich interessant zu wissen, ob es, sowohl an der Wasserseite der Werkstatt, als auch an der Wasserseite der Halle an der Steinkopfinsel Möglichkeiten gab mit einem Boot anzulegen und das Opfer dort hin zu transportieren?
Zudem ergeben sich bei diesem Denkansatz verschiedene Fragen:
1. In welchem Zustand befand sich das Opfer beim Abtransport bei der Werkstatt über den Wasserweg? Gab es bereits ein Verletzungsbild oder ist das vollständig bei der Steinkopfinsel entstanden?
2. Wenn die Verletzungen bereits bestanden, warum hat man dann das Opfer nicht einfach ins Wasser geworfen?
3. Wenn die Werkstatt-Mitarbeiter, wie oft vermutet durch einen Streit mit dem späteren Opfer für die Tat verantwortlich (ausführend) oder mitverantwortlich (helfend) waren, warum verlief der DNA Abgleich mit der gefundenen DNA und der DNA der Werkstatt-Mitarbeiter erfolglos?
Was meinst Du / meint ihr?
Ich war übrigens ein oder zwei Tage vor Dir auch bei der Steinkopfinsel, um mir das mal vor Ort anzusehen. Da ich beruflich in Magdeburg zu tun hatte, übernachtete ich im selben Hotel, wo Karl Heinz Groß und die Kastelruther Spatzen damals übernachteten und fuhr von dort aus gegen 19.15 Uhr in Richtung Steinkopfinsel, wo ich ca. 19.30 Uhr ankam.
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Ich gebe Dir völlig recht, dass bereits der Weg dorthin kaum belebt war und durch ein Gebiet zahlreicher stillgelegter Fabriken führte, die z.T. verfallen und / oder entsprechend eingezäumt sind. Als ich auf den geteerten Zufahrtsweg in Richtung der Halle fuhr, wo man Karl Heinz Groß fand, war es komplett unbeleuchtet und das frühere Areal war entsprechend eingezäumt und mit einem Tor verschlossen -siehe Foto-.
Ich habe den Wagen dort noch abgestellt und mich etwas umgesehen. Ohne Taschenlampe konnte man sich dort jedoch nicht wirklich bewegen. Und das wird damals sicherlich nicht besser gewesen sein.
Vielen Dank für die Fotos, die Du hier eingestellt hast.
Besonders spannend finde ich Dein Foto, das den Wasserweg beschreibt, der bisher noch gar nicht als mögliche Variante näher beleuchtet wurde. In diesem Zusammenhang wäre es tatsächlich interessant zu wissen, ob es, sowohl an der Wasserseite der Werkstatt, als auch an der Wasserseite der Halle an der Steinkopfinsel Möglichkeiten gab mit einem Boot anzulegen und das Opfer dort hin zu transportieren?
Zudem ergeben sich bei diesem Denkansatz verschiedene Fragen:
1. In welchem Zustand befand sich das Opfer beim Abtransport bei der Werkstatt über den Wasserweg? Gab es bereits ein Verletzungsbild oder ist das vollständig bei der Steinkopfinsel entstanden?
2. Wenn die Verletzungen bereits bestanden, warum hat man dann das Opfer nicht einfach ins Wasser geworfen?
3. Wenn die Werkstatt-Mitarbeiter, wie oft vermutet durch einen Streit mit dem späteren Opfer für die Tat verantwortlich (ausführend) oder mitverantwortlich (helfend) waren, warum verlief der DNA Abgleich mit der gefundenen DNA und der DNA der Werkstatt-Mitarbeiter erfolglos?
Was meinst Du / meint ihr?
Ich war übrigens ein oder zwei Tage vor Dir auch bei der Steinkopfinsel, um mir das mal vor Ort anzusehen. Da ich beruflich in Magdeburg zu tun hatte, übernachtete ich im selben Hotel, wo Karl Heinz Groß und die Kastelruther Spatzen damals übernachteten und fuhr von dort aus gegen 19.15 Uhr in Richtung Steinkopfinsel, wo ich ca. 19.30 Uhr ankam.
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Ich gebe Dir völlig recht, dass bereits der Weg dorthin kaum belebt war und durch ein Gebiet zahlreicher stillgelegter Fabriken führte, die z.T. verfallen und / oder entsprechend eingezäumt sind. Als ich auf den geteerten Zufahrtsweg in Richtung der Halle fuhr, wo man Karl Heinz Groß fand, war es komplett unbeleuchtet und das frühere Areal war entsprechend eingezäumt und mit einem Tor verschlossen -siehe Foto-.
Ich habe den Wagen dort noch abgestellt und mich etwas umgesehen. Ohne Taschenlampe konnte man sich dort jedoch nicht wirklich bewegen. Und das wird damals sicherlich nicht besser gewesen sein.
Mordfall Karl-Heinz Groß
26.03.2019 um 12:01LuckyLuciano schrieb:Besonders spannend finde ich Dein Foto, das den Wasserweg beschreibt, der bisher noch gar nicht als mögliche Variante näher beleuchtet wurde. In diesem Zusammenhang wäre es tatsächlich interessant zu wissen, ob es, sowohl an der Wasserseite der Werkstatt, als auch an der Wasserseite der Halle an der Steinkopfinsel Möglichkeiten gab mit einem Boot anzulegen und das Opfer dort hin zu transportieren?wenn es nicht regnet gibt es die Fotos heute Abend ;-)
Mordfall Karl-Heinz Groß
26.03.2019 um 12:03Ich bin dort dann am folgenden Morgen noch einmal hingefahren, um Fotos von der Imbissbude aus zu machen.
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Hier kann man gut den Weg (Treppe) sehen, den man links neben der Imbissbude nehmen kann, um unten zum Gelände und zur Halle zu kommen, vor der Karl Heinz Groß lag.
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Und hier noch einmal die Halle (Ablageort) fotografiert von der Imbiss-Bude mit etwas Zoom. Die tatsächliche Entfernung sieht man auf dem 2. Foto am rechten oberen Bildrand besser.
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Hier kann man gut den Weg (Treppe) sehen, den man links neben der Imbissbude nehmen kann, um unten zum Gelände und zur Halle zu kommen, vor der Karl Heinz Groß lag.
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Und hier noch einmal die Halle (Ablageort) fotografiert von der Imbiss-Bude mit etwas Zoom. Die tatsächliche Entfernung sieht man auf dem 2. Foto am rechten oberen Bildrand besser.
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Mordfall Karl-Heinz Groß
26.03.2019 um 12:06LuckyLuciano schrieb:2. Wenn die Verletzungen bereits bestanden, warum hat man dann das Opfer nicht einfach ins Wasser geworfen?Weil eine Wasserleiche schnell gefunden wird ?
3. Wenn die Werkstatt-Mitarbeiter, wie oft vermutet durch einen Streit mit dem späteren Opfer für die Tat verantwortlich (ausführend) oder mitverantwortlich (helfend) waren, warum verlief der DNA Abgleich mit der gefundenen DNA und der DNA der Werkstatt-Mitarbeiter erfolglos?
Klar so wurde er auch schnell gefunden aber ich denke das die Täter beim verbringen der Leiche vor der Halle gestört wurden,ein dortiges ablegen ergibt keinen Sinn.Wie ich schon beschrieben hatte sie man 20-30m neben dem Ablegeort Büche und Unterholz wo man ihn definitiv später gefunden hätte.Mich würde es auch nicht wundern wenn die Täter während des Auffindens noch in Sichtweite waren und erst während der Rettungsmaßnahmen abzichten.Polizei kam ja glaube erst später ins Spiel.
Zu dieser Zeit gab es überall Schwarzarbeiter.Deswegen waren der/diejenigen nicht erfasst und auch greifbar.
Mordfall Karl-Heinz Groß
26.03.2019 um 12:15fcmlars schrieb:Weil eine Wasserleiche schnell gefunden wird ?Es gibt durchaus Möglichkeiten ein Opfer im Wasser so zu verbringen, dass sie nicht so schnell oder ggf. gar nicht gefunden wird.
fcmlars schrieb:ich denke das die Täter beim verbringen der Leiche vor der Halle gestört wurden,ein dortiges ablegen ergibt keinen Sinn.Es sei denn die Täter (ich vermute mehrere tatbeteiligte Personen) wollten, dass das Opfer gefunden wird?!
fcmlars schrieb:Zu dieser Zeit gab es überall Schwarzarbeiter.Deswegen waren der/diejenigen nicht erfasst und auch greifbar.Also gehst Du davon aus, dass Mitarbeiter der Werkstatt in die Tat verwickelt sind?
Mordfall Karl-Heinz Groß
26.03.2019 um 12:37LuckyLuciano schrieb:Also gehst Du davon aus, dass Mitarbeiter der Werkstatt in die Tat verwickelt sind?Ich finde es auf jeden Fall wahrscheinlicher als eine andere Variante.
Mordfall Karl-Heinz Groß
26.03.2019 um 12:57fcmlars schrieb:Ich finde es auf jeden Fall wahrscheinlicher als eine andere Variante.Für mich passt das Verletzungsbild nicht zu den Werkstatt-Mitarbeitern.
Mordfall Karl-Heinz Groß
26.03.2019 um 16:03Original anzeigen (0,5 MB)
so hier das nördliche Hafenbecken,erklärt sich von selber das es hier kaum möglich ist ein Boot zu Wasser zu lassen...
so hier das nördliche Hafenbecken,erklärt sich von selber das es hier kaum möglich ist ein Boot zu Wasser zu lassen...
Mordfall Karl-Heinz Groß
26.03.2019 um 16:08Original anzeigen (0,6 MB)
hier sieht man es besser,der Zugang zum Wasser ist höchstens durch einen Sprung von den "Hafenmauer" (gibt da sicher einen fachbegriff für möglich
hier sieht man es besser,der Zugang zum Wasser ist höchstens durch einen Sprung von den "Hafenmauer" (gibt da sicher einen fachbegriff für möglich