Die Göhrde-Morde
09.02.2014 um 22:34@LuckyLuciano_
Wenn wir davon ausgehen, dass der Täter wußte, wo ihre Fahrzeuge standen, kommen folgende Tatvorbereitungsszenarien in Frage:
- Der Täter folgte die Paare mit einem Fahrzeug, parkte unauffällig und folgte den Paaren
- Der Tãter hatte Einblick zum Parkplatz und folgte schließlich seinen Opfern. Er kam zu Fuß, oder mit einem Fahrrad in die Gòhrde
- Der Täter saß bereits im Auto und gelangte mit den Paaren in die Göhrde, nutzte dabei einen Vorwand, oder kannte die Opfer
- Der Täter wohnte in der Nähe des Waldes und hatte Einblick zum Parkplatz
- Der Täter verabredete sich mit den Paaren auf dem Parkplatz
- Der Täter nutze öffentliche Verkehrsmittel und spähte dann den Parkplatz aus
- Der Täter wartete im Wald und suchte sich wahllos seine Opfer, bedrohte sie und erhielt die Information der Fahrzeugposition und tötete seine Opfer unverhofft
Schwierig ist es immer noch, all diese Gegebenheiten mit z.B. einer vorherigen Bekanntschaft zum Tãter zu koppeln, da die Taten in diesem Wald stattfanden, eigentlich fernab jeglicher Zivilisation, ohne Vorabinformation quasi unmöglich. In einem Naturschutzgebiet, etwas weiter entfernt vom Forsthaus, dort wo viele Menschen die Natur genießen wollten. Man findet nicht diesen genauen Bezug zwischen Tatort, Opfer und Täter...es könnten viele Varianten stimmen! Das macht diese ganze grausame Tat noch viel, viel schlimmer und unerklärlicher.
Man kann aber davon ausgehen, dass viele Zusammenhänge in diesem Fall ihren Ursprung im Zufall finden. Das wären Dinge, welche für einen Täter unkalkulierbar waren und man letztlich als "Glück" bezeichnet. Dies wird der Täter nämlich gehabt haben, sonst wäre er wahrscheinlich ermittelt worden.
Wer geht in den Wald?
Mutige Mãnner? Wahrscheinlich! Frauen? Alleine eher unwahrscheinlich! Deswegen war dieser Ort für eine Tat an Pärchen Ideal!! Warum mußten es in beiden Fällen jeweils Paare sein? Warum genügte keine einzelne Person? Die ganze Tat kann nicht nur etwas mit den Frauen zu tun haben, sondern muß eigentlich zwanghaft auf diese Paare gezielt worden sein,es sei denn, man versuchte von der eigentlichen Tat abzulenken, wie ich bereits in einem der vorherigen Beiträge erwãhnte.
Wenn wir davon ausgehen, dass der Täter wußte, wo ihre Fahrzeuge standen, kommen folgende Tatvorbereitungsszenarien in Frage:
- Der Täter folgte die Paare mit einem Fahrzeug, parkte unauffällig und folgte den Paaren
- Der Tãter hatte Einblick zum Parkplatz und folgte schließlich seinen Opfern. Er kam zu Fuß, oder mit einem Fahrrad in die Gòhrde
- Der Täter saß bereits im Auto und gelangte mit den Paaren in die Göhrde, nutzte dabei einen Vorwand, oder kannte die Opfer
- Der Täter wohnte in der Nähe des Waldes und hatte Einblick zum Parkplatz
- Der Täter verabredete sich mit den Paaren auf dem Parkplatz
- Der Täter nutze öffentliche Verkehrsmittel und spähte dann den Parkplatz aus
- Der Täter wartete im Wald und suchte sich wahllos seine Opfer, bedrohte sie und erhielt die Information der Fahrzeugposition und tötete seine Opfer unverhofft
Schwierig ist es immer noch, all diese Gegebenheiten mit z.B. einer vorherigen Bekanntschaft zum Tãter zu koppeln, da die Taten in diesem Wald stattfanden, eigentlich fernab jeglicher Zivilisation, ohne Vorabinformation quasi unmöglich. In einem Naturschutzgebiet, etwas weiter entfernt vom Forsthaus, dort wo viele Menschen die Natur genießen wollten. Man findet nicht diesen genauen Bezug zwischen Tatort, Opfer und Täter...es könnten viele Varianten stimmen! Das macht diese ganze grausame Tat noch viel, viel schlimmer und unerklärlicher.
Man kann aber davon ausgehen, dass viele Zusammenhänge in diesem Fall ihren Ursprung im Zufall finden. Das wären Dinge, welche für einen Täter unkalkulierbar waren und man letztlich als "Glück" bezeichnet. Dies wird der Täter nämlich gehabt haben, sonst wäre er wahrscheinlich ermittelt worden.
Wer geht in den Wald?
Mutige Mãnner? Wahrscheinlich! Frauen? Alleine eher unwahrscheinlich! Deswegen war dieser Ort für eine Tat an Pärchen Ideal!! Warum mußten es in beiden Fällen jeweils Paare sein? Warum genügte keine einzelne Person? Die ganze Tat kann nicht nur etwas mit den Frauen zu tun haben, sondern muß eigentlich zwanghaft auf diese Paare gezielt worden sein,es sei denn, man versuchte von der eigentlichen Tat abzulenken, wie ich bereits in einem der vorherigen Beiträge erwãhnte.