Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
18.01.2017 um 22:05@SupertruperVor allem fehlen auch die Leitpfosten die im Filmbeitrag zu sehen sind. Ich war selbst auch vor Ort und jeder der die B304 bzw. diese abzweigende Strasse nach Hartmann in echt gesehen hat weiss, dass die Taxiszene hier nicht gedreht wurde, die Szene mit dem Wohnmobil hingegen schon. Vermutlich waren die limitierten Produktionskosten der Grund für die unterschiedliche Handhabung.
Man sieht ganz deutlich das die Straße einen deutlichen Anstieg macht und nicht wie in xy gezeigt eben verläuft.
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18.01.2017 um 22:07@Tiho
die nachfolger des 207 waren nicht so kantig und vor allem hatten sie größere Beleuchtung. Weil die größeren Lampen mehr Platz wegnahmen wurden größere Lüftungsschlitze im unteren Bereich des Kühlers angebracht als beim 207'er.
die nachfolger des 207 waren nicht so kantig und vor allem hatten sie größere Beleuchtung. Weil die größeren Lampen mehr Platz wegnahmen wurden größere Lüftungsschlitze im unteren Bereich des Kühlers angebracht als beim 207'er.
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18.01.2017 um 22:48@KrimiFan72
ich dachte es geht um Radstand, Länge, Zuladung und Motorisierung. Es gibt James Cook mit Benzin. Nur welches Baujahr das Ehepaar hatte... Und vor allem mit Dusch/Waschzelle oder ohne.
ich dachte es geht um Radstand, Länge, Zuladung und Motorisierung. Es gibt James Cook mit Benzin. Nur welches Baujahr das Ehepaar hatte... Und vor allem mit Dusch/Waschzelle oder ohne.
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18.01.2017 um 22:48Also der Westfalia James Cook basiert auf dem T1, und da gab es sowohl Benziner wie auch Diesel.
War nicht unüblich, ein Wohnmobil mit Benzinmotor zu nehmen, da man eh nicht die riesigen Distanzen fuhr.
Von daher muss er nicht unbedingt Benzin besorgt haben, evtl. war der Kanister schon in/am Auto...
War nicht unüblich, ein Wohnmobil mit Benzinmotor zu nehmen, da man eh nicht die riesigen Distanzen fuhr.
Von daher muss er nicht unbedingt Benzin besorgt haben, evtl. war der Kanister schon in/am Auto...
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18.01.2017 um 23:03@AxelF
ein Wohnmobil kauft man sich in der Regel gerade deshalb, weil man längere Reisen unternimmt und unabhängig sein will.
Ob ein eventueller Kanister im Fahrzeug war wird im Bericht nicht erwähnt.
Die Frage ob Benziner oder Diesel wird zumindest hier im Forum nicht geklärt werden. 207 / 208 , Benziner, Diesel ?
Tatsache ist aber das bei den Transportern und den Campern hier in Europa der Diesel die bevorzugte Motorisierung ist und bleibt. Die Benzinvarianten sind eher für den Export in die USA etc. gebaut.
Im XY-Bericht verwenden sie auch die Dieselvariante des 207'er und die Bilder des Campers lassen auf diese Modellreihe schließen.
ein Wohnmobil kauft man sich in der Regel gerade deshalb, weil man längere Reisen unternimmt und unabhängig sein will.
Ob ein eventueller Kanister im Fahrzeug war wird im Bericht nicht erwähnt.
Die Frage ob Benziner oder Diesel wird zumindest hier im Forum nicht geklärt werden. 207 / 208 , Benziner, Diesel ?
Tatsache ist aber das bei den Transportern und den Campern hier in Europa der Diesel die bevorzugte Motorisierung ist und bleibt. Die Benzinvarianten sind eher für den Export in die USA etc. gebaut.
Im XY-Bericht verwenden sie auch die Dieselvariante des 207'er und die Bilder des Campers lassen auf diese Modellreihe schließen.
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18.01.2017 um 23:29@KrimiFan72
@AxelF
Für mich ist es eher ein 30x - weil länger. Ist aber auch egal.
Anderseits haben Niederlande, Italien, Polen etc eine andere Verbreitung von Autogas als Deutschland und Österreich.
Auf einem der Fotos war ein Kanister zu erkennen - finde es gerade nicht.
Also müsste er irgendwo getankt haben.
@AxelF
Für mich ist es eher ein 30x - weil länger. Ist aber auch egal.
Anderseits haben Niederlande, Italien, Polen etc eine andere Verbreitung von Autogas als Deutschland und Österreich.
Auf einem der Fotos war ein Kanister zu erkennen - finde es gerade nicht.
Also müsste er irgendwo getankt haben.
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19.01.2017 um 08:46#Campingplatz
Was mich übrigens wundert: Warum wurde nie gesagt, auf welchem Campingplatz die Langendonks in der vorherigen Nacht übernachtet haben? Weiß man das nicht? Oder haben sie doch ab und an wild gecampt?
Interessant wäre das doch allemal, denn
- dort könnten sie theoretisch ihren späteren Mörder kennengelernt haben
- sie könnten diesen Campingplatz auch an diesem Tag wieder angepeilt haben, was Aufschlüsse über ihre Abendplanung gäbe
- andere Urlauber dort könnten als Zeugen wichtige Informationen liefern, die sich z.B. aus Gesprächen mit den Langendonks ergeben haben (die Langendonks unterhielten sich ja anscheinend gerne)
Wenn man auf einem Campingplatz übernachtet, werden doch (zumindest in Deutschland) als Erstes die Personalien aufgenommen, oder? Und so viele Campingplätze gibt es doch rund um den Chiemsee auch wieder nicht und es ist doch bekannt, dass die Langendonks schon am Vortag am Chiemsee waren. Die müssten von der Polizei doch schnell abgeklappert gewesen sein, nicht wahr?
Ich kann mir das fast nur so erklären, dass die Langendonks entgegen der Vermutung der Töchter eben doch manchmal wild campierten und in der vorherigen Nacht getan haben... Was meint ihr?
Was mich übrigens wundert: Warum wurde nie gesagt, auf welchem Campingplatz die Langendonks in der vorherigen Nacht übernachtet haben? Weiß man das nicht? Oder haben sie doch ab und an wild gecampt?
Interessant wäre das doch allemal, denn
- dort könnten sie theoretisch ihren späteren Mörder kennengelernt haben
- sie könnten diesen Campingplatz auch an diesem Tag wieder angepeilt haben, was Aufschlüsse über ihre Abendplanung gäbe
- andere Urlauber dort könnten als Zeugen wichtige Informationen liefern, die sich z.B. aus Gesprächen mit den Langendonks ergeben haben (die Langendonks unterhielten sich ja anscheinend gerne)
Wenn man auf einem Campingplatz übernachtet, werden doch (zumindest in Deutschland) als Erstes die Personalien aufgenommen, oder? Und so viele Campingplätze gibt es doch rund um den Chiemsee auch wieder nicht und es ist doch bekannt, dass die Langendonks schon am Vortag am Chiemsee waren. Die müssten von der Polizei doch schnell abgeklappert gewesen sein, nicht wahr?
Ich kann mir das fast nur so erklären, dass die Langendonks entgegen der Vermutung der Töchter eben doch manchmal wild campierten und in der vorherigen Nacht getan haben... Was meint ihr?
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19.01.2017 um 08:54@Menedemos
Durchaus richtig gedacht. In Bayern galt damals die Vorschrift, dass jeder Gast einen Meldeschein unterschreiben und abgeben musste, der die Daten des Gastes enthielt. Dieser musste dann vom Betreiber des Campingplatzes an die Meldebehörde, normalerweise die Gemeinde, gegeben werden, meist innerhalb von 24 Stunden.
Die Polizei sollte in der Lage gewesen sein, den Weg zumindest durch Bayern zu verfolgen, wenn sie sich auf offiziellen Campingplätzen aufgehalten haben.
Durchaus richtig gedacht. In Bayern galt damals die Vorschrift, dass jeder Gast einen Meldeschein unterschreiben und abgeben musste, der die Daten des Gastes enthielt. Dieser musste dann vom Betreiber des Campingplatzes an die Meldebehörde, normalerweise die Gemeinde, gegeben werden, meist innerhalb von 24 Stunden.
Die Polizei sollte in der Lage gewesen sein, den Weg zumindest durch Bayern zu verfolgen, wenn sie sich auf offiziellen Campingplätzen aufgehalten haben.
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19.01.2017 um 09:13@Rick_Blaine
Danke für die Bestätigung.
Könnte es sein, dass die Buchführung auf manchem Campingplatz etwas "kreativ" gestaltet wird, um Steuern zu sparen? Oder ist das in Bayern sehr unwahrscheinlich und die Ls haben tatsächlich außerhalb eines Campingplatzes übernachtet?
Jedenfalls gehe ich davon aus, dass der letzte Übernachtungsplatz der Polizei nicht bekannt ist.
Danke für die Bestätigung.
Könnte es sein, dass die Buchführung auf manchem Campingplatz etwas "kreativ" gestaltet wird, um Steuern zu sparen? Oder ist das in Bayern sehr unwahrscheinlich und die Ls haben tatsächlich außerhalb eines Campingplatzes übernachtet?
Jedenfalls gehe ich davon aus, dass der letzte Übernachtungsplatz der Polizei nicht bekannt ist.
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19.01.2017 um 09:18@Menedemos
Na ja, was soll man da antworten? Möglich ist alles. Die Einhaltung des Meldegesetzes wurde m.W. nie kontrolliert, in dem Sinn, dass da ein Gemeindearbeiter oder gar die Polizei unangemeldet auftaucht und Personalien der vorhandenen Gäste mit den Meldescheinen abgleicht.
Dennoch wurde das wohl in der Regel ordentlich gehandhabt, wir sind ja in Bayern. Ich erinnere mich jedenfalls, dass man überall solche Scheine ausfüllen musste. Das gilt auch für Österreich.
Selbst wenn es Unregelmässigkeiten bei den Meldescheinen gegeben haben mag, die allermeisten Campingplatzbetreiber werden ein Gästebuch gehabt haben, in dem mindestens die Autonummer vermerkt wurde, damit sie einen Überblick hatten, ob diejenigen, die einfahren, auch bezahlt haben. Wenn die Polizei zeitnah herumgefragt hat, war dies vermutlich sogar eine einfachere Quelle als der Meldeschein, der inzwischen ja bei der Gemeinde war.
Na ja, was soll man da antworten? Möglich ist alles. Die Einhaltung des Meldegesetzes wurde m.W. nie kontrolliert, in dem Sinn, dass da ein Gemeindearbeiter oder gar die Polizei unangemeldet auftaucht und Personalien der vorhandenen Gäste mit den Meldescheinen abgleicht.
Dennoch wurde das wohl in der Regel ordentlich gehandhabt, wir sind ja in Bayern. Ich erinnere mich jedenfalls, dass man überall solche Scheine ausfüllen musste. Das gilt auch für Österreich.
Selbst wenn es Unregelmässigkeiten bei den Meldescheinen gegeben haben mag, die allermeisten Campingplatzbetreiber werden ein Gästebuch gehabt haben, in dem mindestens die Autonummer vermerkt wurde, damit sie einen Überblick hatten, ob diejenigen, die einfahren, auch bezahlt haben. Wenn die Polizei zeitnah herumgefragt hat, war dies vermutlich sogar eine einfachere Quelle als der Meldeschein, der inzwischen ja bei der Gemeinde war.
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19.01.2017 um 09:56Rick_Blaine schrieb:Selbst wenn es Unregelmässigkeiten bei den Meldescheinen gegeben haben mag, die allermeisten Campingplatzbetreiber werden ein Gästebuch gehabt haben, in dem mindestens die Autonummer vermerkt wurdeOb sie die dann aber rausgerückt hätten, wenn sie Gäste nicht ordentlich gemeldet hatten, darf man auch bezweifeln.
Ich gehe aber ebenfalls davon aus, dass die meisten Campingplatzbetreiber die Gäste ordentlich anmelden, und die wenigen, die es nicht tun, unterschlagen höchstens ein Drittel der Gäste, sonst würde es ja auffallen.
Die Wahrscheinlichkeit ist demnach größer, dass die Langendonks wild gecampt haben, als dass sie vom Campingplatz nicht gemeldet wurden. Absolute Sicherheit ist aber wohl auch in dieser Frage leider nicht zu gewinnen. :(
Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
19.01.2017 um 10:26@Menedemos
*Campingplatz
Ich gehe davon aus, dass die Fahrroute der Langendonks der Polizei weitest gehen bekannt ist. Natürlich ist es möglich, dass die Langendonks auch mal keinen Campingplatz aufsuchten. Jedoch mehr als eine Nacht denke ich eher nicht. Da fehlt dann schnell mal Wasser, und der Fäkalientank muss auch entsorgt werden. Also begrenzt sich der Raum um einen Aufenthaltsort.
Dass die Langendonks da irgend wo wild an einem Waldrand oder weis ich wo übernachteten kann ich mir nicht vorstellen. Und sieht man auch selten. Da sind dann eher Parkplätze bzw. Stellplätze oder ähnliches angezeigt.
*Campingplatz
Ich gehe davon aus, dass die Fahrroute der Langendonks der Polizei weitest gehen bekannt ist. Natürlich ist es möglich, dass die Langendonks auch mal keinen Campingplatz aufsuchten. Jedoch mehr als eine Nacht denke ich eher nicht. Da fehlt dann schnell mal Wasser, und der Fäkalientank muss auch entsorgt werden. Also begrenzt sich der Raum um einen Aufenthaltsort.
Dass die Langendonks da irgend wo wild an einem Waldrand oder weis ich wo übernachteten kann ich mir nicht vorstellen. Und sieht man auch selten. Da sind dann eher Parkplätze bzw. Stellplätze oder ähnliches angezeigt.
Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
19.01.2017 um 16:05Eigentlich sollte der Aufenthalt in M'stein doch gesichert sein. Die Polizei wird das sorgfältig geprüft haben und vermutlich haben sie es in siegsdorf der Tochter am Telefon mitgeteilt, wo sie gerade her kamen.
Aber warum zum Teufel sind sie dann wieder gen Norden gefahren statt Reit im Winkel anzusteuern.
Warum in siegsdorf der Aufenthalt?Was war dort noch interessantes in der bahnhofstr.?
Letztlich können sie da nicht viel gemacht haben, telefonieren, ein Päckchen milch kaufen und vielleicht noch ein Foto, dann war es aber Zeit fürs Hölzl.
Aber warum zum Teufel sind sie dann wieder gen Norden gefahren statt Reit im Winkel anzusteuern.
Warum in siegsdorf der Aufenthalt?Was war dort noch interessantes in der bahnhofstr.?
Letztlich können sie da nicht viel gemacht haben, telefonieren, ein Päckchen milch kaufen und vielleicht noch ein Foto, dann war es aber Zeit fürs Hölzl.
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19.01.2017 um 16:58@latte3 u.a.
das ist auch ein punkt, der mir immer wieder zu denken gibt. man stelle sich - so ich die timeline noch richtig auf dem schirm habe - da nochmal vor:
bis ca. 1400 mittagessen in m.stein.
ca. 1430 telefonat mit tochter von siegsdorf aus (fahrzeit rund 20min)
ca. 1500 ankunft am hölzl (fahrzeit rund 20min).
mal abgesehen davon, dass man wohl in siegsdorf extra für das telefonat angehalten zu haben scheint, ist es doch auch auffällig, dass man schon eine stunde nach der mittagsrast wieder eine pause einlegt und dafür extra nach litzlwalchen fährt...
hat man eigentlich der tochter eigentlich im telefonat erzählt, wo man noch hin will? war da nicht was mit reit im winkl (oder kam das nur von der kellnerin???) oder berchtesgaden? für letzteres läge ja siegsdorf noch auf der route, für ersteres schon in gegenrichtung...
wenn aber berchtesgaden das ziel war, so muss die umentscheidung ja direkt nach dem telefonat erfolgt sein...
das ist auch ein punkt, der mir immer wieder zu denken gibt. man stelle sich - so ich die timeline noch richtig auf dem schirm habe - da nochmal vor:
bis ca. 1400 mittagessen in m.stein.
ca. 1430 telefonat mit tochter von siegsdorf aus (fahrzeit rund 20min)
ca. 1500 ankunft am hölzl (fahrzeit rund 20min).
mal abgesehen davon, dass man wohl in siegsdorf extra für das telefonat angehalten zu haben scheint, ist es doch auch auffällig, dass man schon eine stunde nach der mittagsrast wieder eine pause einlegt und dafür extra nach litzlwalchen fährt...
hat man eigentlich der tochter eigentlich im telefonat erzählt, wo man noch hin will? war da nicht was mit reit im winkl (oder kam das nur von der kellnerin???) oder berchtesgaden? für letzteres läge ja siegsdorf noch auf der route, für ersteres schon in gegenrichtung...
wenn aber berchtesgaden das ziel war, so muss die umentscheidung ja direkt nach dem telefonat erfolgt sein...
Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
19.01.2017 um 17:07@fravd
Da war wohl doch noch etwas mit der Geige in den Plan gefallen.( In Chieming?)
Womöglich ist da der unbekannte mit einem Vorschlag eingeschritten.
Doch wie bekam der unbekannte die Opfer an diesen abgelegenen Ort?
Da war wohl doch noch etwas mit der Geige in den Plan gefallen.( In Chieming?)
Womöglich ist da der unbekannte mit einem Vorschlag eingeschritten.
Doch wie bekam der unbekannte die Opfer an diesen abgelegenen Ort?
Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
19.01.2017 um 17:17@latte3
zumal siegsdof nun nicht gerade auf der strecke marquartstein-chieming liegt... wäre eher ein umweg.
gleiches gilt für siegsdorf-chieming...
die ganze B304 macht eigentlich nur sinn bei einem ziel nördlich des chiemsee, region traunreut / altenmark / seeon...
zumal siegsdof nun nicht gerade auf der strecke marquartstein-chieming liegt... wäre eher ein umweg.
gleiches gilt für siegsdorf-chieming...
die ganze B304 macht eigentlich nur sinn bei einem ziel nördlich des chiemsee, region traunreut / altenmark / seeon...
Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
19.01.2017 um 18:27#Siegsdorf - könnte am Bahnhof in Siegsdorf mit "dem blonden Bahnfahrer" zum Treffen gekommen sein. Geplant oder ungeplant?
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19.01.2017 um 19:03@Rick_Blaine
Die Polizei sollte in der Lage gewesen sein, den Weg zumindest durch Bayern zu verfolgen, wenn sie sich auf offiziellen Campingplätzen aufgehalten haben.
Ich denke die Pol. hat sich nicht die Mühe gemacht und alle Campingplätze in der fraglichen Gegend abgefragt.
Die Polizei sollte in der Lage gewesen sein, den Weg zumindest durch Bayern zu verfolgen, wenn sie sich auf offiziellen Campingplätzen aufgehalten haben.
Ich denke die Pol. hat sich nicht die Mühe gemacht und alle Campingplätze in der fraglichen Gegend abgefragt.
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19.01.2017 um 19:42Vielleicht war der Täter ein Touristenhasser.