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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.07.2023 um 13:04
@Sherlock_H
Ich stimme Dir in allen Punkten bei.
Obwohl ich nach wie vor glaube dass er sein Fahrziel immer angepasst hat weil er merkte auch in München den Zug nicht mehr zu erreichen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.07.2023 um 14:02
Zitat von Sherlock_HSherlock_H schrieb:4. Ein Abmelden bei der Funkzentrale vor einer Fahrt zu einem auswärtigen Ziel gab es nicht. Bei einzelnen Unternehmern war wahrscheinlich vorgesehen, dass dort eine Abmeldung erfolgte.
Mir ist das so bekannt, dass alle Fahraufträge welche nicht über die Zentrale erfolgten, sich der Taxifahrer immer bei der Zentrale abmeldete. Mit der Angabe des Zielortes. Was ja auch Sinn macht. Um die verschieden Fahrten zu koordinieren.

Ob Fremdwährung akzeptiert wurde entschied alleine der Taxifahrer. Der musste dann auch die Währung auf der Bank umwechseln. Logisch den Wechselkurs konnte er bei der Zentrale nachfragen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.07.2023 um 16:32
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Mir ist das so bekannt, dass alle Fahraufträge welche nicht über die Zentrale erfolgten, sich der Taxifahrer immer bei der Zentrale abmeldete.
@schluesselbund
Also in München wäre das nicht möglich gewesen, da hätte die Funkzentrale wahrscheinlich mehr als 1000 Taxis koordinieren müssen. Meinst du eine private Zentrale? Deshalb habe ich bei dem Beitrag von @fravd gefragt, welche Zentrale er meint.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.07.2023 um 18:45
@Sherlock_H

Soweit mir bekannt, gibt es in grossen Städten mehrere Taxiunternehmungen. Alle haben eine Zentrale mit eigener Rufnummer von welchen aus die Fahrten koordiniert werden. Vielfach gibt es auch verschiedene Standplätze. An Bahnhöfen oder Flughäfen ist es üblich den Taxistand aufzusuchen. Beim ersten Taxi welches in der Warteschleife steht muss eingestiegen werden. (Im Normallfall) Da dies feste Standplätze sind. Dann wird das Fahrziel vom Kunden genannt. Der Taxifahrer meldet der Zentrale Besetz nach XXX. Das Ganz sicher wenn die Fahrt weiter weggeht. Ob ein Taxifahrer einen Fahrauftrag von 200 - 300 Km. annimmt, liegt nach meinem Wissen so, dass er das selbst entscheiden kann. Für längere Fahrten ist es dann auch üblich einen Festpreis auszumachen. Zum Ritsch Ratsch System kann ich sagen, dass die von den Taxifahrern auf Weisung des Unternehmens nur bei bekannten bzw. guten Kunden akzeptiert wurde. Seit EC natürlich kein Thema mehr.

In meiner Gegend ist es auch so, dass Taxiunternehmer zu einem Festpreist nach Zürich HB oder Kloten Flughafen fahren. Da kann man Anrufen und das Taxi per Datum und Zeit bestellen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.07.2023 um 19:22
Diese Information stammt nicht ursprünglich von mir aber:

https://www.bluesanlagen.de/site/images/documents/infos/DeponieabschlussLitzlwalchen.pdf

Sieht man sich die Bauvorhaben von 1997 an der Deponie in Litzlwalchen an, fällt auf dass eine Firma Hans Brochier GmbH aus Feldkirchen bei München beteiligt war. Das ist (auch heute noch) eine Niederlassung der Firma mit Hauptsitz in Nürnberg, die heute nicht mehr Hans Brochier GmbH, sondern Brochier Rohrleitungs- und Anlagenbau GmbH heißt. Die Zentrale der Firma befindet sich direkt am Nordostbahnhof in Nürnberg.

https://www.brochier.de/kontakt.php


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.07.2023 um 19:59
Zu der Firma Brochier gibt es bereits einige Beiträge und ich denke, sie wurde auch überprüft.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.07.2023 um 20:35
Zitat von fravdfravd schrieb:hätte der fahrgast tatsächlich auf "nummer sicher" gehen wollen, hätte er bereits in nürnberg das fahrziel z.b. mit "bahnhof traunstein (oder gar siegsdorf)" angegeben
Ich vermute das hätte der Taxifahrer nicht akzeptiert. Wahrscheinlich war er nie zuvor in Traunstein oder Siegsdorf, wusste also gar nicht wo das ist.
Zitat von fravdfravd schrieb:bei einer bereits als nicht seriös erscheinenden person hätte er die personalien an die zentrale oder zumindest kollegen weitergegeben und auch das fahrziel inkl. route. man will ja im notfall gefunden werden... und der alarmknopf funktioniert außerhalb des eigenen fahrbereichs nicht.
Ich glaube mal der Taxifahrer hat öfters seltsame Leute in und um Nürnberg von A nach B gefahren. Außerdem ging es ja zuerst nach München.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.07.2023 um 20:59
Zitat von fravdfravd schrieb:irgendwie kommt mir die ganze zweite taxifahrt seltsam vor, auch hinsichtlich des verhaltens des fahrers, so als würde da irgendein puzzlestück fehlen...
In die Richtung sehe ich das auch. Zumal der Taxifahrer schon 80 Km vor München raus fährt um eine Karte zu kaufen. Da hat sich der Taxigast früh entschieden nicht nach München zu wollen. Überhaupt kann ich mir den Kartenkauf gar nicht so recht erklären. Glaube nämlich nicht, dass der Taxigast so keine Ahnung hatte wo's langgeht um in den Chiemgau zu gelangen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.07.2023 um 21:21
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:In die Richtung sehe ich das auch. Zumal der Taxifahrer schon 80 Km vor München raus fährt um eine Karte zu kaufen. Da hat sich der Taxigast früh entschieden nicht nach München zu wollen. Überhaupt kann ich mir den Kartenkauf gar nicht so recht erklären. Glaube nämlich nicht, dass der Taxigast so keine Ahnung hatte wo's langgeht um in den Chiemgau zu gelangen.
Möglich dass der Täter seine Ortsunkenntnis nur vorgetäuscht hat, ich denke aber er kannte sich wirklich nicht gut aus. Er hat das damit erklärt dass er nur mit der Bahn fährt. Möglicherweise eine Schutzbehauptung. Der Kartenkauf? Der war nötig, da der Taxifahrer ja nicht wusste wo dieses Marquartstein liegt.

Man findet leider keine Begründung des Täters für das Ziel Marquartstein. Vielleicht gab es sie nicht, aber ein Österreicher der von Nürnberg erst nach München und dann plötzlich in ein relativ unbekanntes Dorf namens Marquartstein im Chiemgau will, muss das dem Taxifahrer doch schon irgendwie erklären können, sofern er nicht auffallen möchte. War die Freundin schon in Marquartstein?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.07.2023 um 21:58
Zitat von fravdfravd schrieb:irgendwie kommt mir die ganze zweite taxifahrt seltsam vor, auch hinsichtlich des verhaltens des fahrers, so als würde da irgendein puzzlestück fehlen...
Man muss den guten Taxler einfach verstehen. Der hatte halt auch wenig Bock auf ne 5 Minuten Fahrt zu irgendeinem Dreckshotel, um sich dann wieder ganz hinten in der Taxischlange am Bahnhof einzureihen. Da ist so'n entspannter Autobahntripp nach München schon interessanter, zur Not auch mit so'nem Vogel mit der beschissenen Friese.

Ja, und was hätte der Taxler denn sagen sollen, als der Typ ne kleine Destinationsänderung vorgab? "Sorry, auf Marquartstein oder das beschissene Chiemgau hab ich keinen Bock, ich fahr dich nach München, oder du fliegst gleich raus, Eisenherz". Da hätte er sicher ein "heftig, Bro, du bist jetzt die Nummer drei für heute, fahr mal kurz rechts ran, ich bin grad in Übung" geerntet.

Ohnehin weiß ich nicht, ob dem Taxler klar ist, dass er verdammt viel Glück hatte. Rational wäre es sinnvoll gewesen, wenn der Herr Eisenherz den Taxler für immer bei der Zentrale abgemeldet hätte ....


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.07.2023 um 22:17
Ich wollte mal was Schreiben zum Thema "warum ließ sich der Täter am nächsten Tag gleich wieder zum Tatort zurück bringen?"

Einfach nur, um eventuelle Spuren zu beseitigen, glaube ich nicht. Wer so wief ist, dass er gleich alle möglichen Spuren vernichtet, indem er alles in Brand setzt, der denkt auch dran, seine Waffe nicht am Tatort zu hinterlassen.

Zumal ja eigentlich schon mit Polizei Vorort zu rechnen war, nachdem Tagsüber am Tattag mehrere Schüsse nahe einer Wohngegend gefallen waren.

Ich glaube, der Täter MUSSTE wieder in Traunstein sein an dem Tag, weil es sonst irgendwem aufgefallen wäre, dass er eben seit der Tat verschwunden war.

Warum? Hatte er zu der Zeit einem Job dort nachzugehen? Hatte er sonst irgendeinen wichtigen Termin? Musste er wo was abholen oder abgeben? Oder hatte er einfach doch dort seinen Lebensmittelpunkt?

Was meint ihr?

Es war am Tattag Stadtfest in Traunstein. Damals war da echt die halbe Umgebung. Vielleicht war er ja vor der Tat sogar dort. Vielleicht hat er sogar jemandem erzählt, dass er was Schräges vor hat und vielleicht hat ihn damals in dem Moment keiner für ernst genommen.

Für mich hört es sich auch nicht nach einer spontanen Tat an.

Vielleicht war er früher mal ein Traunsteiner Bürger, der zwischenzeitlich schon wo anders gewohnt hat und trotzdem irgendwie noch Kontakte dorthin hatte. Oder verwandtschaftliche "Verpflichtungen" hin und wieder.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.07.2023 um 22:38
Zitat von Claudia266Claudia266 schrieb:Ich glaube, der Täter MUSSTE wieder in Traunstein sein an dem Tag, weil es sonst irgendwem aufgefallen wäre, dass er eben seit der Tat verschwunden war.
Ich steig ein ins Karusell: wenn der Mann wusste, dass er bald wieder zurücksein muss, warum fährt der Trottel (ganz ruhig, Eisenherz lass die Tokarev mal stecken, das musste jetzt sein) dann soweit weg? Jede Minute, die der Depp (herrschaft, pack das Messer weg) fuhr, kostet ihn nochmal eine Minute für die Rückfahrt. Und zwar ohne, dass er ne feste Rückfahrgelegenheit hatte. Dazu war der Kerl wohl auch unsortiert, hatte nur fremde Währung und konnte nur hoffen, dass er einen findet, der ihm nicht klar macht, dass ohne 'richtiges" Geld hier gar nichts läuft.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.07.2023 um 22:44
Vielleicht war sein erster Gedanke erst Mal "jetzt so weit weg wie möglich und alles irgendwo in Brand stecken" und dass er dann eben von dort erst wieder zurück musste, war ihm erst klar, als er da oben war.

Ich Stelle mir vor in so einer Stresssituation kannst du nur noch eins nach dem anderen denken und nicht gleich alles auf einmal durchplanen.

Vielleicht war er ja zwar an dem Tag psychisch gerüstet für so eine Tat, aber das war er vielleicht auch schon öfter zuvor, aber da hat er es halt nicht durchgezogen. Aber an jenem Tag halt doch?


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27.07.2023 um 22:46
Oberste Prio hat nach so ner Tat doch meistens die Leichenentsorgung.


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27.07.2023 um 22:51
Oder ich sag mal so:

Oberste Prio war töten. Zweite Prio alles vertuschen, wegfahren, anzünden.

Dann erst stellte sich die neue Prio: ich muss wieder zurück (egal wie)

Ich glaube das war ein eiskalter Typ, der sich mit etlichen schweren Delikten an sein Meisterstück rangetastet hat.

Der hatte Erfahrung im Töten.

Aber vielleicht hinkte sein Zeitmanagement etwas


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.07.2023 um 22:58
Außerdem glaube ich, der hatte die Waffe mit, weil der war auch bereit, in seinem Ausnahmezustand, wenn's wäre, noch wen umzulegen.

Finden ja nirgends Abtastungen statt am Bahnhof oder an Ner Tanke oder wenn du in ein Taxi steigst.

Aber zur Not hättest du ein Druckmittel, jemandem, der dich zur Not per Anhalter mitnimmt, freundlich die Richtung zu weisen, wo er dich hinbringen soll


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.07.2023 um 23:19
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Ohnehin weiß ich nicht, ob dem Taxler klar ist, dass er verdammt viel Glück hatte. Rational wäre es sinnvoll gewesen, wenn der Herr Eisenherz den Taxler für immer bei der Zentrale abgemeldet hätte ....
Glaube nicht dass Eisenherz extra bis nach Nürnberg fährt um 2 Leichen aufwendig zu beseitigen und dann so blöd ist einen Taxifahrer auf offener Straße zu töten. Priorität für den Täter war nichts mehr mit der Tat am Hölzl zu tun zu haben, er wollte sicherlich nicht noch einen Mord begehen. Die Tokarev unter'm Sakko diente in dem Fall nur noch zum Schutz des Täters.
Zitat von Claudia266Claudia266 schrieb:Einfach nur, um eventuelle Spuren zu beseitigen, glaube ich nicht. Wer so wief ist, dass er gleich alle möglichen Spuren vernichtet, indem er alles in Brand setzt, der denkt auch dran, seine Waffe nicht am Tatort zu hinterlassen.
Verstehe das Argument mit dem Spuren beseitigen sowieso nicht. Einer der extra zum Tatort zurückfährt um Spuren zu beseitigen, der nimmt doch alles mit was er dort finden kann. Es wurden aber noch Patronenhülsen und Truus' Brille am Tatort gefunden.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.07.2023 um 23:28
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Verstehe das Argument mit dem Spuren beseitigen sowieso nicht. Einer der extra zum Tatort zurückfährt um Spuren zu beseitigen, der nimmt doch alles mit was er dort finden kann. Es wurden aber noch Patronenhülsen und Truus' Brille am Tatort gefunden.
Wird nicht einfach sein Patronenhülsen im hohen Gras in der Morgendämmerung zu finden. Ebenso die Sonnenbrille. Aber es ist doch eh nicht sicher ob er an dem Morgen überhaupt noch mal am Tatort war?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.07.2023 um 23:56
Er hat einen konkreten verräterischen Gegenstand gesucht, so wie der Polizistenmörder von Kusel seinen Ausweis am Tatort vergessen hatte.

Deswegen musste er schnellstmöglich zurück bevor es hell wurde und hatte auch keine Zeit, sicherheitshalber noch ab und zu das Taxi zu wechseln, etwa in Ingolstadt und Rosenheim.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.07.2023 um 05:43
Ich glaube nicht, dass das ein Einzeltäter war. Von daher glaube ich auch nicht, dass der Taxigast der Täter war.
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Man muss den guten Taxler einfach verstehen.
Richtig. Ich hätte den Fahrauftrag auch angenommen.
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Vielleicht gab es sie nicht, aber ein Österreicher der von Nürnberg erst nach München und dann plötzlich in ein relativ unbekanntes Dorf namens Marquartstein im Chiemgau will, muss das dem Taxifahrer doch schon irgendwie erklären können, sofern er nicht auffallen möchte.
Richtig. Ich finde auch, dass der Taxigast dem Taxifahrer den Weg ins Chiemgau erklären hätte können. Zumal er sich im Chiemgau gut ausgekannt haben soll. Das ist ja auch der Grund, warum ich den Kartenkauf nicht verstehe.


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