Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

@Weisbirke
Jeder Mord ist Gott sei Dank fern jeder Vorstellungskraft nur für den Mörder nicht. Für sie/ihn hat sich das ganze in ihren/seinen Augen gelohnt. Anscheinend kam ja soviel Schotter rüber, dass auch eine unmenschliche Anstrengung für sie/ihn gerechtfertigt schien. Um es sarkastisch zu sagen:"Ohne Fleiß kein Preis." (Pfui)

Habe das so im Gefühl, nach dem Fall Rimbach wo das auch keiner glauben konnte und das waren Kripo Beamte die nur alte Fälle bearbeiten und was ist geblieben? nix null

@regenbogen1
Ja nicht vorzustellen sollte es so gewesen sein, was in Ihren Kopf vorging und dann Lebt man einfach weiter legt sich ins Bett neben den Mann den man wenn es so war die Eltern genommen hat, den Kindern Opa und Oma und freut sich auf Kohle die dann kommt...unvorstellbar

@Weisbirke

...letztlich ist ein Mord nun mal auch "nur" eine Handlung.

@redfern
Richtig aber man lebt mit allen weiter Mann Kindern und das mit diesen Druck das es mal Klingelt...unglaublich

was mich ein wenig irritiert soeben, vielleicht habe ich das ja auch falsch in Erinnerung...

Laut XY stand das Bett an der rechten Wand des Raumes, Frau S. sen. lag auf der linken Seite und Herr S. sen. auf der rechten Seite im Bett.

Das Bild lt. Internet, Angebot des Hauses, ist ja dann spiegelverkehrt, weil das Bad dann direkt auf der Seite von Frau S. senior gelegen hätte oder?

Kann man das fototechnisch so bearbeiten? Fenster, Lampen an de Wand etc.?

Die Flecken auf dem Teppich sind meines Erachtens auch keine Spuren von Blut, sondern einfach "Trampelspuren" auf einem hellen Teppich. Man sieht auf dem Bild auch den "Trampelpfad" zur anderen Türe.

@Interesse01
das Haus in dem gedreht wurde ist ja nicht das echte Haus, so daß dort eine andere Raumanordnung durchaus normal ist und für die Berichterstattung keine Rolle spielt.
Trampelspuren im Schlafzimmer schließe ich mal aus, da läuft man ja nicht ständig mit Strassenschuhen rum. Es können blutbehaftete Fußspuren vom Täter sein beim Verlassen des Tatorts.

Können das nicht die Spuren einer Türmatte sein - der restliche Teppich hat im Laufe der Jahre seine Farbe verloren, dieses Rechteck nicht. Wäre da so massiv Blut gelegen, hätte man doch zumindest darauf verzichtet, die Fotos ins I-Net zu stellen. Kein Käufer dieser Welt könnte sich doch dann für das Haus begeistern.

@Interesse01
In XY wird ja nicht original nachgedreht, das ist ein anderes Haus, das Bad hat dort auch keinen direkten Zugang vom Schlafzimmer aus.

Wie Trampelspuren oder ein Pfad sieht das m.E. nicht aus, und der genau vor der Badtür ist doch recht großflächig. Wie soll der entstanden sein? Das ist ja keine Jahrmarktstoilette wo die Leute davor Schlange standen ;)

Da dies die Tür zum Bad ist und Herr Sch. sen dort gefunden wurde mit multiplen Stich- und Schnittwunden ist es doch nur logisch dass der großflächige gut abgegrenzte Fleck vom Mord stammt. Durchgangsspuren sind das sicher nicht, die würden ja vom Bett oder von der Eingangstür her verlaufen.

Dass hier keine professionelle Reinigung oder ein Austausch des Teppichs vorgenommen wurde, spricht allerdings Bände m.M.n. Das deutet schon auf extremste Sparsamkeit hin.

Ich habe mir eben das Inserat nochmals angeschaut und glaube daran wurde was geändert, oder ich habe eine andere Anzeige gefunden, keine Ahnung.
Die Baupläne sind nicht mehr da und der Preis liegt bei 490T, war der nicht 499T?

@Weisbirke
Deine 85 % nehme ich auch an, jedoch gegenteilig zu Deiner Auffassung! Das heißt, ich sehe momentan zu 85% eine rechtskräftige Verurteilung wegen Doppelmordes und wegen der Art und Weise der Tatausfuehrung ( soweit uns " Kriminalisten" hier im Forum bekannt) auch die Feststellung der " besonderen Schwere der Schuld" nach Paragraph 57 a Abs. 1 Nr. 2 StGB !

Insoweit könnte sie erst mit 71 Jahren " auf Bewährung" aus der Haft entlassen werden!

WARUM ? Siehe dazu bitte meine Ausführungen vom 4.7.12 zu " LEX KOBLENZ".