Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
24.01.2017 um 13:22@escalade
Indizien die für einen hohen Wert der Geige sprechen gibt es also durchaus. Das heißt natürlich nicht, dass die Geige auch tatsächlich wertvoll war. Aber wir sprachen ja von Indizien.
Möglicherweise sind die Langendonks und der Täter irgendwo zufällig zusammen getroffen. Z.b. in Mittenwalde oder vielleicht auch in Marquartstein, wozu der Täter einen örtlichen Bezug zu haben scheint.
Nehmen wir an die Geige war tatsächlich wertvoll und die Langendonks haben sich darüber unterhalten. Z.b. in einem Cafe oder in einem Restaurant. Der Täter könnte das Gespräch mitangehört haben und dadurch den Plan gefasst haben die Langendonks auszurauben. Denn er könnte angenommen haben, dass da wo eine wertvolle Geige vorhanden ist auch noch mehr zu holen ist. Er könnte sie dann zum Tatort im Hölzl verfolgt haben. Das würde auch erklären warum der Täter dort "wie aus dem Nichts heraus" aus dem Wald auftaucht und eine russische Pistole bei sich hat.
escalade schrieb:#GeigeDas ist so nicht korrekt. Die Langendonks ließen den Wert der Geige während ihres Aufenthaltes in Bayern in Mittenwald schätzen. Über das Ergebnis der Schätzung ist soweit ich weiß nichts bekannt. Allerdings lässt der Umstand das die Geige überhaupt geschätzt wurde den Schluss zu, dass sie wertvoll aussah, bzw. das die Langendonks vermuteten dass die Geige wertvoll sei. Denn völlig grundlos lässt man sicher keine Geige schätzen.
Hier möchte ich anmerken, dass es keine Indizen gibt dass sie von höheren Materiellen oder ideelen Wert ist. Zumindest wurde darüber nicht berichtet.
Indizien die für einen hohen Wert der Geige sprechen gibt es also durchaus. Das heißt natürlich nicht, dass die Geige auch tatsächlich wertvoll war. Aber wir sprachen ja von Indizien.
Möglicherweise sind die Langendonks und der Täter irgendwo zufällig zusammen getroffen. Z.b. in Mittenwalde oder vielleicht auch in Marquartstein, wozu der Täter einen örtlichen Bezug zu haben scheint.
Nehmen wir an die Geige war tatsächlich wertvoll und die Langendonks haben sich darüber unterhalten. Z.b. in einem Cafe oder in einem Restaurant. Der Täter könnte das Gespräch mitangehört haben und dadurch den Plan gefasst haben die Langendonks auszurauben. Denn er könnte angenommen haben, dass da wo eine wertvolle Geige vorhanden ist auch noch mehr zu holen ist. Er könnte sie dann zum Tatort im Hölzl verfolgt haben. Das würde auch erklären warum der Täter dort "wie aus dem Nichts heraus" aus dem Wald auftaucht und eine russische Pistole bei sich hat.