Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
16.01.2017 um 22:30da wir nicht wissen, ob das hölzl tatsächlich durch z.b. blutspuren als tötungsschauplatz eindeutig identifiziert wurde, wage ich hier mal eine sehr gewagte these in den raum zu stellen:
die langendonks waren während der fahrt nach nürnberg noch am leben. die schüsse am hölzl dienten allein der einschüchterung und gefügigmachung, auch um evtl. handgreiflichkeiten (truus brille) zu beenden. die eigentliche mordtat fand dann erst in altenfurt statt, wo, oder auf dem weg dorthin, der täter die l.s zuvor noch lebend brauchte - wofür auch immer...
wahrscheinlich gefesselt im camper wurden die l.s ersteinmal entführt und erst, als nicht mehr von nutzen, "entsorgt".
ferner gehe ich unabhängig von obiger these davon aus, dass der täter mit den l.s bereits in chieming bekannt wurde und von dort von ihnen im camper mitgenommen wurde, während sein eigenes fahrzeug vor ort blieb. dies würde auch das zwischenzeitliche fahrziel erklären. dennoch hatte der täter entweder noch etwas am hölzl zu verrichten und stieg dort aus, (zumal es sich ja nach obiger annahme nicht um einen mordschauplatz gehandelt hätte, er so auch nicht mit eben einem solchen in verbindung gebracht hätte werden können) oder das hölzl lag für einen geplanten fußmarsch nach chieming (ca 6-7km) und damit zurück zum eigenen fahrzeug / unterkunft und evtl. begleitern/familie (zeitdruck - fehlen durfte nicht auffallen) quasi auf dem weg und wäre ein idealer ausstiegspunkt.
ich verorte den täter eher im raum nürnberg ansässig, aber mit einer familiären/vergangenheitlichen bindung in die chiemsee-region.
die langendonks waren während der fahrt nach nürnberg noch am leben. die schüsse am hölzl dienten allein der einschüchterung und gefügigmachung, auch um evtl. handgreiflichkeiten (truus brille) zu beenden. die eigentliche mordtat fand dann erst in altenfurt statt, wo, oder auf dem weg dorthin, der täter die l.s zuvor noch lebend brauchte - wofür auch immer...
wahrscheinlich gefesselt im camper wurden die l.s ersteinmal entführt und erst, als nicht mehr von nutzen, "entsorgt".
ferner gehe ich unabhängig von obiger these davon aus, dass der täter mit den l.s bereits in chieming bekannt wurde und von dort von ihnen im camper mitgenommen wurde, während sein eigenes fahrzeug vor ort blieb. dies würde auch das zwischenzeitliche fahrziel erklären. dennoch hatte der täter entweder noch etwas am hölzl zu verrichten und stieg dort aus, (zumal es sich ja nach obiger annahme nicht um einen mordschauplatz gehandelt hätte, er so auch nicht mit eben einem solchen in verbindung gebracht hätte werden können) oder das hölzl lag für einen geplanten fußmarsch nach chieming (ca 6-7km) und damit zurück zum eigenen fahrzeug / unterkunft und evtl. begleitern/familie (zeitdruck - fehlen durfte nicht auffallen) quasi auf dem weg und wäre ein idealer ausstiegspunkt.
ich verorte den täter eher im raum nürnberg ansässig, aber mit einer familiären/vergangenheitlichen bindung in die chiemsee-region.