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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2023 um 19:07
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Hier wird ständig nur von Litzlwalchen und Umgebung und dem Nürnberger Raum gesprochen. Was wäre wenn irgendwo zwischen den beiden Orten noch irgendwas stattgefunden hätte wie zum Beispiel ein Fahrerwechsel oder eine andere Aktivität.
Ich glaube zwar nicht das es einen Fahrerwechsel gegeben hat, jedoch das man an anderer Stelle auch jemand abgesetzt haben könnte ?
Möglich wäre das ggf. auf jeden Fall gewesen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2023 um 19:12
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:jedoch das man an anderer Stelle auch jemand abgesetzt haben könnte ?
Definitiv etwas was möglich gewesen wäre. Ausreichend Zeit hätte man dafür auch gehabt.

Sehr schade, dass damals niemanden das Fahrzeug auf der Strecke aufgefallen war.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2023 um 22:26
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Definitiv etwas was möglich gewesen wäre. Ausreichend Zeit hätte man dafür auch gehabt.

Sehr schade, dass damals niemanden das Fahrzeug auf der Strecke aufgefallen war.
Genau, und woran könnte das liegen? Zum Beispiel daran, dass es weder einen Fahrerwechsel gab noch einen Umweg zu einer Wohnung noch sonst irgendwas. Vermutlich fuhr der Unbekannte ohne Perücke und ohne Geschwindigkeitsüberschreitung von Litzlwalchen nach Nürnberg zum Parkplatz.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2023 um 23:25
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:Vermutlich fuhr der Unbekannte ohne Perücke und ohne Geschwindigkeitsüberschreitung von Litzlwalchen nach Nürnberg zum Parkplatz.
Aber eben auch nur vermutlich, wie auch das andere nur vermutlich ist.
Es kann, kann aber auch ebenso nicht.
Solche Annahmen sind in verschiedene mögliche Thesen zu verpacken.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2023 um 23:35
Also laut polizeilichen Ermittlungen folgten sie den Spuren des Taxigastes und fanden so den Tatort. Das heisst aber für mich dann definitiv das der Taxigast den Tatort kannte und deshalb zwangsläufig bei der Tat dabei war, ob als Täter oder Mittäter.


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Mazer ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2023 um 00:33
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:ch will mich inhaltlich gar nicht einmischen, wollte nur kurz anmerken, daß es in Marquartstein meines Wissens eine Klinik mit auswärtigen Kurgästen gibt, die an den Wochenenden in der Regel auch Besuche bekommen.
Das finde ich Interessant. Könnte es eine Art Eisenbahner Klinik/Genesungswerk/Kur sein?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2023 um 00:53
Ja, es ist eine Eisenbahn Klinik. Deswegen ist es sehr wahrscheinlich dass der Langendonk Attentäter dort einsaß. Denn eigener Aussage nach war er ja auch Eisenbahn affin und fuhr gern Bahn. Er kannte sich im Hbf aus.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2023 um 01:00
Zitat von MazerMazer schrieb:Das finde ich Interessant. Könnte es eine Art Eisenbahner Klinik/Genesungswerk/Kur sein?
Was ist denn eine Eisenbahnklinik? Die Reha-Klinik in Marquartstein ist für jeden zugänglich


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2023 um 01:14
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Was bleib ihm denn in dieser Nacht anderes übrig, wenn er blutig am Tatort stand als irgendwo hinzufahren, wo er sich umziehen konnte.
Das könnte er weder mit Öffentlichen, noch mit einem Taxi, und sein Auto wollte er auch nicht besudeln.
Theoretisch wäre es möglich gewesen, dass er auf dem Weg nach Nürnberg wirklich nach Einbruch der Dunkelheit (womöglich deswegen auch die lange Standzeit des Campers am Tatort) kurz seinen Wohnort, der womöglich irgendwo zwischen Litzlwalchen und Nürnberg liegt, aufgesucht hat, um sich dort umzuziehen, evtl. auch um eine Perücke einzupacken bzw. später aufzuziehen.
Wenn jemand kurz den Camper in einer Seitenstraße parkt und sich 20 Minuten umzieht, das fällt außerhalb von Dörfern niemandem auf und spätestens drei Tage später kann sich an eine mögliche Sichtung kein Mensch mehr erinnern.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2023 um 08:21
Zitat von LASKLASK schrieb:Theoretisch wäre es möglich gewesen, dass er auf dem Weg nach Nürnberg wirklich nach Einbruch der Dunkelheit (womöglich deswegen auch die lange Standzeit des Campers am Tatort) kurz seinen Wohnort, der womöglich irgendwo zwischen Litzlwalchen und Nürnberg liegt, aufgesucht hat, um sich dort umzuziehen, evtl. auch um eine Perücke einzupacken bzw. später aufzuziehen.
Wenn jemand kurz den Camper in einer Seitenstraße parkt und sich 20 Minuten umzieht, das fällt außerhalb von Dörfern niemandem auf und spätestens drei Tage später kann sich an eine mögliche Sichtung kein Mensch mehr erinnern.
Gerade Nürnberg ist die Stadt mit unzähligen Händlern von gebrauchten Wohnmobilen und -wägen, da fährt ganz Süddeutschland hin (in München gibt es die fabrikneuen Modelle). Viele dieser gebrauchten Fahrzeuge werden aus den Niederlanden importiert. In Nürnberg würde ein holländisches Wohnmobil nicht mal auffallen, wenn es die ganze Nacht direkt am Hauptmarkt geparkt hätte.


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11.02.2023 um 09:43
Die Sache mit dem evtl. umziehen muss man mal sortieren.
Wenn man sich umgezogen hat, dann wäre das ja aus einer Notwendigkeit heraus entstanden weil man einen Plan hatte wie es weiter gehen soll. Ein Plan der auch aus der Situation heraus spontan entstanden sein kann.


  • Variante 1

Es gibt die ganz straighte Variante das man sich gar nicht umgezogen hat. Es war von Anfang an seine Kleidung bis zur Rückkehr zum Hölzl.

  • Variante 2

Man hat sich nach der Tat an der Kleidung von Harry Langendonk bedient um seine eigene zu verbergen.
Gründe dafür könnten sein, dass die eigene Kleidung besudelt gewesen ist, oder noch auffälliger als ein Hemd, Krawatte und Sakko.
Bei Sichtung hätte das ggf. auch mehr Eindruck gemacht und Seriosität ausgestrahlt.
Ein Schritt der kurz vor der Abfahrt aus dem Hölzl stattgefunden haben könnte.

  • Variante 3

Man hat den Tatort innerhalb der 2 Stunden Standzeit kurzzeitig verlassen, sich seiner besudelten oder generell verschmutzten Kleidung entledigt und zu eigenem Hemd, Krawatte und Sakko gegriffen.
Eventuell hatte man Zugriff auf eine Perücke.

  • Variante 4

Man fährt in eigener Kleidung bis nach Nürnberg. Im letzten Schritt vor Brandlegung bedient man sich an der Kleidung von Harry Langendonk. Gründe dafür sind die gleichen wie in Variante 2 schon genannt.

  • Variante 5

Es gibt ein Zwischenziel vor dem Endziel und man zieht sich dort um. Eventuell mit Zugriff auf eine Perücke.

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Ein eventuelles umziehen kann auch eine Kombination aus bisher vielen genannten Gründen sein.
Das ausstrahlen von Seriosität bei weiterer Vorgehensweise (Zug- oder Taxifahrt)
Das verdecken der eigenen Kleidung, weil auffällig (Aufdruck eines Logos auf T-Shirt, besudelt)



Fakt und logisch bleibt das ein evtl. umziehen vor Brandlegung stattgefunden haben müsste.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2023 um 09:45
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Ja, es ist eine Eisenbahn Klinik. Deswegen ist es sehr wahrscheinlich dass der Langendonk Attentäter dort einsaß. Denn eigener Aussage nach war er ja auch Eisenbahn affin und fuhr gern Bahn. Er kannte sich im Hbf aus.
Falls das Ironie gegenüber dem Kollegen gewesen sein sollte: ich kann mir nicht vorstellen, daß die Existenz dieser Klinik irgendwas mit dem Doppelmord zu tun haben könnte, möchte aber darauf hinweisen, daß die (sinngemäße) Aussage "niemand interessiert sich für das Kaff Marquartstein" nicht ganz richtig ist.

Dort dürfte schon das ganze Jahr über auswärtiger Publikumsverkehr herrschen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2023 um 10:15
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Man hat sich nach der Tat an der Kleidung von Harry Langendonk bedient um seine eigene zu verbergen.
Gründe dafür könnten sein, dass die eigene Kleidung besudelt gewesen ist, oder noch auffälliger als ein Hemd, Krawatte und Sakko.
Vielleicht stand auch "Forstbetrieb Günni Stoll", "Wirtshaus XY", Opelclub Litzlwalchen" bzw. irgendeine andere Werbebeschriftung auf seiner eigentlichen Oberbekleidung.

edit..sehe gerade Du hast "Logo" auf Bekleidung erwähnt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2023 um 12:30
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Ja, es ist eine Eisenbahn Klinik. Deswegen ist es sehr wahrscheinlich dass der Langendonk Attentäter dort einsaß. Denn eigener Aussage nach war er ja auch Eisenbahn affin und fuhr gern Bahn. Er kannte sich im Hbf aus.
Ne, die Karte Eisenbahnklinik stecken wir mal ganz schnell wieder in den Ablagestapel zum falschen Rockefeller, dem Sierra und der Geige. Man darf sicher sein, dass man in den Kliniken insbesondere psychiatrischer Art mal angeklopft und nachgefragt hat, ob da jemand mit ner bisserl auffälligen Friese zum stressen neigt und und auf Trips nach Nürnberg steht. Zum Thema Bahnaffinität: Eins steht wohl fest, dass er nicht Bahn gefahren ist. Er scheint mehr so der Chauffeurtyp zu sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2023 um 12:30
Variante 1

Doppelmord durch erschießen und Kehle aufschneiden, dann schleppen der beiden Leichen ins WoMo. Ich kann mir nicht vorstellen, dass seine Kleidung nicht durch Blut besudelt war. Aber vielleiicht hat er sich bis zur Fahrt in seine Wohnung mit Kleidung von Herrn L. ausgestattet, das wäre nicht unwahrscheinlich.

Variante 2 und 4

Harry Langendonk müsste Kleidung ungefähr 3 Nummern größer getragen haben. Der Taxifahrer beschrieb den Gast als gut gekleidet, aber stinkend. Der Taxifahrer hat dem Täter hinterhergeschaut, als er zum Hölzl lief, viel zu große Kleidung wäre ihm sicher aufgefallen, da der Täter dann eher wie ein Clown gewirkt hätte. .

Variante 3

Dann müsste er in der Gegend ums Hölzl gewohnt haben. Die Perücke wäre dann schon ein großer Zufall gewesen. Aber warum nicht, allerdings erscheinen mir dann die zwei Stunden zu knapp bemessen für Tatort und Fahrt zum Umziehen.


Variante 5


Das ist für mich die wahrscheinlichste Variante. Da er den Nürnberger Nordostbahnhof erwähnte, glaube ich eher an den Nürnberger als den Münchner Bereich, in dem er sich umzug.
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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2023 um 12:37
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Forstbetrieb Günni Stoll", "Wirtshaus XY
Vergiss nicht den "Yogtze Keller" mit hervorragender hagener Hausmannskost (man bemerke die Alliteration).Im "Hotel Helfritz" (dito) soll man im übrigen sehr gut und preiswert nächtigen können. Betrieben wird es von einer älteren Dame.


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11.02.2023 um 12:42
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Das ist für mich die wahrscheinlichste Variante. Da er den Nürnberger Nordostbahnhof erwähnte, glaube ich eher an den Nürnberger als den Münchner Bereich, in dem er sich umzug.
Ich glaube er hat nicht den Nürnberger Nordostbahnhof erwähnt, sondern den Nordostbahnhof in München den es aber nicht gibt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2023 um 13:06
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Ich glaube er hat nicht den Nürnberger Nordostbahnhof erwähnt, sondern den Nordostbahnhof in München den es aber nicht gibt.
Eben. Den Nordostbahnhof gibts in Nürnberg und nicht in München.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.02.2023 um 13:22
Der Nürnberger Bahnhof Nordost ist nur ein Regionalbahnhof mit Zugverbindung ins ca 30 km entfernte Gräfenberg (Gräfenbergbahn) und der Ringlinie um Nürnberg.

Um den zu kennen und zu erwähnen, muss man mMn schon gute Kenntnisse von Nürnberg haben.


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11.02.2023 um 13:58
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Das ist für mich die wahrscheinlichste Variante. Da er den Nürnberger Nordostbahnhof erwähnte, glaube ich eher an den Nürnberger als den Münchner Bereich, in dem er sich umzug.
Wenn er sich kurz vorm zündeln umgezogen hat, dann war das natürlich in Nürnberg.

Was den Nord-Ost Bahnhof anbelangt: Wenn man gerade von Nürnberg gestartet war, dann frage ich mich warum man wieder zum Nord-Ost Bahnhof nach Nürnberg zurückkehren hätte wollen ? Ich würde da eher einen Versprecher vermuten und das man den Ost Bahnhof in München gemeint haben könnte.
Das hatte ich schon mal erwähnt das es dort damals den Kunstpark Ost gegeben hatte der im September 1996 seine Pforten öffnete.
Und dort war richtig viel los.
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Variante 3

Dann müsste er in der Gegend ums Hölzl gewohnt haben. Die Perücke wäre dann schon ein großer Zufall gewesen. Aber warum nicht, allerdings erscheinen mir dann die zwei Stunden zu knapp bemessen für Tatort und Fahrt zum Umziehen.
Eben ! Dann hat man irgendwo in der Gegend seine Bleibe gehabt. 20 Minuten fahren zur Unterkunft/ Zuhause, 20 Minuten großzügiges umziehen, 20 Minuten Kaffeklatsch mit Oma Trude, 20 Minuten Rückfahrt... Bleiben 40 Minuten über zum Tatort zu latschen und grob aufzuräumen. Und ab geht die Reise... Zu knapp sehe ich da gar nichts ! Und das sind großzügige Bemessungen, wobei man den Kaffeeklatsch gerne ignorieren kann.


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