Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
02.06.2012 um 13:20
Meistens sind Kriminalfälle, die sich unter sehr mysteriösen Umständen ereignet haben, durch einfache Antworten erklärbar.
Auch im Fall Schemmer wird das wohl so sein. Es ist ist ein menschlisches Verhaltensmuster, dass wir als "Zuschauer" und insbesondere auch die den Opfer sehr nahe stehenden Personen den/die Täter nicht im näheren Umkreis erwarten. Die nahe stehenden Personen schliessen das zunächst nicht nur aus, sondern kommen erst gar nicht auf den Gedanken. Das ist vor allem in der eigenen Familie so. Auch die Nachbarn haben in diesem Fall wohl eher auf eine Person gesetzt, die mit gleicher Wahrscheinlichkeit auch sie hätte bedrohen können (die von vielen Nachbarn verstärkte Sicherheitstechnik bringt das recht deutlich zum Ausdruck). Doch Sicherheitsmaßnahmen stellen bei diesem und vergleichbaren Verbrechen keinen Schutz dar, da das nächtliche Eindringen in Wohnungen und Häuser mit der gezielten Intention, die Bewohner zu töten, äußerst selten auftritt. Aus dem Ruder gelaufene Einbrüche und/oder Überfälle, also Raubmorde, haben einen anderen Ablauf und auch die Sicherheitstechnik kann und wird potentielle Täter abschrecken und/oder behindern.
Somit war es (und auch der Polizei, nicht aber den nahe stehenden Personen) wohl von Beginn an klar, dass es sich bei den Schemmer-Morden um ein Verbrechen mit persönlichem Bezug und dem Vorliegen eines klaren Mordmotivs handeln muss. Die weiteren Optionen (wie folgt aufgelistet) sind zwar nicht ausgeschlossen, aber doch sehr unwahrscheinlich:
1. Frankreich-Theorie: Das Ehepaar hätte während dieser Reise einem späteren Täter ein klares Motiv "geben" müssen: Neid, Eifersucht, Habgier (ohne später etwas zu rauben!!!). Auch hätte sich dieser Täter des Schlüssels bemächtigen müssen (das Ehepaar Schemmer war sehr sicherheitsorientiert (u.a. Gitter an den Fernstern des Erdgeschosses, auch in der Küche). Nach Verlust des Schlüssels hätten beide wohl das Schloss austauschen lassen oder zumindest den/die Schlüssel an den beiden Eingangstüren stecken lassen, bis das neue Schloss nach Rückkehr aus dem Urlaub ausgetauscht war.
2. Reine Mordlust: Irgendein Täter bemächtigt sich auf schwer erklärbare Weise des Schlüssels und mordet aus reiner Lust. Kommt zwar vor, doch sehr sehr selten! (Der Sohn/Neffe/Tochter der Nachbarin, die den Schlüssel während des Urlaubs der Schemmer in Besitz hatte. Das Motiv könnte auch hier Neid, Eifersucht etc sein. Nicht ausgeschlossen, sicherlich überprüfbar
denn generell gilt für alle außerfamiliären Theorien: bei einem außerfamiliären Täter wäre DNA sichergestellt worden und zwar nicht nur im Haus, sondern auch an den Leichen. Es ist fast ausgeschlossen, dass ein Mörder am unmittelbaren Tatort (Schlafzimmer, Bad) keine DNA in Form von Haaren, Hautpartikel, Flüssigkeiten etc. hinterlässt. Was sollte der Sohn etc. einer Nachbarin im Schlafzimmer der Schemmers zu tun haben???
3. Täter aus privatem nicht familiärem Umfeld: Käufer des Hauses in der Münzgasse, früherer Kunde, Schuldner der Schemmers, außereheleliche Verhältnis etc.
auch hier gilt: wie kommt der Täter an den Schlüssel, weshalb hatten die Schemmers auf den Verlust des Schlüssels nicht reagiert, DNA am unmittelbaren Tatort (da kommt auch kein Postbote, nicht die Mieterin der Garage oder der Einliegerwohnung etc. hin)
Die Ermittlungen der Polizei basieren stets auf Indizien und konzentrieren sich auf Tathergänge mit den größten Wahrscheinlichkeitswerten - nicht auf Spekulationen. Daher nehme ich an, dass die Beamten relativ schnell den engeren Familienkreis im Auge hatten - hier allerdings ermittlungstechnisch komplizierter vorgehen mußten.
Folgende Umstände nehme ich als gegeben an:
1. Der Täter hatte mit großer Sicherheit einen Schlüssel. Einbruchspuren sind mit der heutigen Technik immer nachweisbar. Fehler der Polizei und der Spurensicherung halte ich hier für ausgeschlossen.
2. Der Täter ist also nicht eingebrochen - möglich wäre, dass ihm/ihr/ihnen die Tür geöffnet wurde. Ein schlafendes Ehepaar geht nachts wohl auch nicht zur Tür und öffnet einfach mal so, wenn es klingelt - es sei denn, der Schlüssel steckt und vor der Tür stehen Schwiegertochter, Sohn oder beide. Nachdem geklärt wurde, weshalber/sie( beide hier sind, geht Herr Schemmer zur Toilette und will sich danach wieder schlafen legen.....
3. Es handelt sich (auch im Falle eines freiwilligen Hereinlassens) mit großer Wahrscheinlichkeit um eine den Opfern bekannte Person.
4. Es liegt ein klares Mordmotiv vor. Es ist keine Zufalls- oder Raubtat.
5. Es ist eine Person, die regelmässig im Haus verkehrt und sich in allen Räumen des Hauses aufhält/aufhalten kann.
Die Polizei ist wahrscheinlich frühzeitig davon ausgegangen, dass es sich um die "Kinder" der Ermordeten handeln muss.
a) Die Mantrailer-Suchaktion ist sicherlich ein taktisches, aber effektives Mittel, um Druck zu erzeugen. Weshalb bricht die Polizeit im Februar 2012 die Suchaktion bei Oberhausen ab und lässt die Hunde ab Oberhausen nicht weiterlaufen??? Man will da wieder ansetzen? Wann? Weshalb nicht sofort? Die Hunde könnten doch bis nach Haren oder erst nach Neuss und dann nach Haren laufen? Vielleicht würden es sie auch tun oder man würde sie dorthin schicken? Wenn das eine Spur oder eine zumindest vor Gericht verwertbare Spur wäre, dann hätte die Polizei schon lange zugeschlagen.
b) Auch in der Sendung Aktenzeichen XY in 04/12 ergeben sich bei genauem Hinsehen und Hinhören Verdachtsmomente der Polizei gegen die "Kinder": Autokennzeichen des Sohnes wird gezeigt, "Kontrollanruf" der Schwiegertochter mit zweifach interpretierbarem Verhalten der Schwiegertochter, Kinder werden mit dem Hund "weggeschickt", der Beamte spricht von dem Täter oder der Täterin.
c) Toll-Collect: sehr gut möglich, dass die Fahnder hier konkrete Informationen haben
Über den tatsächlichen Ablauf und den Ermittlungsstand der Polizei können wir gegenwärtig nur "spekulieren". Ich versuche es mal unter Berücksichtigung der Zugrundelegung mir vorliegender Informationen/Quellen sowie der Betrachtung unter dem Gesichtspunkt hoher Wahrscheinlichkeiten:
Der Sohn und die drei Töchter sind bei Facebook mit Foto erkennbar. Auch findet Ihr die Zwillinge im Internet auf einem Kirchenblatt aus Haren anlässlich ihrer Konfirmation im Frühjahr 2011 abgeleichtet.
Mein Eindruck ist, dass es zwischen der zweiten und ersten Generation der Familie Schemmer (Eltern und Grosseltern) nicht unerhebliche Divergenzen gab. Die Großeltern waren beruflich sehr erfolgreich, wohl leistungsorientiert, sehr bürgerlich, auch konservativ und haben wohl die Einstellung gehabt, dass man für seinen Lebensstandard mit Erfolg arbeiten sollte. Sie waren wohl recht stolz auf sich, haben das auch gezeigt, hatten das Gefühl, dass sie es erreicht hatten (siehe Foto der beiden auf der Bank) und waren wohl mit der Entwicklung des Sohnes nicht so ganz einverstanden. Öfter mal ein anderer Beruf (in der Versicherungsbranche arbeiten im Aussendienst sehr viele erfolgreiche Menschen, die sehr gut verdienen, nicht aber dienjenigen, die diese Unternehmen wieder verlassen oder öfter mal den Arbeitgeber wechseln). Dem Erscheinungsbild der Schwiegertochter nach passte diese Frau mit ihren kurzen rot gefärbten Haaren, der weniger bürgerlichen Art und einem nicht augeschlossenen eher dominanten und forschen Wesen nicht unbedingt in die familiäre Welt des Ehepaars Schemmer. Mag sein, dass die Schwiegertochter mit ihrem Mann da auf einer Wellenlänge liegt, mag aber auch sein, dass die Schwiegertochter in der Beziehung den Ton angibt und die Richtung bestimmt. Mag auch sein, dass das Ehepaar Schemmer die Schwiegertochter als eine Art schwarzes Schaf der Familie sahen und sich um die Entwicklung ihrer Enkel sorgten. Mag auch sein, dass ihr Sohn mit einer anderen Frau alles besser in den Griff bekommen hätte.....
Die zweite Generation hat das wohl ganz anders gesehen: ich schätze beide als überaus materialistisch eingestellt, weniger intelligent als die Großeltern und (eine Vermutung) zugelassenen und nicht zugelassenen Medikamenten zugeneigt (schaut Euch mal die Augen beider an!!!). Die Großeltern waren um die 70, anscheinend sehr gesund und waren darauf ausgerichtet, noch 10/20 Jahre "flott" zu leben. Und ihn 10/20 Jahren wäre die zweite Generation auch um die 60! Wobei ich es mir nicht ganz vorstellen mag, dass die Großeltern ihre Enkel mit 20 Euro zum Geburtstag bedienten. Aber ein verkauftes Haus mit mehreren Hunderttausenden Euro haben die Schemmers ihren Kindern wohl nicht schenken wollen (das ist auch nachvollziehbar). Vielleicht haben die Kinder auch einige Zehntausend Euro bekommen. Aber was sind bspw. 30.000 € zu einer halben Million. Da sind in vielen Familien schon Fässer in die Luft geflogen und Sicherungen durchgebrannt!
Nun gut, ich gebe zu, dass hier Spekulation im Spiel ist (die Polizei wird es besser und genauer wissen) - ich komme wieder zu den Fakten und möglichen Abläufen.
Eine sichere DNA-Spur scheinen die Beamten nicht zu haben - denn dann wäre der Mörder überführt (zumindest reicht das vor Gericht für eine Verurteilung aus). Wobei mich das doch wundert. Wenn Schwiegertochter und/oder Sohn gemordet haben, müsste an den Leichen DNA festgestellt worden sein. Hier kann die Spurensicherung trennen, ob es DNA-Spuren vom Tattag oder vom Tag des Auffindens der Leichen sind. Denn: Jemand findet zwei Leichen. Was macht diese Person? Sie schreit, ist geschockt, befindet sich in einer Starre etc. Wer tritt denn noch näher an die Leichen heran, fasst diese womöglich noch an? Es soll sehr blutig gewesen sein, d.h. es war erkennbar, dass beide tot sind und keines natürlichen Todes gestorben sind. Auch trocknet Blut schnell. Täter-DNA im getrockneten Blut (des Sohnes, der S-Tochter) wäre definitiv nicht DNA beim Auffinden der Leichen.
Somit komme ich an den Beginn meines Beitrages zurück. Der ausschlaggebende Punkt war meines Erachtens nicht eine einwandfreie DNA-Spur, die gefunden wurde, dann wäre nach der Tat alles schneller gegangen, sondern eine Aussage eines nahestehenden Verwandten. Das kann sowohl der Sohn, aber vor allem auch eine der Töchter sein!!! Die älteste ist fast volljährig, die Zwillinge um die 15. In diesem Alter kann man sicherlich 1 und 1 zusammenzählen, auch wenn man nach der Tat - wie beschrieben - nicht im Traum daran denkt oder denken mag, dass der Mörder oder die Mörderin die eigene Mutter oder die Eltern sind! Wir kennen die Familiensituation nicht. Was ist da in der Vergangenheit alles vorgefallen mit den Großeltern? Wie hat sich die Mutter am Tag nach der Tat verhalten? Was haben die Töchter mitbekommen?
ES SAGTE JEMAND, DASS DIE ÄLTESTE AUS ERSTER EHE IST!!! WER WEISS DA NÄHERES? WESSEN TOCHTER IST DIE ÄLTESTE? VOM SOHN ODER DER SCHWIEGERTOCHTER SCHEMMER?
WESHALB HEISST SIE DANN SCHEMMER, WENN SIE VON DER SCHWIEGERTOCHTER IST? WURDE SIE ADOPTIERT? DANN MÜSSTE IHR VATER GESTORBEN SEIN O.Ä.
Zum Tatablauf:
Hat Frau Schemmer die Tat wirklich alleine begangen? Sie hätte zwei Menschen fast zeitgleich erstechen müssen, auch wenn diese "schlaftrunken" und doppelt überrascht waren (1. die Schwiegertochter steht nachts in der Wohnung ohne Ankündigung oder klingelt nachts und 2. nach dieser Überraschung hat/nimmt sie ein Messer und geht auf beide los. Das mag wohl zu einem "Vorteil" der Mörderin geführt haben: Sie sticht auf eine Person zwei Mal ein (4 bis 6 Sekunden), dann auf die andere (4-6 Sekunden) und dann verpasst sie beiden der Reihe nach die tödlichen Stiche und schneidet die Kehle und die Pulsadern durch).
Aber: der Mann lag im Badezimmer und vor dem Schlafzimmer ist ein wahrscheinlich großer Blutfleck. Wurde er im Flur ermordet und hat sich ins Badezimmer retten wollen? Die Frau wurde im Bett erstochen. Unwahrscheinlich, dass sie nach einer Attacke ins Bett gelaufen ist. Hat sich der Mann noch gewehrt? Wurden die Körper vom Täter verlegt? Falls ja, wären DNA-Spuren sehr wahrscheinlich.
Und: War es ein Zufall, dass der Mann auf Toilette war. Der Täter hat wohl kaum im Haus solange gewartet, bis einer der beiden auf Toilette geht. Das könnte gegen 1 Uhr, gegen 2 Uhr, gegen 3 Uhr oder überhaupt nicht passieren. Und Zeit zu warten, hatte der Täter nicht. Also: Zufall? Oder wurde doch an der Tür geklingelt, weil der Schlüssel steckte?
Also: wie war der Plan des Täters? Beide im Bett im Schlaf erstechen (Plan B wurde dann vor Ort umgesetzt, da Herr Schemmer gerade zufällig beim Hereinschleichen auf der Toilette war)? Das wäre möglich, aber eben doch ein Zufall, dass Herr Schemmer gerade beim Hereinkommen auf der Toilette war oder auf die Toilette geht. Oder hat er etwas gehört, ist aufgewacht und dann auf die Toilette gegangen?
Würde die Schwiegertochter dieses Risiko auf sich nehmen, zwei Menschen auf einmal umbringen zu müssen. Kann sein, denn schliesslich ist ja auch die Mieterin wachgeworden, weil sie ein nicht definierbares Geräusch gehört hat. Das kann das Umfallen des Herrn Schemmer im Bad gewesen sein. Oder womöglich doch ein Schrei?
Die Polizei erklärte nach der Verhaftung der Schwiegertochter lapidar, dass es gegen den Sohn keine Anhaltspunkte gebe. D.h. aber auch, dass er nicht nicht unter Verdacht steht!!!! Es gibt eben keine Beweise, die für eine Verhaftung ausreichen. Auch so ist diese Aussage interpretierbar.
Wie wäre es damit: Frau Schemmer fährt von Haren nach Neuss und holt Ihren Mann vom Seminarhotel entfernt an einem dunklen Strassenrand ab. Zuvor hatte der Sohn an der Bar des Hotels mit einigen Kollegen bei einem Bierchen den Abend ausklingen lassen. Frau Schemmer fährt gegen 21 Uhr los und erreicht Neuss um bspw. 0.00 Uhr. Der Sohn verabschiedet sich, geht offiziell schlafen, sein Auto (wenn er überhaupt eines dabei hatte und nicht zusammen mit einem Kollegen gefahren ist!!!) stellt er demonstrativ vor den Hoteleingang, zumindest auf einen Platz, der einsehbar ist.
Beide fahren weiter nach Koblenz (von Neuss aus in der Nacht wohl in 60 bis 90 Minuten erreichbar). D.h. man kommt zwischen 1 Uhr und 2 Uhr in Koblenz an, begeht die Tat, fährt spätestens gegen 3 Uhr zurück nach Neuss (man kann in ein Hotel auch durch einen Hintereingang betreten oder man setzt sich morgens gleich an den Frühstückstisch, nachdem man sich zuvor logischerweise aus zwei Gründen umgezogen hat (Tatkleidung, die mit Sicherheit auch von beiden am Tag des Überraschungsbesuches getragen wurde) und Kleidung für den weiteren Seminartag). Frau Schemmer fährt weiter nach Haren.
Ich halte eine belastende Aussage mindestens einer der Töchter für wahrscheinlich. Gegen Herrn Schemmer gibt es womöglich noch keine ausreichenden Anhaltspunkte. Auch die Töchter können hier keine Aussage machen, da er ja nicht zu Hause war und im übrigen auch zumindest hoffen und auch aus nachvollziehbaren Gründen zumindest glauben wollen, dass er mit der Tat nichts zu tun hat.
So könnte es gewesen sein. Es ist nicht das erste Mal, dass leibliche Kinder Ihre Eltern töten.
Die Einnahme von Medikamenten halte ich in beiden Fällen (Mörder beide, Mörder Frau Schemmer) für sehr wahrscheinlich (siehe auch meine Theorie zu den Augen der beiden). Das war wohl neben dem Motiv der Habgier und womöglich auch des Hasses (es ist psychologisch nicht selten, dass Kinder Ihre Eltern einerseits lieben und dankbar sind, anderseits aber auch hassen) sowie dem Auslöser, dass hier Hunderttausende von Euros in Folge eines Hausverkaufes auf den Konten schlummern und ausgegeben werden, ausschlaggebend für die Umsetzung der Tat. Der Plan hierfür, zumindest der Gedanke, war sicherlich schon länger vorhanden!
WEISS JEMAND VON EUCH NÄHERES ZUR MIETERIN DER SCHEMMERS. WOHNT SIE NOCH IN DER EINLIEGERWOHNUNG ODER IST SIE INZWISCHEN AUSGEZOGEN- WENN JA WEGEN DES MORDES?
So wahrscheinlich es auch ist, dass mindestens eines der Kinder die Schemmers getötet haben, wurde über die Mieterin und deren Umfeld nie gesprochen. Hat jemand hier weitere Informationen? Wie gesagt, eher unwahrscheinlich, aber auch nicht ganz auszuschliessen!!!