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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

09.03.2017 um 18:34
Vermutlich stand sein Fahrzeug in der Nähe des Tatorts." @Menedemos ich habe jetzt nur mal ein Statement von dir hier übernommen. Warum soll sein Fahrzeug in der Nähe des Tatorts gestanden haben? Mir ist bewusst, dass du sehr engagiert hier in dem Fall bist und so wie wir alle es herbeisehnen würden, wenn doch endlich seitens der Ermittler "Licht" am Tunnel signalisiert werden würde. Ich möchte dir nicht zu nahe treten, jedoch bist du meiner Meinung nach zu sehr in den Fall involviert. Mal wertneutral, wir wissen hier nur das, was XY oder der Voxbericht berichtet hat. Darin ist hier in keinster Weise die Parksituation des möglichen Täterfahrzeugs erwähnt. Was erwähnt wurde und da hat Latte3 hingewiesen ist, dass die Frau Langendonk gerne geschneidert hat und womöglich auch einen Anzug von Harry im Koffer war,für die Geigenschätzung in Mittenwald. Meiner Meinung nach war jedoch das Outfit von Anfang an das des Täters, des Künstlers, der ggf. sich sein Leben lang schon mit der Geige beschäftigte und der die Langendendonks schon im Vorfeld aus welchen Gründen auch immer kannte.    


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 10:41
Über ein mögliches Fahrzeug und Standort des Täters wurde offiziell tatsächlich nichts gesagt.
Aber eben auch nicht eine mögliche vorbeziehung verstärkt in Betracht gezogen.
Es ist jedoch fragwürdig, wo er sein Fahrzeug bedenkenlos stehen lassen konnte, während er so weit weg war,- und womöglich in dieser Zeit das Hölzl und Umgebung Polizeilich gesichert wurde, oder zumindest in augenschein genommen und Fahrzeuge notiert wurden.
Oder war es ihm das Risiko wert, weil sein Fahrzeug nicht sein eigenes war, sondern geliehen oder Firmenwagen?


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 10:49
Zitat von latte3latte3 schrieb: sondern geliehen oder Firmenwagen?
und nur so macht es Sinn, wenn man noch die Aussage des??? unter Hypnose mit einbezieht.
Sierra, weiss, Kennzeichen aus Österreich


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 12:32
Leider wissen wir ja auch nicht genau:

-wo er aus dem Taxi stieg
- wo die Einstiegstreppe gefunden wurde
-wo diese Szene mit dem Sierra war.
-welche Wege / Zufahrten damals gegeben bzw. aufgrund der Baustelle offen, befahrbar waren.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 19:04
Noch etwas zu den Flugplatz Zeugen und der Angabe 2-4 Personen gesehen zu haben.
Ich kann mir vorstellen wie schwer das ist, auf solcher Distanz, beiläufig konkretes zu erkennen.
Wenn man sich nur vor dem Wald aufhält und nicht vor das helle Wohnmobil tritt, ist man mit entsprechender Kleidung gut getarnt, sofern man sich nicht so hektisch bewegt.

Beispiel lieferte die Vorschau zum Vox Beitrag
Habt ihr A. Horn vor den Bäumen direkt entdeckt?

http://m.spiegel.de/video/video-1732705.html

wp ss 20170312 0002Original anzeigen (0,7 MB)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 19:10
Also für mich ist es zu 99% sicher, dass das Täterfahrzeug in der Nähe des Tatorts stand.

Irgendwie muss er ja an diesen abgelegenen Ort hingekommen, irgendwie auch wieder weggekommen sein.
Nicht zuletzt wegen des Standorts seines Fahrzeugs hatte er es m.E. auch so eilig, wieder nach Litzlwalchen zu kommen. Und hätte er sein Fahrzeug woanders stehen gehabt, hätte er sich vom Taxi DORTHIN fahren lassen. Denn wenn er am Tatort noch etwas hätte aufräumen müssen, wäre er unauffälliger mit seinem eigenen Auto dorthin gefahren. Und hätte sich eben nicht mit dem Taxi hinchauffieren lassen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 19:54
@Menedemos

Natürlich muss er irgendwie zum Tatort gekommen sein, aber das ist ja nicht nur mit einem eigenen Auto möglich. Er kann genau so gut mit dem Fahrrad, mit dem Mofa/Motorrad, zu Fuß, mit dem Bus, oder mit dem Taxi dort hin gelangt. sein. Diese Möglichkeiten alle kategorisch abzulehnen finde ich falsch. 


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 20:08
Taxi in der Gegend ist schon sehr seltsam auch am Tag wenn man 30 !? Ist da hat jeder einen fahrbaren Untersatz. 
Wenn ich vll. Unentdeckt parken will dann wähle ich Fahrrad oder Motorrad (125?)
Aber dann in der Aufmachung im Sakko , ( wenn wir davon ausgehen , dass es von ihm war)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 20:16
Zitat von Alex001Alex001 schrieb:Taxi in der Gegend ist schon sehr seltsam auch am Tag wenn man 30 !? Ist da hat jeder einen fahrbaren Untersatz. 
Finde ich eine etwas seltsame Schlussfolgerung. Denn nur weil jemand ein eigenes Auto besitzt, muss er es ja nicht immer benutzen. Viele Menschen fahren obwohl sie ein Auto und den Führerschein besitzen doch auch Rad, oder nehmen Bus/Bahn, oder gehen zu Fuß. Das eine schließt das andere doch nicht aus.

Ich würde auch nicht unbedingt mit meinem eigenen Auto mit auf mich zugelassenem Kennzeichen einen Mord begehen wollen. Das setzt zwar voraus das die Tat geplant war, aber ausschließen kann man es ja nicht. 


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 20:39
Zitat von latte3latte3 schrieb:Habt ihr A. Horn vor den Bäumen direkt entdeckt?
Ja. Leider? Ich weiß nicht worauf du hinaus willst. Soll ich ein weißes Wohnmobil dort übersehen können?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 21:07
Zitat von DestinovaDestinova schrieb:Soll ich ein weißes Wohnmobil dort übersehen können
Nein, aber einen 2. Täter.
Personen und Details vor dem Wald sind schwer zu erkennen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 21:13
Zitat von latte3latte3 schrieb:sind schwer zu erkennen.
Wenn Person A die Person B unter den Armen zieht, oder auch Person C trägt und in das Wohnmobil verbringt, würdest du auf dieser Entfernung sagen können, ob das wirklich nur Person A war oder ob das nicht doch evtl. 3 bis 4 Leute waren die du gesehen hast?
Der Ansatz ist nicht neu, es wurden laut Zeugenaussagen mehr Leute gesehen als laut offzieller Ermittlung da waren. Aber ich glaube das der Punkt auch nur spekalutiv bleibt, vom Tatort gibt es leider "zu wenige" wenn überhaupt Augenzeugen die wirklich "als Fakt" dargelegt werden könnten.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 21:43
Zitat von DestinovaDestinova schrieb:Der Ansatz ist nicht neu, es wurden laut Zeugenaussagen mehr Leute gesehen als laut offzieller Ermittlung da waren. Aber ich glaube das der Punkt auch nur spekalutiv bleibt
Da hast du vollkommen Recht.
Es ist uns ja leider auch nicht bekannt, von welcher Uhrzeit die Wahrnehmung stammt.
Theoretisch könnte eine weitere Person zunächst zusammen mit dem Täter bei den L's gewesen sein, aber vorzeitig wieder gegangen sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 21:57
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Natürlich muss er irgendwie zum Tatort gekommen sein, aber das ist ja nicht nur mit einem eigenen Auto möglich. Er kann genau so gut mit dem Fahrrad, mit dem Mofa/Motorrad, zu Fuß, mit dem Bus, oder mit dem Taxi dort hin gelangt. sein. Diese Möglichkeiten alle kategorisch abzulehnen finde ich falsch.
Ein Schwerkrimineller in ländlicher Gegend auf dem Fahrrad? Schwer vorstellbar. Und noch dazu im Anzug?
Auch auf ein Motorrad setzt man sich nicht in diesem Aufzug.

Mit dem Bus zum Mord und wieder zurück? Auch kaum glaublich.

Bliebe nur, dass er mit den Langendonks mitreiste. Aber wann immer die Langendonks von Zeugen gesehen wurden oder mit Angehörigen gesprochen haben, schienen sie allein gewesen zu sein.
Es ist nicht völlig ausgeschlossen, dass sie ihn zwischen Siegsdorf und Litzlwalchen als Anhalter mitnahmen, aber hätten sie mit diesem wildfremden Anhalter ein stundenlanges Picknick veranstaltet? Wohl kaum.

Aber das habe ich glaube ich alles schon einmal geschrieben (und nicht nur ich).


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 22:08
Zitat von DestinovaDestinova schrieb:wenn überhaupt Augenzeugen die wirklich "als Fakt" dargelegt werden könnten.
Nicht nur das, es soll sich ja aus der Sicht vom Flugfeld aus alles hinter dem Wohnmobil abgespielt haben. Die Zeugenaussagen weisen auf 2 - 4 Personen hin. Auch könnte eine angestrengt gespannte Situation vorgelegen haben. Offensichtlich sollen mehrfach Personen hinter dem Wohnmobil hervorgetreten sein. Auf diese Distanz ist es fast unmöglich zu erkennen ob es sich jeweils um verschiedene oder die gleichen Personen gehandelt hat. Demnach könnte der Täter auch erst aufgetaucht sein, nach dem die Zeugen das Flugfeld verlassen haben. Jedenfalls haben die Zeugen keine weitere Person (Personen) mit oder ohne Fahrzeug kommen sehen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 22:23
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:mehrfach Personen hinter dem Wohnmobil hervorgetreten sein.
Das passt aus meiner Sicht leider auch nicht auf die genannten Geschehnisse hin, erschossen in den "Liegestühlen". Nicht weggelaufen oder gekämpft, eher hingerichtet. Der Täter kam aus dem Hölzl und erschoss die Opfer aus dem Lauf, sogar mit Fehlschüssen, wie hier bereits genannt wurde. Wie passt das denn ins Bild das mehrere Personen am oder um das Wohnmobil gelaufen, gesehen sein sollen, vorallem immer mit Schüssen in Gedanken, das fällt einem doch auf, also kann man doch sagen, ob das vor oder nach den Schüssen gesehen wurde.

Und wenn nicht, dann bleibt wieder Raum für Spekulationen... und genau das wollen wir hier versuchen auszuschließen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 22:46
Zitat von DestinovaDestinova schrieb:erschossen in den "Liegestühlen".
Zitat von DestinovaDestinova schrieb:kam aus dem Hölzl und erschoss die Opfer aus dem Lauf, sogar mit Fehlschüssen,

Diese Darstellung dürfte falsch sein. Dazu wurde vor einigen Seiten heftig diskutiert. Wie die Situation bei der Schussabgabe vorgelegen haben mag ist schwer zu sagen. Jedoch glaube ich eher, dass sie nicht in den Liegestühlen erschossen wurden. Da keine Einschüsse am Wohnmobil vorhanden sind. Weiter nach der Zeugenaussage soll zuerst ein Schrei dann ein Schuss, kurzer Unterbruch und weitere 6 - 7 Schussabgaben erfolgt sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 23:00
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Diese Darstellung dürfte falsch sein.
Das heißt wir fangen die Diskussion von vor fast 100 Seiten wieder neu an?
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb am 29.01.2017:- Eine Zeugin aus Litzlwalchen sagte, sie hörte erst einen Schuss, dann den Schrei einer Frau, weitere Stimmen, dann 6-7 Schüsse schnell hintereinander. Blick auf das Geschehen hatte sie allerdings nicht, sie sah auch das Wohnmobil nicht.
Das ist allerdings die "neue" Darstellung, nicht die original XY Darstellung. Entsprechend sollen wir jetzt erahnen, welche Darstellung nun dir richtige ist? Ein Schuss, die Augenzeugen sehen 3 Personen hinter dem Wohnmobil stehen und dann verschwinden. Dann verschwinden alle hinter dem Wohnmobil, bzw. sind außer Sicht für die Augenzeugen.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb am 14.01.2017:Die damals 61-Jährige und ihr 63-jähriger Ehemann hatten neben ihrem Wohnmobil in ihren Liegestühlen gesessen, als sie erschossen wurden, danach wurde ihnen die Kehlen durchgeschnitten.
Und in der neuen Darstellung geschah es andersrum... fast 20 Jahre später kommt die Erkenntnis es muss anders gewesen sein?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 23:28
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Ein Schwerkrimineller in ländlicher Gegend auf dem Fahrrad? Schwer vorstellbar. Und noch dazu im Anzug?
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht was du damit sagen willst. Ein Außenstehender weiß doch gar nicht, dass es sich bei dieser Person um einen Schwerkriminellen handelt. Für einen Außenstehenden ist der Tatverdächtige ein ganz normaler Mann im Anzug auf einen Fahrrad. Ob er vor der Tat schon verschwitzt und schmutzig war, das wissen wir ja nicht. Wenn er es nicht war, dann war er noch unauffälliger. 

Ich sehe im Sommer ständig Menschen im Anzug mit dem Fahrrad zur Arbeit und zurück fahren. Das ist doch kein ungewöhnlicher Anblick. Ich hab auch schon den Bestatter in seiner Dienstkleidung mit dem Fahrrad fahren sehen. 
Übrigens gab es auch schon Bankräuber, die mit dem Fahrrad zur Bank fuhren, sie ausraubten und dann wieder mit dem Fahrrad davon fuhren. 

Ich denke du gehst viel zu stark von dir persönlich aus. Du würdest vielleicht nie mit dem Rad fahren, wenn du einen Anzug trägst. Aber andere Menschen handeln anders. Das muss man auch bedenken. Es ist nicht jeder Mensch gleich und was für den einen ungewöhnlich sein mag, ist für einen anderen Menschen völlig normal. 
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Mit dem Bus zum Mord und wieder zurück? Auch kaum glaublich.
Warum denn nicht? Immerhin befindet sich doch eine Bushaltestelle ganz in der Nähe. Zumindest auf dem Hinweg wäre es doch kein Problem gewesen mit dem Bus zu fahren. Ich finde es nicht sinnvoll, das du so etwas ohne weitere Argumente ausschließt. Nur weil du persönlich denkst, das es so nicht gewesen sein kann. Du weißt doch aber genau so wenig wie wir alle wie es tatsächlich gewesen ist. 


Fakt ist, es gab mehrere verschiedene Möglichkeit für den Tatverdächtigen zum Tatort hin und zurück gelangen. Die Fahrt mit dem eigenen Auto ist nur eine Möglichkeit davon. Und ausschließen können wir eigentlich gar keine Möglichkeit, so lange wir nicht wissen wie es tatsächlich war. 


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 23:35
Gibt es jetzt eigentlich wirklich die gespaltenen Gruppen, die einmal an der alten Version von XY festhalten und jene die der neuen Version ihren Glauben schenken, die genau andersrum argumentiert? Vorallem warum nach so langer Zeit? Warum soll der Tatablauf sich plötzlich so entscheidend geändert haben und auch die Augenzeugenberichte so unterschiedlich seien? Liegt das evtl. an der vergangenen Zeit zwischen den beiden Aussagen?


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