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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.01.2021 um 19:54
Für die ernsthaften Nachdenker unter uns!
Was wenn er den Tatort gar nicht verschleiern wollte, sondern einfach nur die Gunst des fahrbaren Untersatzes nutzen?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.01.2021 um 20:59
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Was wenn er den Tatort gar nicht verschleiern wollte, sondern einfach nur die Gunst des fahrbaren Untersatzes nutzen?
Doppelmord für einen fahrbaren Untersatz?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.01.2021 um 21:18
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Doppelmord für einen fahrbaren Untersatz?
... den er anschließend anzündet ...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.01.2021 um 22:12
Mal angenommen, sie hätten mit dem Täter vorher schon einen Kontakt gehabt, dann würde doch keine Maskierung mehr einen Sinn machen.
Letztendlich nur durch Tötung und Beseitigung vor einer Identifizierung schützen.
Es sieht auch so aus, als wollte der Täter nicht nur Spuren beseitigen, vielleicht auch den Eindruck erwecken, dass sie abends noch weitergefahren sind, also lebendig waren, dass Unglück sich an einem anderen Ort ereignette.
Wem wollte er das zeigen?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.01.2021 um 22:35
Herr L. hatte schon wegen seinem Job vor der Rente Kontakte ins Ausland.
Reich wurde er in seinem Beruf nicht. Er war Vertreter
Von ihm war bekannt dass er gerne an seinem Camper herumbastelte.
In den 90er Jahren gab es noch nicht die total offenen Grenzen
Gerade in den 90er Jahren boomte der Markt der Drogen.
Zum Beispiel synthetische Drogen
Es war die Zeit des Techno
Aber auch andere HandelsGüter des grauen Marktes florierten
Achse Rotterdam Deutschland Osteuropa
Oder Südeuropa Österreich Bayern Holland


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.01.2021 um 22:37
Mit Kurier Diensten konnte man damals seine Kasse aufbessern
Dafür gibt es genug Beispiele
Man sollte eins und eins zusammenzählen


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.01.2021 um 22:42
Nein er hat die L. nicht wegen des Womos getötet sondern.....
Aber da er wahrscheinlich keinen motorisierten Untersatz hatte nutzte er halt das Womo!
Zeit um sagen wir mal nach Passau zu fahren hatte er ja!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.01.2021 um 22:42
Der Täter hatte Interesse , „Spuren“ (übersetzt Route) zu beseitigen.
Es stand etwas auf dem Spiel
Raubüberfall fand nicht statt
Irgendwas wurde heiß


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.01.2021 um 22:47
Schon die Waffe deutet darauf hin
Killer war kein Dauergast in Bayern
Kannte sich wenig aus
Österreicher, vielleicht mit jugo-Hintergrund
ganzes Gehabe mit Anzug
Und wegschaffen des Autos
Durchsucht nochmal den Camper, verbringt unheimlich viel Riskante zeit am Fahrzeug
Macht nur Inhalt Sinn


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.01.2021 um 23:00
Nur mal ein kleiner Tip an unsere neuen Mitschreiber! 1997 hatte die meisten Menschen so auch die Langendonks kein Navy, kein Handy und somit auch kein Internet im Urlaub dabei!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2021 um 16:25
@Battisti
Zitat von BattistiBattisti schrieb:Macht nur Inhalt Sinn
Ich bin mir nicht sicher, was zwischen 15 und 18 Uhr passiert ist! Die L´s könnten auch kurz oder
gar nicht am Nachmittag am Hölzl waren! Sie könnten auch noch unterwegs gewesen sein...evtl. gab es
einen Tankstop!

Wenn wir davon ausgehen, dass der Camper zumindest zwischen 18 und 20 Uhr am Hölzl war, könnte es
schon auch so sein, dass da relativ schnell die Morde passierten! Ich halte es schon für möglich, dass der
Täter nach den bestialischen Morden und dem Reinschleppen der Mörder in den Camper nicht "ganz sauber"
war. Falls er aus der Gegend kam, könnte er noch zum Umziehen heim und sich auch dort klar darüber geworden
sein, dass er die Leichen wegbringen sollte! Das würde die zwei Stunden recht gut erklären!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2021 um 16:51
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Falls er aus der Gegend kam, könnte er noch zum Umziehen heim und sich auch dort klar darüber gewordensein, dass er die Leichen wegbringen sollte! Das würde die zwei Stunden recht gut erklären!
Ich denke mal, wir sind uns einig, dass sich der Täter nach den Schüssen ersteinmal zurückzog und nicht am Camper weilte. Zu warten, ob die Polizei kommt, und ihn dann gleich am Camper einkassiert, wäre ein völlig abwegiges Verhalten. Wenn der Täter ein eigenes Fahrzeug vor Ort gehabt hätte und keinen Bezugspunkt in der Gegend hätte, wäre anzunehmen, dass er sich einfach in sein Fahrzeug setzt und auf nimmer Wiedersehen das Weite sucht. Also gehe ich davon aus, dass der Täter in der Nähe über einen Rückzugsort (Ankerpunkt) verfügt hat oder er keinen fahrbaren Untersatz besaß, mit dem er rasch und unerkannt verschwinden konnte.

Der Täter zog sich also zunächst zurück und reflektierte die Tat. Es muss ihm wie ein Geschenk vorgekommen sein, dass er weder ein Blaulichtgewitter, noch eine Heerschar dunkler Zivil BMWs, noch einen Leichenwagen sah. Nach zwei Stunden konnte er sich auch halbwegs sicher sein, dass hier erstmal nichts weiter passiert. Eine gute Gelegenheit, die Chancen für ein Nichtendecktwerden weiter zu erhöhen. Es macht also durchaus Sinn, den Tatort zu verlegen. Dann sucht niemand im Hölzlumfeld und stellt blöde Fragen an Nachbarn.

Dass der Täter hier nicht einfach ein paar Kilometer (so 50 km, wären sicher ausreichend gewesen) fuhr, ist natürlich zunächst etwas unlogisch. Aber der Täter musste unbedingt auf eins achten. Er darf auf keinen Fall beim Aussteigen und Anzünden des Campers gesehen werden. Aus meiner Sicht musste der Täter also unbedingt einige Zeit überbrücken, damit es definitiv stockdunkel ist. Was also in der Zeit tun? Abwegig ist dann nicht mehr, die Zeit zu nutzen um möglichst viel Entfernung zwischen dem Tat- und dem Abfackelort zu verbringen. Vielleicht hat der Täter auch darauf spekuliert, für eine Nacht bei einem Bekannten in Nürnberg unterzukommen, was dann irgendwie nicht geklappt hat. Oder man hat sich verfehlt. Die Taxifahrt war jedenfalls nicht geplant.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2021 um 17:47
@mattschwarz

Ich bin (fast) voll bei Dir!

Nur eine schliesse ich nicht aus...dass der Täter ein Fahrzeug nicht weit vom Tatort hatte! Das hat jedoch keinen interessiert, weil den Tatort da noch niemand kannte!

Ich denke, spätestens in Marquartstein gab es Kontakt! Jetzt könnte der Täter mit ihnen gefahren sein...OK! Aber er liess sich auch wieder zum Tatort fahren (wenn der Taxifahrer der Täter war)...entweder nur zum Aufräumen...oder halt/auch, um sein Auto zu holen! Ich halte es auch für möglich, dass das Auto sogar am Hölzl am WoMo war, d. h. der Täter wies ihnen den Weg...ich denke nicht, dass das jemanden unbedingt aufgefallen wäre!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2021 um 18:18
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Ich bin mir nicht sicher, was zwischen 15 und 18 Uhr passiert ist!
Ja das geht hier wohl allen so ... Fakt ist, dass 15 Uhr für die Sichtung genannt wurde. Da mehrere Zeugen vor Ort waren, dürfte diese Angabe einigermaßen stimmen. Von diesen Zeugen wäre auch registriert worden, wenn der Camper dann zwischenzeitlich verschwunden gewesen wäre. Davon ist aber nichts bekannt. Bleibt also weiter die spannende Frage, was die Langendonks drei Stunden dort taten.
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Ich denke, spätestens in Marquartstein gab es Kontakt!
Das vermute ich inzwischen auch. Denn es stellt sich die Frage, warum der Täter auf seiner Rücktour nach Marquartstein will (auch wenn er das dann revidiert), also genau an den Ort, von dem aus die Langendonks ihren unheilvollen Weg genommen haben.

Im übrigen frage ich mich, warum der Mann sich derart kurzfristig entschieden hat, nochmal zum Tatort zurückzukehren. Wenn das ganze Hin und her kein Ablenkungsmanöver war, dann hatte er ja zunächst vor, nochmal eine gewisse Strecke zurückzulegen (Stichwort 'Flughafen'). Wenn es eines war, dann hat er jedenfalls erreicht, dass sich der Fahrer besser an ihn erinnert. Also eher unwahrscheinlich.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2021 um 18:31
@FriedrichA.III

Marquartstein spielt für mich eine Rolle...vielleicht war es auch schon ein Treffpunkt, der vorher vereinbart wurde! Ich kenne das Wirtshaus von damals nicht...aber soll wohl kein Burner gewesen sein...daher wurden sie evtl. da schon hingelotst!

Über den Flugtag habe ich auch schon Verschiedenes gelesen...auch schon, dass es diesen gar nicht gab...und erst Zeugen aus Litzlwalchen die Schüsse hörten! Ist da jemand gut im Bilde, ob das WoMo überhaupt am Waldrand gesehen wurde?

Die Heimfahrt (wenn es der Täter war) war für mich einfach hektisch! Evtl. hoffte er auch, einen Zug zu erwischen! Dann Taxi...evtl. in München Zug erwischen...dann Marquartstein (Auto oder Wohnort oder zumindest Richtung Heimat)...dann Nähe Tatort (Auto und/oder Spuren beseitigen)!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2021 um 19:55
Nach einiger Zeit habe ich hier wieder mal einige Seiten gelesen. Ist schon ein sehr interssanter Fall, der sehr fesselnd ist.
Zitat von Laika2014Laika2014 schrieb:keine klare Motivlage
Das ist in der Tat bemerkenswert und der Schlüssel zur Lösung meiner Ansicht nach. Es ist nicht wirklich ein offensichtliches Motiv erkennbar. Raubmord kann man finde ich ausschließen, um die Geige ging es offensichtlich auch nicht.

Ich habe hier vor langer Zeit mal die Vermutung geäußert, dass der Täter irgendetwas im Hölzl getan hat bei dem er zufällig überrascht wurde und es so wichtig für ihn gewesen sein muss das es niemand erfährt, was ihn dann zu dieser Tat veranlasst hat.
Mitterlweile, durch viel nachdenken, bin ich von der Theorie etwas abgekommen. Wenn ich so die möglichen Motive durchgehe, kann ich so gut wie alle ausschließen. Es gibt jedoch, für mich gesprochen und nur meine Ansicht, ein mögliches Motiv, das eventuell erklärt warum der Täter gerade an so einem Ort bewaffnet war, eine Übertötung (die man sonst nur von Beziehungstaten kennt) durchgeführt hat und nie gefunden wurde: Eine Auftragstat

Ich sehe das Nachtatverhalten schon so, dass er abgebrüht, durchdacht und wohl überlegt gehandelt hat. Es ist ihm gelungen für eine gewisse Zeit den tatsächlichen Tatort zu verschleiern. Das hat offensichtlich ausgereicht um ihn nie zu finden, obwohl er in zwei Taxis saß und es ein Pahntombild gibt. Der Handlungsweise nach tippe ich sehr wohl auf einen Einzeltäter. Natürlich gehört auch Glück dazu, aber das alleine ist es nicht warum man ihn nie gefunden hat. Wenn es ein Profi war, würde es eventuell erkären warum die Ermittler nie weiter gekommen sind und er nie gefunden werden konnte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2021 um 20:30
@NightSpider

Ein Motiv braucht es aber auch für einen Auftragsmord!

Glaub‘ ich nicht...kein Motiv...und es bliebe immer noch die Frage,
wie man die Opfer zum Hölzl gelotst hatte! Und außerdem wäre der
Mörder ihnen tagelang gefolgt erst mal! Wieso sollte er das tun? Da
gab es sicher vorher x andere Gelegenheiten!

Und: Der Typ ohne Bezug zu Ort und Opfer hätte sie sicher nicht
nach Nbg. gefahren!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2021 um 22:10
@AndreasFöhr
Bezüglich des zeitlichen Ablaufs und der Modellflieger heißt es im Wiki:
Etwa 300 Meter entfernt [von dem geparkten Camper] befindet sich ein Flugzeugplatz für Modellflieger, an dem an diesem Samstag auch mehrere Personen ihrem Hobby nachgingen. Von diesen stammt auch die Information, dass das Wohnmobil am 15 Uhr an besagter Stelle stand.
Und weiter:
Die Hobbyflieger verließen den Flugplatz. Anders als bei XY dargestellt hielten sich zum Tatzeitpunkt um 18 Uhr keine Personen mehr dort auf.
Im Wiki sind wie üblich zahlreiche Quellen angegeben, die ich zugegebenermaßen nicht alle gelesen habe (teilweise sind die auch auf niederländisch), aber ich gehe davon aus, dass die Angaben, die auch die XY-Darstellung korrigieren, soweit korrekt sind. Nun wurde nicht veröffentlicht, wann die letzte Person das Flugareal verlassen hat, es wäre also theoretisch denkbar, dass die Langendonks nochmal kurz verschwunden sind. Aber dann würde das Ganze ja noch mysteriöser ...
Zitat von NightSpiderNightSpider schrieb:Raubmord kann man finde ich ausschließen, um die Geige ging es offensichtlich auch nicht.
So ist es, wobei mir "ausschließen" etwas zu entschieden klingt. Ich halte einen Raubmord für relativ unwahrscheinlich. Einen Auftragsmord allerdings auch, denn: Warum diese Art und Weise der Hinrichtung, warum so viel Zeitverschwendung, und warum insgesamt so wenig professionell? Es ist zwar richtig, dass der Täter letzlich davonkam, aber von einer gut geplanten Aktion kann man deshalb nicht sprechen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2021 um 22:51
Ganz ehrlich: Ich verstehe nach wie vor nicht, wieso der Täter ausgerechnet nach Nürnberg gefahren ist. Ich bin mir eigentlich sicher dass der Täter einen Bezugspunkt nach Nürnberg hatte oder der Ort, wo der Wohnwagen schlussendlich abgebrannt worden ist, ihm nicht gänzlich unbekannt ist.

Ich fahre doch nicht, wohlmöglich das erste Mal im Leben, einen Wohnwagen, mit zwei Leichen hinten drin rund 300 Kilometer weit und komme dann zufällig in Nürnberg raus und denke mir: Das ist der Ort.

Es hätte sicherlich 1000 andere Orte gegeben. Dafür hätte man wahrscheinlich nicht mal großartig weit wegfahren müssen.
In und um des Tatortes sollten eigentlich mehr als genügend Waldstücke vorhanden sein.
Warum also Nürnberg? Ich kann es mir nicht anders erklären, als dass er irgendetwas in Nürnberg erledigen wollte, ansonsten kommt man doch eigentlich nicht genau auf diesen Punkt, wenn man fast vom Chiemsee aus los fährt.

Zumal dem Täter rein theoretisch ab Zeitpunkt X seiner Reise auch hätte bewusst werden können: Je weiter ich vom Tatort weg fahre, desto schlechtere Chancen habe ich im Anschluss wieder dorthin zurück zu kommen.
Die Taxifahrt war niemals geplant. Es kommt zwar bestimmt gelegentlich mal auch zu Fahrten in solcher Länge, aber um diese Uhrzeit und dann mit kruden Aussagen von Orten die es gar nicht gibt? Puh.

Der Täter musste in meinen Augen zwingend nach Nürnberg um dort irgendwas zu erledigen, ansonsten nimmt man bestimmt nicht solche Strapazen auf sich und gondelt dann nachts noch 300 Kilometer mit einem Taxi zurück.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2021 um 23:13
@nonameboy

Aber er war in Nbg. und hat nichts erledigt...zumindest ziemlich sicher...und düste sofort wieder zurück!

Wenn er nach Nbg. wollte, um was zu erledigen, hätte er auch von TS mit dem Zug fahren können!


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