Das mit dem film rausreissen ist so eine Sache.
Der Film befindet sich in der Patrone -
Wikipedia: Filmpatronenach dem Einlegen und Einspannen/Einfädeln in den Fotoapparat wird der Film auf einer
weiteren Spule aufgewickelt. Der Transport des Films wird manuell oder über einen Motor...
der Film wird dabei immer weiter aus der Patrone gezogen und auf der anderen Spule aufgewickelt.
Das erste Foto ist am "Anfang" des Films, das ist das Ende, das anfangs aus der Patrone schaut.
Wenn der Mann im Anzug den Film aus der Kamera gerissen hat, müssten der Film
komplett belichtet worden sein.
Vermutlich war einfach Glück und moderne Technik dabei, die es ermöglichte einen Teil der Fotos
zu entwickeln.
Beim Zurückspulen wird der Film wieder in die ursprüngliche Filmpatrone aufgewickelt.
Sie schützt den Film vor Licht, sollte imho trotzdem nicht in zu heller Umgebung liegen gelassen werden.
Das letzte Foto ist ganz innen und das erste Foto am äusseren Ende, das anfangs aus der Patrone geschaut hat.
1994/95/97? ff kamen noch das APS System auf den Markt, da verbleibt der Film in der Patrone, ausser zur Belichtung und zur Entwicklung.
Bei diesem System hätte man eher die zuletzt belichteten Filmstellen zerstören können, aber dazu müsste man den Film
aus der Patrone fummeln und ziehen müssen.