Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
09.05.2021 um 00:47@eifel49
Einfältige Klischees und Denkverbote bringen einen nicht weiter.
Argumente habe ich geschrieben.
Hast du wahrscheinlich nicht gelesen:
1. Taxifahrer hört österreichischen Akzent.
2. Der mutmaßliche Täter kann Taxifahrer Strecke in den Chiemgau nicht erklären. Dieser muss sich Karte kaufen.
3. In einer mobilen und arbeitsteiligen Gesellschaft kann eine Gemeinde, oder eine Region, in der man lebt und aufgewachsen ist, einen Täter nicht decken oder verleugnen.
4. Die Ls. waren kurz in der Gegend. Die kannte niemand. Wie sollte sich ein tödlicher Konflikt im Niemandsland aufbauen?
Aus dem Nichts? Das heißt, die Beziehung bzw. der „ Konfliktherd“ müsste schon vorher da gewesen sein. Unabhängig von der Region selbst.
Ein Raubüberfall war es ja offensichtlich nicht.
4. Außerdem: Es gab in einem knappen Vierteljahrhundert einfach keinen Fahndungserfolg. Genauso haben Kripo und Profiler nichts vorzuweisen. Annahmen waren nicht zielführend.
Einfältige Klischees und Denkverbote bringen einen nicht weiter.
Argumente habe ich geschrieben.
Hast du wahrscheinlich nicht gelesen:
1. Taxifahrer hört österreichischen Akzent.
2. Der mutmaßliche Täter kann Taxifahrer Strecke in den Chiemgau nicht erklären. Dieser muss sich Karte kaufen.
3. In einer mobilen und arbeitsteiligen Gesellschaft kann eine Gemeinde, oder eine Region, in der man lebt und aufgewachsen ist, einen Täter nicht decken oder verleugnen.
4. Die Ls. waren kurz in der Gegend. Die kannte niemand. Wie sollte sich ein tödlicher Konflikt im Niemandsland aufbauen?
Aus dem Nichts? Das heißt, die Beziehung bzw. der „ Konfliktherd“ müsste schon vorher da gewesen sein. Unabhängig von der Region selbst.
Ein Raubüberfall war es ja offensichtlich nicht.
4. Außerdem: Es gab in einem knappen Vierteljahrhundert einfach keinen Fahndungserfolg. Genauso haben Kripo und Profiler nichts vorzuweisen. Annahmen waren nicht zielführend.