@latte3 @Scoobidoo wurde nicht noch ein portemonnaie später mit dem geld am straßenrand gefunden? ähnlich könnte er es mit dem schmuck gemacht habe. nur dass die kleinen schmuckstücke halt nie gefunden wurden. geht ja schnell, dass die im morast verschluckt werden. wobei natürlich nicht ausgeschlossen werden kann, dass der täter den schmuck behalten hat
der fall ist durchzogen von einem irrationalen verhalten des täters. ich kann mich nicht entscheiden, ob er extrem ausgebufft war oder extrem unerfahren und nervös. ich bin kein profiler, aber mich würde interessieren, welches profil ihr vom täter zeichnen würdet? ich denke folgendes
- er war aus der gegend bzw kannte sich am tatort zumindest aus
- er war eher nicht mobil bzw hatte kein eigenes fahrzeug (wie bewegte er sich eigentlich sonst in der gegend?)
- er war öfter tagelang unterwegs, nöglicherweise auch trampend
- er verfügte über größere geldmittel, möglicherweise aus kriminellen quellen
- er hielt sich öfter in österreich auf, war möglicherweise dort staatsbürger
- er verfügte über keine familie, möglicherweise auch über keinen festen wohnsitz
- deshalb fiel eine länger abwesenheit nicht weiter auf
- tendentiell glaube ich, dass er zuvor keine gewaltdelikte verübte und dies seine erste tat war
- er hatte großen respekt vor staatlichen autoritäten und mied ein aufeinandertreffen
zuletzt noch ein theorie von mir: könnte es nicht sein, dass er von den langendonks iwo angesprochen wurde, weil er evtl einen etwas heruntergekommenen eindruck machte? in der folge nahmen sie ihn ein wenig mit und sie aßen zusammen. darüber gab es dann streit. evtl war der täter gar direkt auf der flucht von einem anderen verbrechen, aus welchem er das geld hatte (wobei dazu mal wieder nicht passt, warum er dann das geld der langendonks wegwarf)