Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
20.12.2012 um 11:06Ich war selbst auch sehr verwundert über die extreme Zurückhaltung von Herrn RA Schwenn am 1. Prozesstag.
Aber er ist neben Steffen Ufer aus München und Gerhard Strate aus HH nicht nur einer der 3 besten Strafverteidiger Deutschlands, sondern hochintelligent und äusserst wortgewaltig. Wenn ich in der Lage der Angeklagten wäre, dann käme für mich als Wahlverteidiger erstrangig auch nur Herr Schwenn in Betracht. Zwar wirkt er -zumindest nach außen hin- in seiner Art äusserst ruppig.
Aber klappern gehört halt nunmal zum Geschäft - gerade bei der Verteidigung, bei der es um den Vorwurf des § 211 StGB geht, wo es um ALLES oder NICHTS geht. Insoweit macht er nur seinen Job.
Auch wenn es momentan auf Basis der bekannten Tatsachen und Indizien erst einmal so aussieht, daß die Angeklagte -nach meinem ganz persönlichen Eindruck des 1. Sitzungstages - zumindest im derzeitigen Prozeßstadium eher schlechte Karten hat, so bin ich mir dennoch sehr sicher, daß ein Kaliber wie Hr. Schwenn es nunmal unstreitig ist, noch das eine oder andere "im Köcher" hat.
Auch wenn ich derzeit nicht weiss, was dies sein könnte, so gehe ich fest davon aus, daß er sein Schwert der Verteidigung noch aus dem Halfter ziehen und -bildlich gesprochen- mit juristischen Mitteln und Kniffen zuschlagen wird.
(Bitte seht mir diese worgewaltige und bildliche Sprache nach)
Aber er ist neben Steffen Ufer aus München und Gerhard Strate aus HH nicht nur einer der 3 besten Strafverteidiger Deutschlands, sondern hochintelligent und äusserst wortgewaltig. Wenn ich in der Lage der Angeklagten wäre, dann käme für mich als Wahlverteidiger erstrangig auch nur Herr Schwenn in Betracht. Zwar wirkt er -zumindest nach außen hin- in seiner Art äusserst ruppig.
Aber klappern gehört halt nunmal zum Geschäft - gerade bei der Verteidigung, bei der es um den Vorwurf des § 211 StGB geht, wo es um ALLES oder NICHTS geht. Insoweit macht er nur seinen Job.
Auch wenn es momentan auf Basis der bekannten Tatsachen und Indizien erst einmal so aussieht, daß die Angeklagte -nach meinem ganz persönlichen Eindruck des 1. Sitzungstages - zumindest im derzeitigen Prozeßstadium eher schlechte Karten hat, so bin ich mir dennoch sehr sicher, daß ein Kaliber wie Hr. Schwenn es nunmal unstreitig ist, noch das eine oder andere "im Köcher" hat.
Auch wenn ich derzeit nicht weiss, was dies sein könnte, so gehe ich fest davon aus, daß er sein Schwert der Verteidigung noch aus dem Halfter ziehen und -bildlich gesprochen- mit juristischen Mitteln und Kniffen zuschlagen wird.
(Bitte seht mir diese worgewaltige und bildliche Sprache nach)