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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

20.835 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2011, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.12.2012 um 23:00
@Wonderme welche Zeugen sollen sich denn nach 1 Jahr erst gemeldet habe
n?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.12.2012 um 23:02
@vanala

Vielleicht schaue ich zu viele Krimis, da gibt es immer private Ermittler od. pensionierte Beamte. Ich halte es einfach nicht für abwegig. NIcht mehr und nicht weniger.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.12.2012 um 23:40
Staatsanwaltschaft Koblenz
Tötungsdelikt in Koblenz am 09.07.2011

-Erstmitteilung - 2010 Js 49274/11-

Wie schon von der Pressestelle des Polizeipräsidiums Koblenz am 11.07.2011 mitgeteilt, wurden am 09.07.2011 in seiner Wohnung in Koblenz-Horchheim ein 75-jähriger Mann sowie dessen 68-jährige Ehefrau tot aufgefunden. Die Opfer wiesen erhebliche Stich- und Schnittverletzungen auf, die todesursächlich waren.

Die von der Sonderkommission „Schlüssel“ des Polizeipräsidiums Koblenz äußerst aufwändig und personalintensiv geführten Ermittlungen haben nunmehr zur Festnahme der 45-jährigen Schwiegertochter des getöteten Ehepaares aus dem Landkreis Emsland geführt.

Der Beschuldigten wird vorgeworfen, in der Nacht vom 07.07.2011 auf den 08.07.2011 von ihrem Wohnort zu ihren Schwiegereltern gefahren, mit einem sich in ihrem Besitz befindlichen Schlüssel in das Einfamilienhaus der Opfer eingedrungen zu sein und die schlafenden Schwiegereltern gezielt mit Messerstichen getötet zu haben. Als Tatmotiv wird Habgier angenommen. Nach den bisherigen Ermittlungen war es die Absicht der Beschuldigten, das nicht unerhebliche Vermögen der Schwiegereltern ihrer Familie zukommen zu lassen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Koblenz hat die Ermittlungsrichterin bei dem Amtsgericht Koblenz gegen die Beschuldigte Haftbefehl wegen Verdachts des Mordes erlassen. Sowohl in ihrer ersten Vernehmung durch Beamte der Polizei als auch anlässlich der Vorführung bei der Ermittlungsrichterin des Amtsgerichts Koblenz hat die Beschuldigte die ihr zur Last gelegte Tat, die sie allein begangen haben soll, bestritten.

Die Beschuldigte befindet sich in Untersuchungshaft.

Die Auswertung weiterer, anlässlich der Wohnungsdurchsuchung sichergestellter Beweismittel, dauert an.

Weitere Auskünfte können zur Zeit nicht erteilt werden, um die weiteren Ermittlungen nicht zu gefährden.

Die Vorschriften des § 211 StGB lautet:

„Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft“.

„Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken, einen Menschen tötet.“

gez. Gandner, Oberstaatsanwalt


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.12.2012 um 23:45
27.05.2012, 15:49 Uhr

Doppelmord von Horchheim: Fahnder ziehen Netz enger

Koblenz - Der Schnappschuss zeigt eine auffällig große Frau, etwa 1,90 Meter, 45 Jahre alt, den Blick in die Kamera gerichtet, eine Sonnenbrille in die rötlich-gefärbten Haare gesteckt. Dazu gibt es Fotos von einem dunkelblauen BMW, Kennzeichen: EL-RS 566. Bei den Ermittlungen zum brutalen Doppelmord in Horchheim ziehen Polizei und Staatsanwaltschaft das Netz um die Tatverdächtige immer enger.

Nach der Festnahme von Henrike Schemmer, der Schwiegertochter der ermordeten Eheleute Waltraud und Heinrich Schemmer, wendet sich die Polizei jetzt erstmals mit einem Bild der Beschuldigten an die Öffentlichkeit und sucht mit detaillierten Fragen Zeugen der Tatnacht.

In der Nacht zum Freitag, 8. Juli 2011, soll sie von Haren (Ems) nach Koblenz gefahren und mit einem Schlüssel in das Haus der Schemmers eingedrungen sein. Dort soll sie beide mit einem Messer brutal getötet haben und bis spätestens 6.30 Uhr wieder zu Hause gewesen sein. "Die Ermittlungen dauern bislang elf Monate, und das ist das Ergebnis", berichtet Thomas Lauxen von der Sonderkommission (Soko) Schlüssel auf RZ-Nachfrage.

Mit Mietwagen zum Tatort?

Doch wie genau gelangte die mutmaßliche Täterin zum Tatort? Mit dem blauen BMW - oder doch mit einem Mietwagen? Oder hat sie gar jemanden gebeten, einen Wagen für sie anzumieten? "Gewisse Umstände deuten darauf hin, dass sie mit einem Mietwagen gefahren sein könnte", berichtet Oberstaatsanwalt Hans-Peter Gandner. Mehr will er nicht sagen, erhofft sich aber zu dieser und den weiteren Fragen rund um die Tatnacht Hinweise aus der Bevölkerung.

Die hat es nach der Sendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst" in Fülle gegeben. 70 bis 80 Hinweise, schätzt Soko-Ermittler Lauxen, seien eingegangen, einige von "Hobby-Ermittlern", viele aber, mit denen sich die Polizei intensiv beschäftigt hat. Der entscheidende Hinweis aber, der zur jetzigen Verhaftung von Henrike Schemmer geführt hat, kam nicht auf diesem Wege zu den Ermittlern, wie Oberstaatsanwalt Gandner betont. Was letztlich zur Festnahme führte, darüber gibt er keine Auskunft.

Hinweise hat der Einsatz der Mantrailer-Hunde gebracht: Diese hatten Spuren in Richtung Norden und weiter in Richtung Oberhausen verfolgt - über die A 3, die A 2 und die A 31. Beleg für eine Fahrt zwischen Haren und Koblenz? "Das ist Ihre Schlussfolgerung", antwortet Thomas Lauxen der RZ.

Im Moment geht man davon aus, dass die 45-Jährige als Einzeltäterin gehandelt hat. Gegen weitere Verdächtige ermittelt die Staatsanwaltschaft nicht, auch nicht gegen ihren Ehemann, den Sohn der Opfer. Gandner: "Es gibt bisher keine Anhaltspunkte gegen ihn."

Verwandte sind fassungslos

Dass die Schwiegertochter das Ehepaar ermordet haben soll, kann ein enger Verwandter, der ungenannt bleiben will, kaum glauben: "Wir haben immer zur Kripo gesagt: ,Ihr braucht gar nicht in der Familie zu ermitteln, von uns war es garantiert keiner‘", sagt er fassungslos im Gespräch mit der Rhein-Zeitung. Zwar habe er selbst keinen ganz engen Kontakt zu der Familie im Emsland gehabt. Doch der Sohn, die Schwiegertochter, die 17-jährige Tochter und die 15 Jahre alten Zwillinge hätten die Großeltern schon regelmäßig in Horchheim besucht. Auch zwischendurch sei der Sohn immer mal wieder da gewesen, möglicherweise wenn er beruflich in der Koblenzer Gegend zu tun hatte.

Ihre letzte Ruhe haben Waltraud und Heinrich Schemmer übrigens nicht auf dem Koblenzer Hauptfriedhof oder in Horchheim gefunden, sondern unter einem Baum auf dem Waldfriedhof in Dachsenhausen (Rhein-Lahn-Kreis). "Der Sohn hat darauf bestanden, obwohl alle anderen aus der Familie und alle Freunde dagegen waren", sagt der enge Verwandte.

Die sachen die ich Fettgeschrieben dargestellt habe sind mir besonders aufgefallen


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.12.2012 um 23:46
@Sago
Aber das kann doch nicht die Pressemitteilung vom 11.7.11 gewesen sein???
Die HS wurde doch erst im Mai 2012 festgenommen...
Oder steh ich jetzt aufm Schlauch?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.12.2012 um 23:48
Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat gegen die 46-jährige Schwiegertochter des Rentnerehepaars Schemmer, die sich seit dem 22.05.2012 in Untersuchungshaft befindet, wegen zweifachen Mordes Anklage zum Landgericht - Schwurgericht - Koblenz erhoben. Auf der Grundlage der von der Sonderkommission „Schlüssel“ des Polizeipräsidiums Koblenz, die auch jetzt noch weitere Hinweise aus der Bevölkerung entgegen nimmt, äußerst umfangreich geführten Ermittlungen wird der Angeschuldigten zur Last gelegt, in der Nacht vom 07. zum 08.07.2011 ihre Schwiegereltern in deren Wohnhaus in Koblenz-Horchheim heimtückisch sowie aus Habgier und niedrigen Beweggründen mit einem Messer getötet zu haben. Hierzu soll sie abends von ihrem Wohnort im Emsland nach Koblenz-Horchheim gefahren sein und mit einem in ihrem Besitz befindlichen Wohnungsschlüssel das Haus der Schwiegereltern betreten haben. Die Angeschuldigte bestreitet die Tat.
Die Auswertung sämtlicher Spuren und Erkenntnisse begründet die Annahme einer Alleintäterschaft der Angeschuldigten.
Zu Details der Tatausführung oder der Beweiswürdigung kann ich aus Verfahrensgründen keine weiteren Angaben machen.
Die Strafkammer wird nunmehr im Zwischenverfahren über die Zulassung der Anklage und die Eröffnung des Hauptverfahrens entscheiden.

Soviel zu einer Fremd DNA


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.12.2012 um 23:51
@Rübezahl
Das stimmt auch aber ich wollte jetzt nicht alle Pressemitteilungen hier rein kopieren.Wollte auch nicht nur ein teil,sonst heisst es noch das ich es mir zurecht geschnitten hab.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.12.2012 um 23:57
Was mich mal interessieren würde...
Wenn sie z.b einen auftragskiller beauftragt hätte, wie würde dann die anklage lauten und wie hoch wäre für so eine Auftraggeberin das Strafmaß???


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.12.2012 um 23:59
@Rübezahl

§ 26 StGB "Anstiftung"

"Als Anstifter wird gleich einem Täter bestraft, wer vorsätzlich einen anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat bestimmt hat."


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.12.2012 um 23:59
...ich könnte mir vorstellen, dass sie genausolange einsitzen müsste wie der eigentliche Mörder, oder ?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

25.12.2012 um 00:02
Ja, klar, dachte ich's mir doch...
Dann macht es für sie keinen Unterschied...sie hängt jedenfalls irgendwie mit drin und ist Nutznießerin der Tat...


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

25.12.2012 um 00:03
Staatsanwalt: Sie hasste vor allem ihre Schwiegermutter
Laut Anklage fasste die 46-Jährige den Entschluss zur Tat bereits lange vor jener Julinacht. Ihr mutmaßliches Motiv: Sie wollte, dass ihr Mann der Alleinerbe des umfangreichen Vermögens der Getöteten wird und sie als dessen Ehefrau davon profitiert. Bei der Bluttat verspürte sie laut Anklage „persönliche Genugtuung“, da sie vor allem ihre Schwiegermutter hasste.

Henrike Schemmer wurde am 22. Mai – gut zehn Monate nach der Tat – festgenommen. Um 18.23 Uhr beginnt auf dem Polizeirevier in Meppen (Niedersachsen) ihre Vernehmung. Der Koblenzer Kriminalhauptkommissar Thomas Lauxen sitzt links, seine Kollegin Simone Roeder rechts, die mutmaßliche Doppelmörderin in der Mitte. Sie trinkt Kaffee, beteuert ihre Unschuld und erklärt, sie wolle sich selbst entlasten.

Aussage: Ein Tag wie jeder andere
Dann schildert sie, wie sie Tage vor und nach der Tat erlebt haben will: Am 7. Juli war sie von 17 bis 21.30 Uhr bei ihrer Nachbarin beim Kaffeetrinken. Dann fuhr sie ihren BMW zu einer Werkstatt, da er am nächsten Morgen repariert werden sollte. Um 21.45 Uhr ging sie wohl zu Bett. Jedenfalls habe eine ihrer Töchter sie gegen 23.45 Uhr zufällig gesehen, als sie schlief. Am Morgen sei sie um 6.30 Uhr wach gewesen, habe ihre Hunde ausgeführt und an der Mülltone vor ihrem Haus die Nachbarin getroffen. Von den Morden habe sie erst am 9. Juli erfahren, als sie mit ihrer Familie zum Überraschungsbesuch zu ihren Schwiegereltern fuhr. Sie und ihr Mann hätten sich gewundert, weil die beiden Rentner nicht erreichbar waren. Sie öffneten dann die Haustür und entdeckten beide Leichen.

Wenig Erinnerung an den Tatort
Die Angeklagte kann sich nach eigenen Angaben an den Tatort fast nicht erinnern: „Das ist alles ein heilloses Durcheinander in meinem Kopf.“ Sie sagte in ihrer Videovernehmung sogar: „Ich will da gar nicht mehr dran denken.“ Aber sie erinnerte sich, dass sie ihren toten Schwiegervater an den Händen anfasste. Sie sei hysterisch gewesen und wollte wissen, was er vielleicht in den Händen hält. Warum? Das wisse sie nicht. Sie habe auch erfolglos versucht ihre Schwiegermutter unter der Bettdecke hervorzuholen. „Ich war hysterisch. Bei Waltraud sogar mehr als bei ihm.“

Panikattacken und Schlaflosigkeit
Nachdem sie von der Bluttat erfahren hatte, habe sie Schlaf- und Beruhigungstabletten genommen. Außerdem bekam sie angeblich völlig grundlos Panikattacken. Sie hätte auch Angst gehabt, weil der Mörder ja frei herumlaufe. Sie befürchtete sogar, dass er zu ihrer Familie nach Haren kommt.

Angeklagte: In letzter Zeit wurde Verhältnis zu Schwiegereltern besser
Das Verhältnis zu ihren Schwiegereltern sei zuletzt immer besser geworden. Ihr Schwiegervater sei ihr sogar wichtiger gewesen als ihr eigener Vater. Mit ihrer Schwiegermutter habe sie zwar öfter Streit gehabt, es ging aber nur um Kleinigkeiten. „Wegen solcher Probleme bringt man keinen um!“

Rückenschmerzen bei langen Autofahrten
Die Angeklagte behauptete, sie fahre im Jahr zwar 15 000 Kilometer mit dem Auto. Aber nur sehr ungern, vor allem lange Strecken möge sie nicht. Von Haren nach Koblenz fahre man ja drei bis vier Stunden. Sie aber fände bereits Fahrten zwischen einer und zwei Stunden furchtbar, weil sie dabei Rückenschmerzen bekomme.

Also 350km fährt man bei einer geschwindigkeit von 100-130km/h immer 3-4 std


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

25.12.2012 um 00:16
Hmm, ich glaube schon, daß man auch als Laie eine solche Tat durchführen kann, wenn ich ehrlich bin.

Ein paar Km von mir entfernt hat damals der Elternmord von M. stattgefunden, das Ehepaar wurde ebenfalls erstochen. Zwar war der junge Mann nicht alleine und hatte seine Freundin dabei, allerdings hatte die während der Tat nur eine eher untergeordnete Rolle.
Durchgeführt hatte die Tat der von den Töchtern beauftragte, junge Mann.
Der Vater wurde damals wohl auch nur mit einem gezielten, aber (für ihn) unvorhersehbaren Schnitt durch die Kehle ermordet, bei seiner Gattin bin ich nicht mehr sicher. Ich meine aber, daß es bei ihr etwas schwieriger war, da sie noch versucht hat, zu flüchten und im Eingangsbereich des Hauses erwischt wurde.
Alles in allem muß es aber ein fürchterliches Bild gewesen sein und zumindest nach den Tatortfotos, die ich damals nur vom Eingangsbereich sehen konnte, kann ich es mir auch vorstellen. Die Innenräume habe ich nicht gesehen und bin auch froh drum, es muß entsetzlich gewesen sein.

Irgendwie fiel mir dieser Fall während meiner Überlegungen wieder ein, da ich ebenfalls überlegt habe, ob jemand ungeübtes so gezielt morden kann oder nicht bzw. ob man dies alleine durchführen kann ect..

Egal, wie dieser Fall von Horchheim ausgehen mag, ich hoffe, daß der wirkliche Täter/in (?) bestraft werden wird.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

25.12.2012 um 00:20
Das wünschen wir uns alle!
Und ja, ich denke auch, dass man das auch als Laie durchführen könnte, dann aber sorgfältig geplant..


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

25.12.2012 um 00:22
Ich muss kein Profi sein um zu wissen wo die Halsschlagader und die Luftröhre sitzt.Gezielt kann alles bedeuten


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

25.12.2012 um 00:26
Und wenn es schon heißt, sie könne sich mühelos in Dinge einarbeiten und einlesen...
Dann nehm ich mir ein anatomiebuch und
Lese mich da in die entsprechenden Themen ein...
Evtl. Befasse ich mich mit Kampfsport etc.
Was weiß ich in was sonst noch..


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

25.12.2012 um 00:28
Gezielt bedeutet für mich persönlich, in einer Form in der das Opfer auf jeden Fall sofort tot ist. Sooo selbstverständlich ist das für Laien nicht - ich könnte es nicht, selbst wenn ich weiß, wo die Halsschlagader verläuft.
Das hat auch nichts mit Profi oder nicht zu tun, sondern eher damit, wie @Rübezahl es schrieb: es geht, aber sicher nicht mal eben so.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

25.12.2012 um 00:31
Klar, und dann kommt noch ne gehörige Portion kaltblütigkeit hinzu...
Das wirklich so straight durchzuführen, mannohmann, da geht's dann nicht mehr um bloße Theorie...


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

25.12.2012 um 00:32
Also für die jenigen die sich so an Charline festgeklammert haben,das sie insiderwissen hat.Ich hab sie durch zufall in einem anderen Forum gefunden.Gleicher Name.Sie erwähnt sogar dieses Forum.Zwar nicht namentlich.

Da schreibt sie nicht von Fremd DNA sondern nur was von Anwaltsverweigerung und das es folgen haben wird.

Kann ja jeder sehen wie er will,aber für mich nur wichtig getue


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

25.12.2012 um 00:32
Ja, das stimmt. Das ist auf jeden Fall heftig und eigentlich für den "normalen" Menschen unvorstellbar.


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