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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

20.835 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2011, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

01.11.2020 um 23:33
@emz
So denke ich auch, was wissen wir was er in dunkeln , ruhigen Momenten denkt?
Kann ich mir nicht vorstellen , dass er so uneingeschränkt, bei all den Indizien und vorallen wo jetzt auch Jahre vergangen sind , ihr das zu 100% abnimmt , das sie unschuldig ist.
Genau was ich auch nicht verstehe , warum hat er keinen Plan B?
Wie ich es sehe hat er und sie nur die Option, da sie ja kein glaubwürdiges Alibi hat, eine dritte Person mit ins Spiel zubringen. Auch ein Motiv für eine andere Person wäre gut , dafür müsste man dann mal eine Theorie entwickeln , was passiert sein könnte , wenn es HS nicht gewesen ist.
Aber da passiert nichts . Soviel ich das sehe.Er unternimmt keinen Versuch, die Tat irgendwie anders zuerklären.
Und genau deshalb denk ich , dass er nicht so hinter ihr steht , wie er es sagte.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

01.11.2020 um 23:39
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Aber er hatte doch, wenn ich es richtig im Kopf habe, ein wasserdichtes Alibi. Das gilt dann auch gegenüber seiner Frau....
Nun , wenn ich es nicht war , er aber ein Alibi vom Freund bekommen hat , käme ich ins zweifeln
Rike nicht , weil sie es selber war , hat sie natürlich nicht gezweifelt sondern hat alles auf sich bezogen ,mit Recht.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

01.11.2020 um 23:47
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Aber er hatte doch, wenn ich es richtig im Kopf habe, ein wasserdichtes Alibi. Das gilt dann auch gegenüber seiner Frau....
Nun , wenn ich es nicht war , er aber ein Alibi vom Freund bekommen hat , käme ich ins zweifeln
Rike nicht , weil sie es selber war , hat sie natürlich nicht gezweifelt sondern hat alles auf sich bezogen ,mit Recht.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

01.11.2020 um 23:48
@quaerere1

Da ist aber auch kein winziges Eckchen bei diesem Urteil frei, eine ansatzweise plausible Erklärung unterzubringen, die ihre Unschuld wahrscheinlich erscheinen lassen würde.

Aber warum er das Filmchen nun hat drehen lassen, hat da jemand schon mal eine schlüssige Erklärung gefunden?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

02.11.2020 um 00:02
@emz
das frage ich mich auch....
Denn auch Harbort sagte ja , ein Alibi wäre hilfreich. Und nun steht sie noch dämlicher da , als vorher , ist aber nur mM.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

02.11.2020 um 00:03
emz , vielleicht doch noch ein Fünkchen Hoffnung ? Ich frage mich eher , warum sich Herr Harbort darauf eingelassen hat ? Na ja , irgendwie muss er auch Leben . GEZ zahlt ja gut , die haben es ja...


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

02.11.2020 um 00:26
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Denn auch Harbort sagte ja , ein Alibi wäre hilfreich. Und nun steht sie noch dämlicher da , als vorher , ...
Harbort aber auch mit diesem hilflosen Schlusswort.
Zitat von Minu17Minu17 schrieb:Ich frage mich eher , warum sich Herr Harbort darauf eingelassen hat ? Na ja , irgendwie muss er auch Leben . GEZ zahlt ja gut , die haben es ja...
Ach was, so teuer war das auch nicht. Die interessanten Leute, die er hätte interviewen wollen, die hat er doch nicht vor die Kamera bekommen. Und das bisschen Autofahrt ...


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

02.11.2020 um 08:40
Zitat von Minu17Minu17 schrieb:Komisch ist ja , das Rike immer alles auf sich bezog.(Hundespur , Schlüsselspur usw )Wenn sie es nicht war , hätte sie doch ihren Mann verdächtigen müssen????? Hat sie aber scheinbar nicht !
Für mich ist das neben den anderen belastenden Indizien ein sehr starker Hinweis darauf, dass sie die Täterin ist.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Aber er hatte doch, wenn ich es richtig im Kopf habe, ein wasserdichtes Alibi. Das gilt dann auch gegenüber seiner Frau....
Ja, er hatte ein Alibi.

Und prinzipiell kamen ja nur sie oder er als Täter in Frage...auf einen Raubmord hat nichts hingedeutet und andere Motive, die auf einen Alternativtäter schließen lassen, waren auch nicht ersichtlich.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

02.11.2020 um 12:21
Ich kannte den Fall vorher nicht, habe die Doku gesehen und bei mir sind schon Zweifel aufgekommen, ob man jemanden so verurteilen darf. Mittlerweile habe ich das Urteil gelesene und bin überzeugt davon, dass sie es war. Wer sich allerdings nicht die Mühe macht das Urteil zu lesen, der zweifelt weiter. Ich finde es irgendwie schade und nicht richtig, wenn man nicht alles was man hat in einer Doku beleuchtet.

Wenn man unschuldig wäre, dann würde man vermutlich gar nicht auf die Idee kommen, dass die Ermittler einen selbst vor Gericht stellen. Ich würde denken "mist, die hunde sind doch nur unserer Spur gefolgt. Hoffentlich gibt es noch andere Ansätze".

Wenn man weiß wer der Täter ist, dann beschäftigt man sich nicht damit wer es sein könnte. Wie auch schon bei Mundo gesehen.

Eigentlich hätten sie sich die Doku auch sparen können. Der Motorradfahrer war nur ein Indiz aus der Kette. Finde die wechselnden Aussagen von ihr, denVersuch ein Alibi zu bekommen, die Angst dass die Hunde zu ihr führen, die Aussage mit der Decke und dem Blutstropfen, das Verhalten am Tatort schon ausreichend.

Das sie ein Alibi von Ihrem Kind wollte finde ich die Härte!
Sie scheint sehr manipulativ zu sein.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

02.11.2020 um 12:49
Dass die Schwiegermutter Angst vor HS gehabt haben soll, ist ja schon auch eine Aussage. Weiß dazu jemand Näheres (aus dem Prozess evtl.?). Die meisten würden als Ausdruck wohl eher Antipathie o.ä. wählen, aber Angst vor der eigenen Schwiegertochter? Eventuell ist in der Vergangenheit bereits etwas vorgefallen oder die Ausstrahlung hat schon gereicht, um diesen Eindruck bei WS zu erwecken - da weiß man doch nicht, was man schlimmer finden soll.

Und dass dann als Tatwaffe ausgerechnet ein Messer gewählt wurde... Wie abgebrüht muss man sein, die eigenen Schwiegereltern, mit denen man jahrelang persönlichen (wenn auch nur pseudo-)harmonischen Kontakt hatte, auf diese Weise anzugreifen? Man kann den Wunsch HS' nach einem frühen Ableben der ohnehin eher ungeliebten Schwiegereltern und dem damit verbundenen Erbe in dieser speziellen Konstellation (extrem vermögend vs. ständig knapp bei Kasse) ja schon irgendwo nachvollziehen, aber dann loszugehen, nachts in das Haus einzudringen und diese beiden schlaftrunkenen Menschen auf praktisch nicht vorhandener Distanz mit einem Messer zu attackieren - es geht mir einfach nicht in den Kopf, wie man diese Hürde überwinden kann.

Was mich auch jedes Mal abstößt, ist die Formulierung HS', sie wollte ihrem Schwiegervater "die Bäckchen streicheln" und "das Händchen halten" oder so ähnlich. Drückt man sich im Emsland so aus oder ist das einfach nur grotesk? Das war ja immerhin ein erwachsener Mann. Es ist auch schon völlig absurd, dass sie sich angeblich von ihm verabschieden wollte - wer überraschend zwei Mordopfer auffindet, hat doch wahrlich andere Gedanken als sofort Abschied zu nehmen.

BS ist für mich auf beiden Augen blind. Allein die Formulierung "Wenn meine Eltern nicht verstorben wären, ..." - die sind nicht verstorben, sie wurden brutal niedergemetzelt. Von der eigenen Ehefrau. Meine Güte.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

02.11.2020 um 13:04
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:Für mich ist das neben den anderen belastenden Indizien ein sehr starker Hinweis darauf, dass sie die Täterin ist.
Also für mich war der sogenannte "Überraschungsbesuch" zum Geburtstag der Schwiegermutter ausschlaggebend.
Alles genau eingefädelt,um evtl Spuren und DNA von der Tatnacht rechtfertigen zu können.
Dabei hat sie ihre Schwiegermutter gehasst wie die Pest.Schon komisch dieser Sinneswandel ;)

Da wurde noch nicht mal ein Geschenk oder Blumen besorgt,das war so weit ich mich erinnern kann, sogar eine Frage bei dem Verhör.
Klar, HS wusste ja warum NICHT ;)


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

02.11.2020 um 13:06
Zitat von pasdenompasdenom schrieb:Was mich auch jedes Mal abstößt, ist die Formulierung HS', sie wollte ihrem Schwiegervater "die Bäckchen streicheln" und "das Händchen halten" oder so ähnlich. Drückt man sich im Emsland so aus oder ist das einfach nur grotesk? Das war ja immerhin ein erwachsener Mann. Es ist auch schon völlig absurd, dass sie sich angeblich von ihm verabschieden wollte - wer überraschend zwei Mordopfer auffindet, hat doch wahrlich andere Gedanken als sofort Abschied zu nehmen.
Es ist ähnlich pervers, wie ihren Mann angeblich zu bitten, er möge sich um ihre Mutter kümmern, während sie im Knast hockt. Aber klar, so "gut" wie sie sich um seine Eltern "gekümmert" hat, ist das natürlich ein frommer Wunsch.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

02.11.2020 um 13:09
Zitat von pasdenompasdenom schrieb:Dass die Schwiegermutter Angst vor HS gehabt haben soll, ist ja schon auch eine Aussage. Weiß dazu jemand Näheres (aus dem Prozess evtl.?)
Da war ein Zeuge aus einem Lebensmittelgeschäft wo WS seit Jahren eingekauft hat.Es gab dann auch persönliche Gespräche,von Familie etc.
Ihm gegenüber hat sich Frau Schemmer sen. geäussert,sie hätte Angst vor ihrer Schwiegertochter.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

02.11.2020 um 13:16
Zitat von pasdenompasdenom schrieb:Und dass dann als Tatwaffe ausgerechnet ein Messer gewählt wurde... Wie abgebrüht muss man sein, die eigenen Schwiegereltern, mit denen man jahrelang persönlichen (wenn auch nur pseudo-)harmonischen Kontakt hatte, auf diese Weise anzugreifen?
Ich sehe nicht gerade viele andere Möglichkeiten.

An ein Messer ist, im Gegensatz zu einer Schusswaffe, leicht ranzukommen.

Erwürgen/ersticken dauert zu lange, da dürfte man bei zwei Opfern ein Problem haben.

Und vergiften wäre in diesem Fall ja auch nicht gerade praktikabel gewesen.

Bliebe dann im Prinzip nur erschlagen, und das ist bei zwei Opfern auch wieder ne Zeitfrage.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

02.11.2020 um 13:21
Zitat von TrafoTrafo schrieb:Wenn man unschuldig wäre, dann würde man vermutlich gar nicht auf die Idee kommen, dass die Ermittler einen selbst vor Gericht stellen. Ich würde denken "mist, die hunde sind doch nur unserer Spur gefolgt. Hoffentlich gibt es noch andere Ansätze".
Ein unschuldiger Mensch, dem an der Aufklärung dieses abscheulichen Verbrechens gelegen ist, hätte doch zu den Ermittlern gesagt: "Wenn Mantrailer-Hunde eine so hohe Erfolgsquote aufweisen, warum um alles in der Welt haben Sie sie dann nicht schon viel früher eingesetzt?"
Jedenfalls würde er nicht Panik schieben, dass "die Viecher kommen".


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

02.11.2020 um 13:26
@Cassandra71
Du hast schon Recht, ein Messer liegt natürlich erst mal nahe. Und ich will eigentlich auch gar nicht großartig über aus Tätersicht möglichst angenehme Tötungsarten diskutieren, aber ich hätte an HS' Stelle wohl schon eher zum Hammer o.ä. gegriffen. Schneller, effektiver, man ist nicht so "involviert" - Messerstiche, die auch wirklich sitzen und zum gewünschten Ergebnis führen müssen, stelle ich mir schon übel vor. Da muss es ja wirklich so gar keine Hemmschwelle gegeben haben.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

02.11.2020 um 13:56
Zitat von LiebeleinLiebelein schrieb:Also für mich war der sogenannte "Überraschungsbesuch" zum Geburtstag der Schwiegermutter ausschlaggebend.
Alles genau eingefädelt,um evtl Spuren und DNA von der Tatnacht rechtfertigen zu können.
Das der Mann da überhaupt mitgemacht hat finde ich aber auch komisch, die sind ja auch erst am späten Abend aufgetaucht, gerade bei älteren Menschen macht man sowas ja eher nicht, da kommt man spontan vielleicht zum Mittagessen. Und man gratuliert ja dann auch vielleicht schon früher per Telefon, und das man dem Geburtstagskind ne Freude bereitet und dann aber so gar nichts dabei hat ist wirklich komisch. Wäre auch interessant zu wissen wo die Familie eigentlich übernachtet hätte bei der Gelegenheit.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

02.11.2020 um 14:32
Ich finde es auch komisch, dass man die Kinder mit dem Hund weggeschickt hat. Das sollte ein Überraschungsbesuch sein. Da steht man doch zusammen vor der Tür und überrascht die Großeltern. Welcher Besuch ist besser für Großeltern als die der Enkel? stattdessen steht der Sohn mit der nicht so gern gesehen Schwiegertochter vor der Tür...scheinbar ohne Blümchen oder Präsent, wie hier jemand schrieb.
Das war schon sehr vorausschauend, dass die Kinder nicht sehen müssen was im Haus los ist.

@pasdenom
Das mit den Verniedlichen ist mir auch aufgefallen. Händchen und Bäckchen? Hört sich für mich auch sehr seltsam an.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

02.11.2020 um 15:04
Zitat von TrafoTrafo schrieb:Ich kannte den Fall vorher nicht, habe die Doku gesehen und bei mir sind schon Zweifel aufgekommen, ob man jemanden so verurteilen darf. Mittlerweile habe ich das Urteil gelesene und bin überzeugt davon, dass sie es war. Wer sich allerdings nicht die Mühe macht das Urteil zu lesen, der zweifelt weiter. Ich finde es irgendwie schade und nicht richtig, wenn man nicht alles was man hat in einer Doku beleuchtet.
:merle:

Mir ging es nach der Sendung zunächst auch so:

Eine Frau - zwei Morde mit Messer - die lange Fahrt - der "angebliche" Motoradfzeuge ... --> seeehr ungewöhnlich und kaum vorstellbar....

Jetzt habe ich aber angefangen das Urteil zu lesen (bin erst erst halb durch)
und bin schon sehr überzeugt -> sie war es.
Zitat von pasdenompasdenom schrieb:Du hast schon Recht, ein Messer liegt natürlich erst mal nahe. Und ich will eigentlich auch gar nicht großartig über aus Tätersicht möglichst angenehme Tötungsarten diskutieren, aber ich hätte an HS' Stelle wohl schon eher zum Hammer o.ä. gegriffen. Schneller, effektiver, man ist nicht so "involviert" - Messerstiche, die auch wirklich sitzen und zum gewünschten Ergebnis führen müssen, stelle ich mir schon übel vor. Da muss es ja wirklich so gar keine Hemmschwelle gegeben haben.
Erschlagen mit einer stumpfen Waffe (z.B. Basebllschläger, Hammer) wenn man beide schlafend im Bett vorfindet, wäre wohl am "effektivsten :( " gewesen (leise, schnell, kaum Blutvergießen...)
Zitat von TrafoTrafo schrieb:Ich finde es auch komisch, dass man die Kinder mit dem Hund weggeschickt hat. Das sollte ein Überraschungsbesuch sein. Da steht man doch zusammen vor der Tür und überrascht die Großeltern. Welcher Besuch ist besser für Großeltern als die der Enkel? stattdessen steht der Sohn mit der nicht so gern gesehen Schwiegertochter vor der Tür...
Vllt. hat sie zu den Kindern gesagt: "Geht ihr erstmal mit dem Hund und kommt dann als "zweite Überraschung" ein paar Minuten später zum Gratulieren".


btw.
Hatte nicht BS schon Tage vorher mit seinem Vater den Besuch abgesprochen?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

02.11.2020 um 15:09
Das würde HS im Verhören gefragt, ob sie denn ein Geschenk für die Schwiegermutter dabei hatten, ein paar Blumen o.ä..

Ihre Antwort hierauf war: Wir waren das Geschenk!

@1cast :

Die Schwiegermutter hatte erst sonntags Geburtstag, sie kamen praktisch einen Abend früher, am Samstag. Ich denke, ihr war das Risiko zu groß, dass jemand vor ihnen die Leichen am Geburtstag sonntags entdecken könnte und sie somit nicht mehr ihre eventuell hinterlassenen Spuren erklären könnte. Daher mussten sie vor anderen da sein.

Auch die Kinder mit dem Hund wegzuschicken, alles geplant! Damit die Kinder nicht die grausamen zugerichteten Leichen sehen müssen


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