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Mordfall Jauch
31.05.2012 um 01:42Ein schrecklicher Mordfall an Weihnachten 2011 welche überregional sogut wie kaum behandelt wird, möchte ich hier mal kurz Vorstellen. Der Fall wird wohl auch in der Juni Sendung von XY (6. Juni) als Filmfall vorgestellt.
Die 46-Jährige Sabine Jauch wurde am Heiligabend 2011 um 19 Uhr in ihrem Blockhaus in Limbach/Krumbach erschlagen aufgefunden.
In den letzten Wochen kursierten in den regionalen Medien Gerüchte rund um die Tat und ihrer Aufklärung. Doch entgegen dieser Gerücht bleibt sowohl der Täter als auch der Gegenstand, mit der S. Jauch erschlagen worden ist, unauffindbar. Weder hunderte Vernehmungen und große Suchaktionen nach dem Mordwerkzeug oder die Überprüfung von Mobilfunkdaten haben die SOKO "Mühlwiese" bisher auf eine heiße Spur geführt. Selbst eine DNA-Spur am Tatort welche mit sehr großer Wahrscheinlichkeit vom Täter stammt, brachte keinen Erfolg ein.
Zum Tathergang schweigt die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen. Das einzigste was momentan festeht ist das S. Jauch ihrer Arbeitsstätte am Freitag den 23.12 in dem nahe liegenden Mosbach um 14:40 verlassen hat. Das letzte mal lebend wurde sie ebenfalls am Freitag um 15:10 in der Mosbacher Innenstadt gesehen. Die Polizei geht davon aus das S. Jauch kurz nach dem Eintreffen in ihrer Wohnung am Freitag zwischen 16 und 17 Uhr getötet worden ist. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen hat sie sich anschließend möglicherweise noch kurz im Bereich Schefflenz, Adelsheim oder Seckach aufgehalten.
Ihr Auto welches üblicherweise vor ihrem Wohnanwesen abgestellt war, wurde auf einem Parkplatz in Mosbach gefunden. Anfang Januar wurde die Spurensicherung am Tatort und am Auto des Opfers abgeschlossen. Dabei stieß die Polizei auf Bargeld, „Es gibt einen Differenzbetrag zur Summe aus dem Hausverkauf.“ Jetzt werde untersucht, wo und wie das Geld abhanden gekommen sein könnte. Freilich sagt die Kripo nichts über die Geldsumme und begründet dies „mit ermittlungstaktischen Gründen“. Unklar ist bisher, warum der Mörder nicht das ganze Geld mitgenommen hat. Aber von der Handtasche der gändigen Dame fehlt weiterhin jede Spur und man geht davon aus das der Täter/ die Täterin diese mitgenommen hat.
Erschwerend kommt dazu das S. Jauch sehr zurückgezogen lebte und erst seit kurzem in ihrem Ort wohnt, dies ist natürlich für die Ermittlungen der Polizei nicht gerade förderlich.
Weiter Quellen, wo eigentlich über all nichts wirklich großartiges neues steht:
http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/villingen-schwenningen/DNA-Spur-im-Mordfall-Jauch-macht-Hoffnung;art372541,5415334
http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/villingen-schwenningen/Mordfall-Jauch-Kripo-bestaetigt-Raubmotiv;art372541,5300408
http://www.mrn-news.de/news/mosbach-keine-heisse-spur-im-mordfall-jauch-wer-hat-frau-jauch-oder-deren-pkw-gesehen-53107 (Archiv-Version vom 22.01.2012)
http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/villingen-schwenningen/Mordfall-Jauch-Aktenzeichen-XY-ermittelt-nun-Polizei-tappt-nach-wie-vor-im-Dunkeln;art372541,5514498
---
Für mich ein sehr komische Geschichte, warum raubt der oder die Täter/in nicht das ganze Geld? Damit der Täter DNA Spuren hinterlassen hat zeugt eigentlich davon, dass er nicht gerade ein "Profi" war. Ich bin mir daher relativ sicher das die Polizei diesen Mord aufklären wird.
Die 46-Jährige Sabine Jauch wurde am Heiligabend 2011 um 19 Uhr in ihrem Blockhaus in Limbach/Krumbach erschlagen aufgefunden.
In den letzten Wochen kursierten in den regionalen Medien Gerüchte rund um die Tat und ihrer Aufklärung. Doch entgegen dieser Gerücht bleibt sowohl der Täter als auch der Gegenstand, mit der S. Jauch erschlagen worden ist, unauffindbar. Weder hunderte Vernehmungen und große Suchaktionen nach dem Mordwerkzeug oder die Überprüfung von Mobilfunkdaten haben die SOKO "Mühlwiese" bisher auf eine heiße Spur geführt. Selbst eine DNA-Spur am Tatort welche mit sehr großer Wahrscheinlichkeit vom Täter stammt, brachte keinen Erfolg ein.
Zum Tathergang schweigt die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen. Das einzigste was momentan festeht ist das S. Jauch ihrer Arbeitsstätte am Freitag den 23.12 in dem nahe liegenden Mosbach um 14:40 verlassen hat. Das letzte mal lebend wurde sie ebenfalls am Freitag um 15:10 in der Mosbacher Innenstadt gesehen. Die Polizei geht davon aus das S. Jauch kurz nach dem Eintreffen in ihrer Wohnung am Freitag zwischen 16 und 17 Uhr getötet worden ist. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen hat sie sich anschließend möglicherweise noch kurz im Bereich Schefflenz, Adelsheim oder Seckach aufgehalten.
Ihr Auto welches üblicherweise vor ihrem Wohnanwesen abgestellt war, wurde auf einem Parkplatz in Mosbach gefunden. Anfang Januar wurde die Spurensicherung am Tatort und am Auto des Opfers abgeschlossen. Dabei stieß die Polizei auf Bargeld, „Es gibt einen Differenzbetrag zur Summe aus dem Hausverkauf.“ Jetzt werde untersucht, wo und wie das Geld abhanden gekommen sein könnte. Freilich sagt die Kripo nichts über die Geldsumme und begründet dies „mit ermittlungstaktischen Gründen“. Unklar ist bisher, warum der Mörder nicht das ganze Geld mitgenommen hat. Aber von der Handtasche der gändigen Dame fehlt weiterhin jede Spur und man geht davon aus das der Täter/ die Täterin diese mitgenommen hat.
Erschwerend kommt dazu das S. Jauch sehr zurückgezogen lebte und erst seit kurzem in ihrem Ort wohnt, dies ist natürlich für die Ermittlungen der Polizei nicht gerade förderlich.
Weiter Quellen, wo eigentlich über all nichts wirklich großartiges neues steht:
http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/villingen-schwenningen/DNA-Spur-im-Mordfall-Jauch-macht-Hoffnung;art372541,5415334
http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/villingen-schwenningen/Mordfall-Jauch-Kripo-bestaetigt-Raubmotiv;art372541,5300408
http://www.mrn-news.de/news/mosbach-keine-heisse-spur-im-mordfall-jauch-wer-hat-frau-jauch-oder-deren-pkw-gesehen-53107 (Archiv-Version vom 22.01.2012)
http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/villingen-schwenningen/Mordfall-Jauch-Aktenzeichen-XY-ermittelt-nun-Polizei-tappt-nach-wie-vor-im-Dunkeln;art372541,5514498
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Für mich ein sehr komische Geschichte, warum raubt der oder die Täter/in nicht das ganze Geld? Damit der Täter DNA Spuren hinterlassen hat zeugt eigentlich davon, dass er nicht gerade ein "Profi" war. Ich bin mir daher relativ sicher das die Polizei diesen Mord aufklären wird.