Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
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08.08.2016 um 21:10@Tiho
ja, das ist vllt relativ. ein wenig rechercheaufwand ist sicher notwendig. ich gehe aber davon aus, dass man nicht nur die person befragt hat, bei der die geige geschätzt wurde, sondern eben auch andere händler etc befragt hat bzw, diese sich sehr wahrscheinlich gemeldet hätten
ja, das ist vllt relativ. ein wenig rechercheaufwand ist sicher notwendig. ich gehe aber davon aus, dass man nicht nur die person befragt hat, bei der die geige geschätzt wurde, sondern eben auch andere händler etc befragt hat bzw, diese sich sehr wahrscheinlich gemeldet hätten
Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
08.08.2016 um 21:13@fravd
fravd schrieb:da niemand seinen fahrbaren untersatz zu gesicht bekommen hat, ist er erstmal auch nicht existent. außerdem hätte die polizei durchaus spuren finden können an stellen, die ansonsten kaum befahren sind - und eine solche muss man als versteck ja annehmen.Die Schlussfolgerung „nicht gesehen -> nicht existent“ ist mMn etwas gewagt und entspricht eher dem Niveau eines Dreijährigen. Autos hinterlassen auf diesen Wegen (grober Kies und teilweise geteert) im Hölzl keine Spuren die zwei Wochen sichtbar bleiben. Abfackeln konnte er das Wohnmobil nicht vor Ort, damit hätte er den Tatort ja erst recht deutlich markiert und genau davon wollte er ja erstmal wegen der von mir vermuteten kriminellen Aktivitäten ablenken. Danach hatte er dann fast alle Zeit der Welt (ca. 2 Wochen) um evtl. Restspuren zu beseitigen. Er hat also in meinen Augen völlig logisch und stringent gehandelt. Er ist bestimmte Risiken eingegangen um noch grössere Risiken erst gar nicht entstehen zu lassen.
auch die flucht mit dem wohnmobil macht, wenn man denn panik annimmt nicht wirklich sinn. ein abfackeln vor ort und/oder übereilte flucht mit dem eigenen fahrzeug wäre die naheliegendere reaktion.
fravd schrieb:es ist bisher keineswegs geklärt, woher das geld stammte, ob vom täter oder doch aus dem besitz der langendonks.Die Langendonks wollten die Deutsche Alpenstrasse befahren, hatten also weder Bedarf an FF noch an öS. Die holländischen Gulden hat er nicht angetastet. Ober er allerdings legal in den Besitz der Devisen gekommen ist steht auf einem anderen Blatt.
fravd schrieb:auch eine benutzung von kleidung aus dem wohnmobil ist nicht auszuschließen.genau das wollte ich damit sagen!
fravd schrieb:du gehst wieder von verdeckungstat aus, evtl. von einem depot - welcher art auch immer, leiche inkl. - im hölzl aus. dies hätte aber spuren hinterlassen, die nicht so leicht mit bloßen händen zu vertuschen sind. es wurde aber bei der polizeilichen suche nichts gefunden.Die Polizei findet bei weitem nicht alles was sie eigentlich finden müsste, zum Beispiel noch nicht einmal eine Leiche in einem Garten die nur notdürftig zugedeckt war. Im Übrigen hatte der Täter ca. zwei Wochen Zeit um verräterische Spuren aus dem Hölzl zu entfernen.
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08.08.2016 um 21:40@HerculePoirot
Habe ich da was verpasst. 2 Wochen Zeit um Spuren zu entfernen. Dacht dies ging schneller. Wie auch immer spuren hat er keine entfernt. Die Patronenhülsen lag immer noch Vorort. Genau so ist es wie du schreibst, Autospuren gehen auch nicht von alleine weg.
Das wegbringen des Campers hätt er sich sparen können. Wie das Anzünden auch. Das zeigt mir, das das kein Profi wahr. Auch hat er nicht in Panik gehandelt, und die Langendonks hingerichtet. Eher das spätere weg bringen des Campers könnte eine Panik Reaktion gewesen sein.
Habe ich da was verpasst. 2 Wochen Zeit um Spuren zu entfernen. Dacht dies ging schneller. Wie auch immer spuren hat er keine entfernt. Die Patronenhülsen lag immer noch Vorort. Genau so ist es wie du schreibst, Autospuren gehen auch nicht von alleine weg.
Das wegbringen des Campers hätt er sich sparen können. Wie das Anzünden auch. Das zeigt mir, das das kein Profi wahr. Auch hat er nicht in Panik gehandelt, und die Langendonks hingerichtet. Eher das spätere weg bringen des Campers könnte eine Panik Reaktion gewesen sein.
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08.08.2016 um 21:44@schluesselbund
@HerculePoirot
@HerculePoirot
schluesselbund schrieb:Habe ich da was verpasst. 2 Wochen Zeit um Spuren zu entfernen. Dacht dies ging schneller. Wie auch immer spuren hat er keine entfernt. Die Patronenhülsen lag immer noch Vorort. Genau so ist es wie du schreibst, Autospuren gehen auch nicht von alleine weg.Lag nicht auch noch die Sonnenbrille vor ort? für mich lassen diese aspekte es auch unwahrscheinlich erscheinen, dass der täter zurückkam um spuren zu verwischen.
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08.08.2016 um 21:52Vorsichtfalle schrieb:Lag nicht auch noch die Sonnenbrille vor ort? für mich lassen diese aspekte es auch unwahrscheinlich erscheinen, dass der täter zurückkam um spuren zu verwischen.Also gab es einen anderen Grund der ihm wichtiger schien, weshalb er zurück musste. Die Spuren waren ihm anscheinend egal.
Warum sollte ein evtl. vorhandenes Depot eigentlich im Erdreich sein? Wegen der schmutzigen Fingernägel? Ein Loch in einem Baum oder ein hohler Baum könnte auch als Depot dienen und wäre nicht einmal so auffällig wie umgegrabenes Erdreich im Wald.
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08.08.2016 um 21:56@Destinova
aus meiner sicht kann nur sein fahrzeug der grund gewesen sein. wenn er dort etwas deponiert hatte, dann er hätte er es auch gleich mitnehmen können
aus meiner sicht kann nur sein fahrzeug der grund gewesen sein. wenn er dort etwas deponiert hatte, dann er hätte er es auch gleich mitnehmen können
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08.08.2016 um 22:05Vorsichtfalle schrieb:dann er hätte er es auch gleich mitnehmen könnenWie die Geige, aber es kommt darauf an was man mitnimmt und womit man in diesem Fall, im Taxi gesehen würde. Dann wäre es zu groß gewesen um es in den Taschen verschwinden zu lassen oder zu schwer um es mit sich rumzutragen.
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09.08.2016 um 10:19Destinova schrieb:Wie die Geige, aber es kommt darauf an was man mitnimmt und womit man in diesem Fall, im Taxi gesehen würde. Dann wäre es zu groß gewesen um es in den Taschen verschwinden zu lassen oder zu schwer um es mit sich rumzutragen.ja, aber das problem hätte er ja dann nachdem er zum tatort zurückkehrte wieder gehabt. deshalb verstehe ich den gedankengang nicht.
aber nehmen wir mal für einen moment an, der täter hat in dem walt etwas versteckt, wurde dabei gesehen und deshalb mussten die opfer sterben. nehmen wir weiter an, dass diese sache relativ groß war, zumindest so groß, dass man sie nicht einfach so unter den arm klemmen kann. sagen wir es war - mal als beispiel - eine panzerfaust. der täter ermordet nun die opfer, lässt die panzerfaust an ort und stelle, fährt das wohnmobil weg, fährt zurück und dann? dann hat er ja wieder das problem, dass er mit der panzerfaust unterm arm nicht einfach durch die gegend laufen kann. außerdem: wie brachte der täter denn die panzerfaust an den ort? oder angenommen er wollte sie gerade abholen: wie hätte er sie denn mitgenommen? er musste sich ja im vorhinein gedanken gemacht haben wie er die sache unbemerkt transportieren kann (wenn der mord ihm nicht dazwischen gekommen wäre).
zur geige habe ich mich schon geäußert: es gibt keinen hinweis, dass sich eine zweite geige im wozhnmobil befand. sie auch nicht ausgetauscht wurde. ja, es gibt nur einen artikel dazu, aber der steht für mich. die geige, die sie schätzen ließen, verbrannte auch teilweise und man konnte feststellen, dass es die selbe war.
ich schließe zwar nicht völlig aus, dass der täter etwas am tatort deponierte, aber ich glaube dass eher sein fahrzeug der grund für seine rückkehr war. er musste zurück, weil sein auto im ort/ in der nähe stand. vorher entschied er, dass es schlauer wäre das wohnmobil wegzufahren, damit man ihm nicht gleich auf die spur kommt.
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09.08.2016 um 13:48Dass der Täter gestört wurde beim wegbringen oder ausgraben eines Gegenstandes, erschliesst sich mir vom Zeit Fenster her nicht so Recht. In dem Sinne, als die Langendonks ca. 15 Uhr dort eintrafen. Die Schüsse aber fielen gegen 18 Uhr. Wäre eine gar lange Beobachtungszeit.
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09.08.2016 um 14:01Vorsichtfalle schrieb:aber ich glaube dass eher sein fahrzeug der grund für seine rückkehr warDavon gehe ich auch aus.
Wenn da noch jemand gewesen wäre, hätte dieser das Fahrzeug ebenfalls entfernen können oder hinterherfahren etc. Daher halte ich die Idee von Komplizen für ausgeschlossen. Wobei auch hier ein Hintertürchen bleiben würde, das diese ihn dann evtl. einfach stehengelassen haben um nicht weiter mit reingezogen zu werden.
schluesselbund schrieb:ca. 15 Uhr dort eintrafen. Die Schüsse aber fielen gegen 18 UhrUnd das Wohnmobil erst gegen 20 Uhr dort weggefahren wurde. Ich frage mich auch was der Täter die ganze Zeit dort gemacht hat. Aber es zeugt für mich nicht gerade von einem geplanten Ablauf. Ebenso wie dieses lange rumfahren mit Wohnmobil und Taxi. Und das der Täter die Zeit nicht zum duschen genutzt hat, ist anhand der Beschreibung klar (insofern diese denn stimmt). Das er stark nach Schweiß gerochen hat, klingt nicht nach einem Profi, sondern eher überfordert.
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09.08.2016 um 14:18@Destinova
Das spätere wegfahren muss ja nicht unbedingt vom Täter ausgegangen sein. Da könnte er einen Helfer gehabt haben.
Das spätere wegfahren muss ja nicht unbedingt vom Täter ausgegangen sein. Da könnte er einen Helfer gehabt haben.
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09.08.2016 um 14:24@schluesselbund
Nur damit ich das richtig verstehe, den Helfer hat man demnach im Taxi gesehen? Und der eigentliche Täter hat am Tatort im "Fluchtfahrzeug" weiter gewartet?
Warum dann nicht mit dem "Fluchtfahrzeug" hinterher fahren? Das hätte dann auch das mögliche gesehen werden im Taxi vermeiden können. Es sei denn das "Fluchtfahrzeug" war ein Panzer, aber die hinterlassen nun wirklich Spuren die man hätte sehen müssen.
Nur damit ich das richtig verstehe, den Helfer hat man demnach im Taxi gesehen? Und der eigentliche Täter hat am Tatort im "Fluchtfahrzeug" weiter gewartet?
Warum dann nicht mit dem "Fluchtfahrzeug" hinterher fahren? Das hätte dann auch das mögliche gesehen werden im Taxi vermeiden können. Es sei denn das "Fluchtfahrzeug" war ein Panzer, aber die hinterlassen nun wirklich Spuren die man hätte sehen müssen.
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09.08.2016 um 14:45@schluesselbundEs geht mir nicht um die Spuren vom Doppelmord sondern um das was die Langendonks gesehen und evtl. sogar fotografiert haben könnten. Das musste mMn verschwinden und deswegen musste auch das Wohnmobil weggefahren werden da eine zeitnah eintreffende Polizei bei ihrer Absuche des Tatorts auch auf das gestossen wären was den Langendonks das Leben gekostet hat.
Wie auch immer spuren hat er keine entfernt. Die Patronenhülsen lag immer noch Vorort.
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09.08.2016 um 14:48@Destinova schreibt:
Nur damit ich das richtig verstehe, den Helfer hat man demnach im Taxi gesehen?
Könnte ich mir so vorstellen. Ob der wahre Täter in der Gegend gewartet hat muss nicht unbedingt sein. Dass der Taxifahrgast mit dem Verbrechen in Verbindung gebracht wird, davon konnten sie nicht ausgehen. Genau das Begründet den weiten Transportweg.
Nur damit ich das richtig verstehe, den Helfer hat man demnach im Taxi gesehen?
Könnte ich mir so vorstellen. Ob der wahre Täter in der Gegend gewartet hat muss nicht unbedingt sein. Dass der Taxifahrgast mit dem Verbrechen in Verbindung gebracht wird, davon konnten sie nicht ausgehen. Genau das Begründet den weiten Transportweg.
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09.08.2016 um 15:13schluesselbund schrieb:Dass der Taxifahrgast mit dem Verbrechen in Verbindung gebracht wird, davon konnten sie nicht ausgehenEr hat sich aber anscheinend absolut gar keine Mühe gegeben, nicht aufzufallen. Daher glaube ich nicht an einen Helfer, sondern das dies der Täter war.
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09.08.2016 um 15:58@HerculePoirot
Also irgend welche Tatspuren wollte der Täter nicht vernichten, aber das mögliche etwas gesehen haben, oder Fotografiert haben der Langendonks dann schon? Da müsste aber die Langenkonks eine ganz grosse Sache mit gekriegt haben. Und so was hinterlässt keine spuren. Zumal wenn man noch von einem Einzeltäter ausgeht. Da hat der Täter mMn Phantomspuren vernichtet.
Also irgend welche Tatspuren wollte der Täter nicht vernichten, aber das mögliche etwas gesehen haben, oder Fotografiert haben der Langendonks dann schon? Da müsste aber die Langenkonks eine ganz grosse Sache mit gekriegt haben. Und so was hinterlässt keine spuren. Zumal wenn man noch von einem Einzeltäter ausgeht. Da hat der Täter mMn Phantomspuren vernichtet.
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09.08.2016 um 16:11@schluesselbund
@HerculePoirot
dass der täter den film vernichtet hat, kann mehrere gründe haben.
zum einen ist es natürlich möglich, dass er dachte er wäre bei einer straftat fotographiert worden. es ist aber auch denkbar, dass er schon vorher in kontakt mit dem paar stand und iwo zugestiegen ist. dann konnte er nicht ausschließen, dass er fotographiert worden ist. dies ist ebenso der fall, wenn er dem paar schon vorher gefolgt war. auch hier konnte er nicht ausschließen, dass er zufällig iwo fotographiert wurde. vllt stand auch einfach sein wagen in der nähe und er wollte sicherstellen, dass dieser nicht zufällig abgebildet wurde. da ging er halt auf nummer sicher und zerstörte den film. es war ja auch kein riesen aufwand.
wenn er den film zertört hat, heisst das nicht, dass er auch fotographiert wurde. und es heisst erst recht nicht, dass er im moment einer straftat fotographiert wurde. es fällt mir schwer mich in ihn hineinzuversetzen aber ich hätte wahrscheinlich auch einfach mal den film zerstört. sicher ist sicher.
@HerculePoirot
dass der täter den film vernichtet hat, kann mehrere gründe haben.
zum einen ist es natürlich möglich, dass er dachte er wäre bei einer straftat fotographiert worden. es ist aber auch denkbar, dass er schon vorher in kontakt mit dem paar stand und iwo zugestiegen ist. dann konnte er nicht ausschließen, dass er fotographiert worden ist. dies ist ebenso der fall, wenn er dem paar schon vorher gefolgt war. auch hier konnte er nicht ausschließen, dass er zufällig iwo fotographiert wurde. vllt stand auch einfach sein wagen in der nähe und er wollte sicherstellen, dass dieser nicht zufällig abgebildet wurde. da ging er halt auf nummer sicher und zerstörte den film. es war ja auch kein riesen aufwand.
wenn er den film zertört hat, heisst das nicht, dass er auch fotographiert wurde. und es heisst erst recht nicht, dass er im moment einer straftat fotographiert wurde. es fällt mir schwer mich in ihn hineinzuversetzen aber ich hätte wahrscheinlich auch einfach mal den film zerstört. sicher ist sicher.
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09.08.2016 um 17:09@fravd
@HerculePoirot
Das Vorhandensein eines eigenen Fahrzeugs kann keinesfalls als gesichert angesehen werden. Die Annahme eines solchen wirft ebenso viele Fragen auf (warum ist der Täter dann nicht einfach damit geflüchtet? u.a.) wie die Negation dieser Annahme
@HerculePoirot
Das Vorhandensein eines eigenen Fahrzeugs kann keinesfalls als gesichert angesehen werden. Die Annahme eines solchen wirft ebenso viele Fragen auf (warum ist der Täter dann nicht einfach damit geflüchtet? u.a.) wie die Negation dieser Annahme
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09.08.2016 um 17:15Er ist mMn deswegen nicht gleich mit seinem Fahrzeug geflüchtet weil er zunächst das Wohnmobil wegfahren musste um den Tatort zu verschleiern. Die Polizei hätte sonst möglicherweise genau das entdeckt was den Langendonks zum Verhängnis wurde.