@lentilkydas mit den kindern im haus ist doch auch sehr riskant. man schaut doch auch einfach mal so ins zimmer der mutter, um zu sehen, ob sie schläft. und unbemerkt ins haus morgens zurueck zu kommen, wäre doch auch viel zu riskant. da braucht doch nur eins der kinder grad aufm klo sein /und mädels gehen doch öfter in der nacht aufs klo.
ich könnte mir vorstellen, dass h.s. bald aus der u-haft ergebnislos entlassen wird, weil nicht genuegend beweise da sind und das ganze nie aufgeklärt wird. die blutspuren im auto hätte man doch schon gleich nach der tat gefunden und schluesse draus gezogen. was also, wenn der tipp wirklich aus dem näheren umfeld kam, der dann letztendlich vielleicht glaubhaft (z.B. eine aussage eines kindes) ist, aber doch nur aussage gegen aussage.
angesichts der vielen risiken, die die tatausfuehrung durch h.s. mit sich bringen wuerde (als laie), dann noch ihr wegbleiben, dann zu wissen, wie man sicher keine dna hinterlässt, etc. , kann es nicht doch möglich sein, dass es ein beauftragter mörder war, siehe frage von bayernwastl? mir sind da zu viele risiken drin, als dass es h.s. so perfekt als laie geplant und durchgezogen haben kann, ohne auch nur irgendwo - haus, auto etc. rueckkehr ins eigene wohnhaus spuren hinterlassen zu haben bzw. aufgefallen zu sein...