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Die Göhrde-Morde

15.830 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Die Göhrde-Morde

Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 09:00
Sah mir gerade noch einmal das Video von Aktenz.XY. an, selbst Frau K. trug leichte weiße Schu./Sandalen
Und Herr K. trug, weißes Shirt, weiße Hose u.weiße Jacke und auch noch weiße Schuhe ...!

Mit dieser Kleidung und den leichten Sandalen , würde ich nur auf dem Weg bleiben ...!!!!!


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 09:19
@Boccer

Das sehe ich auch so, dass die Kleidung und das Schuhwerk der Rs, wenn überhaupt, nur zu einem Spaziergang auf Waldwegen passt, nicht aber zu Streifzügen durchs Unterholz. Eigentlich passt die Kleidung auch nicht zu einem Tagesausflug, der nur in den Wald führen sollte. Mit derlei heller Kleidung kann ich mir niemanden so recht bei einem Picknick im tiefen Wald vorstellen.

Wie auch @berndgeorge schon anmerkte kann ich mir auch nicht vorstellen, was die Rs einen ganzen Tag lang auf einem Picknickplatz im Wald machen wollten ohne See oder sonstiges in der Nähe.

Lange können die Rs auf Waldwegen nicht unterwegs gewesen sein, denn sonst wären sie dort von dem einen oder anderen gesehen worden. Es ist schon seltsam, dass sie außerhalb der Göhrde angeblich von vielen gesehen wurden, im Wald und auf dem Parkplatz jedoch von niemandem.


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 10:17
Es kommt imner wieder die Frage auf , wie die Leichen evtl. ins Dickicht gebracht wurden.
Zum einen kann doch ein Schubkarren benutzt worden sein.
Zum anderen können sich viele nicht Vorstellen, wieviel die
richtige "Technik" ausmacht um einen Toten/Verwundeten zu tragen.
Ich habe schon 60kg "Püppche " Männer mit 》90kg tragen sehen-und dass übet mehrere hundert Meter.
Jeder ehrenamtliche Feuerwehrmann lernt dass-aber auch Soldaten, Polizisten, Krankenpfleger etc.
Auch als Jäger gibt es Tricks schweres Wild zu transportieren.

Und im Wald kann man sich (auch im Dickicht) rel. gut orientieren.
Dazu gibt es auch ein Hilfsmittel, dass jeder gediente kennt:die Marschkompasszahl.
(in den 80er/90er gabs ja wesentlich mehr gediente).
Mit der Mkz kann man relativ sicher und Punktgenau Navigieren.


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 12:38
@Scout1193: Das habe ich vor ein paar Seiten bereits gepostet, dass es eine Frage der Technik ist, einen Verstorbenen oder Verletzten zu transportieren und best. Berufsgruppen das sehr wohl können.
Ob die Reinholds nun im Wald getötet bzw. diesen lebend und spazierengehend erreichten wird so vorausgesetzt, ist aber nicht bewiesen.
Aufgrund der langen Leichenliegezeit (7 Wochen!), der zwischenzeitlichen Hitze war vermutlich die Verwesung zu weit fortgeschritten um feststellen zu können, ob die Leichen evtl. vorher "umgelagert" worden sind, oder im Wald getötet und nur wenige Meter in die Senke gezogen worden.
Die Gerichtsmedizin hat heute auch sensiblere Untersuchungsmethoden um derartiges festzustellen als 1989.
Vielleicht schloss man aus der Tötung von Warmbier und Köpping, deren Leichen ja schneller gefunden wurden einfach darauf, dass der Ablauf bei Paar 1 derselbe gewesen sein muss, wie bei Paar 2 (Köpping und Warmbier).
Das schon deshalb weil man ja vom gleichen Täter ausgeht.
Die Frage warum die Reinholds nicht am Forsthaus Röthen und direkt in der Göhrde gesehen wurden hat man zuwenig beachtet. Genausowenig konnte man sicher rekonstruieren wo sich Ehepaar R. in den letzten Lebensstunden aufgehalten hat.


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 13:09
@Strandschwalbe

Ich gehe davon aus, dass man rechtsmedizinisch nicht mehr feststellen konnte ob die skelettierten Leichen während der langen Liegezeit mal umgebettet worden sind.

Die Idee, dass die Rs den Göhrdeausflug auch nutzen wollten um auf einem Bauernhof etwas einzukaufen, gefällt mir sehr gut. Es ist absolut nicht gesichert was sie an diesem Sonntag alles vorhatten. Für ihren Ausflug hatten sie wohl einen ganzen Tag eingeplant.

ME wäre es vordringliche Aufgabe der Polizei gewesen die letzten Stunden ab 9 Uhr morgens zu rekonstruieren. Zeugenaufrufe in Zeitungen alleine bringen da nicht weiter. Die Polizei hätte sich im gesamten Umkreis umhören müssen, notfalls durch Haus-zu Haus Befragungen und Präsenz im Wald um sich einen Überblick über die Frequentierung zu verschaffen.


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 13:26
@AngRa

Es ist ja möglich, dass die Polizei sich durchaus mit der erforderlichen Akribie im Umkreis umhörte, die Ergebnisse aber ebenso widersprüchlich waren, wie auch bei der Darstellung der Restaurantbesuche der Rs. durch die Hinweise der Zeugen.


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 13:30
@AngRa: Ich stimme Dir absolut zu, die Ermittler hätten sich vorrangig darum kümmern müssen, wo Ehepaar R. sich an jenem Sonntag ab 9.00 Uhr aufgehalten hat.

Eine Befragung von Haus zu Haus schien ihnen wohl nicht nötig und zu aufwendig. In Groß Thondorf z.B. auf diesem Wege hätten die R´s auch sehr gut von Hamburg in die Göhrde gelangen können wurde überhaupt niemand direkt befragt (mehrere sehr gute Freunde von uns wohnen dort).
Es gab lediglich einen allgemeinen Aufruf in der Zeitung, sich zu melden, so man etwas gesehen habe.
Im Forsthaus Röthen wurde vermutlich schon gefragt, aber da hatte wohl niemand die Reinholds bzw. deren Honda gesehen.


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 13:51
@Strandschwalbe/AnGra:

Ich stimme Dir absolut zu, die Ermittler hätten sich vorrangig darum kümmern müssen, wo Ehepaar R. sich an jenem Sonntag ab 9.00 Uhr aufgehalten hat.



Eure Aussagen bedingen die Voraussetzung, dass die Polizei dies nicht tat.

Gibt es dazu gesicherte Erkenntnisse?


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 14:05
"Offizielle" Erkenntnisse dazu gibt es nicht. Aber es war m.E. schon ein Fehler davon auszugehen, dass Ehepaar R. aus Bergedorf, vor allem wenn Sie bereits in einem Lokal in Oldendorf bekannt waren über Forsthaus Röthen in die Göhrde gelangt sein sollten.
Warum extra einen Bogen fahren, wenn es über Groß Thondorf kürzer wäre?

Am Forsthaus Röthen ist nichts besonders sehenswertes, es sind drei Häuser dort in Röthen (eines davon ist besagtes Forsthaus) und zwei andere Häuser, sowie der Parkplatz.
Der Parkplatz ist deshalb verhältnismäßig stark genutzt worden, weil eben die Bevenser Bevölkerung und Urlauber/ Kurgäste aus Bad Bevensen, so direkt die Göhrde erreichen konnten.
Auch Jäger trafen sich dort auf dem Parkplatz.


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 14:12
@Strandschwalbe

Wir sind uns ja glaub ich einig, dass die Zeugen, die die Reinolds in verschiedenen Gaststätten gesehen haben wollen, auch deshalb ggf. im xy-Film kaum Glaubwürdigkeit von Seiten der Polizei erhielten, weil die Vielzahl derer, die sie gleichzeitig gesehen haben wollten, die grundsätzliche Überlegung verwässert.

Es ist aber doch möglich, dass die Polizei in der Folge der Ermittlungen, die Überlegungen bzgl. des Forsthaus Röthen tatsächlich festigten und aufgrund der Weiterermittlung diese Option verdichten konnte?!


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 14:19
@LuckyLuciano_: Ich gehöre ja nicht zu den Ermittlern...daher kann ich das nicht wissen. Wenn es sich erhärtet haben sollte, dass die Reinholds in Röthen mit ihrem Honda gewesen sind, wäre es doch sinnvoll diese Info herauszugeben.
Bei Frau Warmbier und Herrn Köpping wurde damit nicht hinter dem Berg gehalten. Ganz im Gegenteil.
Wenn man Zeugen für ein Tötungsdelikt sucht und sinnvolle Angaben der Bevölkerung möchte, muss man schon ein paar Fakten plausibel darstellen.
Fehler und Unachtsamkeiten bei den Ermittlungen wird kaum eine Dienststelle freiwillig eingestehen.


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 14:22
@Strandschwalbe

Ich bin mir sicher, dass bestimmte Ermittlungsergebnisse ggf. aus wohl überlegten Gründen zurückgehalten werden könnten, Ermittlungspannen sind aber natürlich nicht auszuschließen.


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 14:29
@LuckyLuciano_

Ich weiß natürlich nicht was die Polizei im Rahmen ihrer frühen Ermittlungen im Einzelnen unternommen hat. Ich beziehe mein Wissen nur aus Zeitungsberichten.

Besonders bemerkenswert ist folgender Bericht:


Hamburger Abendblatt vom 21.7.1989
Historisches Archiv Nr. 164


"10 000 Mark Belohnung



Im Fall des Ehe- Eaars Reinold aus ohbrügge hat die Bezirksregierung Lüneburg eine Belohnung von 10 000 Mark ausgesetzt. Die Leichen von Ursula und Peter Reinold waren im Waldgebiet Göhrde (Kreis Lüchow-Danneberg) gefunden worden. Die Pollzei fragt: Wer hat das Ehepaar am 21. Mai gesehen? Hinweise an die Krip Lünebur ( Tel.:

04131/109 300)."


http://www.abendblatt.de/archiv/article.php?xmlurl=http%3A%2F%2Farchiv.abendblatt.de%2Fha%2F1989%2Fxml%2F19890721xml%2Fhabxml890709_2755.xml&pdfurl=http%3A%2F%2Farchiv.abendblatt.de%2Fha%2F1989%2Fpdf%2F19890721.pdf%2FASV_HAB_19890721_HA_003.pdf

Die Polizei musste sich nach diesem Bericht nicht über die vielen Zeugensichtungen wundern, wenn die Bezirksregierung Lüneburg unter dem 21.7.1989 eine Belohnung in Höhe von 10.000 Mark ausgelobt hat. Es klingt danach als bekämen Zeugen dieses Geld, die das Ehepaar R. gesehen haben.

Die Aussetzung der Belohnung zu diesem frühen Zeitpunkt war mE kontraproduktiv. Ich habe auch den Verdacht, dass dieser öffentliche Zeugenaufruf einzelne Zeugenbefragungen im Umfeld der Göhrde ersetzen sollte, auch weil vielleicht für einzelne Befragungen nicht genügend Personal vorhanden war.


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 14:31
Aufruf in der Zeitung : eine Gruppe von v. Ca.5 Personen / Wanderer. ? Wurden doch aufgefordert sich zu melden . Ob b Reinholds oder Köpping , weiß ich im Moment nicht, keine Zeit z. nachschauen , ich glaube
Sie wurden in Röhten gesichtet...!


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 14:38
@AngRa

Da gebe ich Dir recht. Liest man den Artikel, so fällt auf, dass keine Hinweise genannt werden, wie "für die Beibringung ernstzunehmender Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen..." usw. ...

Das vermittelt den Ersteindruck, als wäre der bloße Hinweis bereits ausreichend zur Erlangung der ausgelobten Belohnung.

Anfangs bestand ja tatsächlich dieser Personalengpass, der ja kurze Zeit später zu der Erweiterung der Soko auf 50 Personen führte.


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 14:39
@Boccer

Sicher beziehst Du Dich auf diesen Bericht:

Hamburger Abendblatt vom 2.8.1989
Historisches Archiv Nr.177

" Polizei sucht Zeugen



Im Fall der Doppelmorde in der Göhrde sucht die Lüneburger Mordkommission eine Gruppe von fünf Leuten, die sich am 21. Mai zwischen 11.30 und 12 Uhr im Bereich Röthen aufgehalten haben. Ferner werden Zeugen gesucht, die einen Toyota Tercel (Kennzeichen H-CC 8546) zwischen dem 12. und 24. Juli gesehen haben. Hinweise unter 04131/109 300."


http://www.abendblatt.de/archiv/article.php?xmlurl=http%3A%2F%2Farchiv.abendblatt.de%2Fha%2F1989%2Fxml%2F19890802xml%2Fhabxml890709_4442.xml&pdfurl=http%3A%2F%2Farchiv.abendblatt.de%2Fha%2F1989%2Fpdf%2F19890802.pdf%2FASV_HAB_19890802_HA_004.pdf

Ich verstehe den Zeitungsbericht nicht so, dass es Zeugen gibt, die das Ehepaar R. im Bereich Röthen gesehen haben, sondern dahingehend, dass sich Zeugen melden sollten, die sie eventuell gesehen haben könnten. Vermutlich ist die Polizei davon ausgegangen, dass das Ehepaar um diese Zeit im Revier Röthen war und von anderen Zeugen hatte sie etwas über die Anwesenheit einer Gruppe von fünf Leuten gehört von der sie annahm, dass diese etwas gesehen haben könnten.


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 15:29
@AngRa: Ich verstehe das auch genauso. Ich kann mich nur immer wiederholen, da gibt´s noch andere Wege um den Kellerberg in der Göhrde gerade von Oldendorf aus, zu erreichen.

Der Honda und die Reinholds können sich ja nicht in Luft aufgelöst haben ab Sonntag morgens 9.00 Uhr.
Da bleiben nur wenige Möglichkeiten. Eine mögliche davon haben Boccer und ich ja bereits beschrieben.
Dass die R´s evtl. von jemandem bei einer Fahrpause/ auf dem Parkplatz eines Restaurationsbetriebes mit vorgehaltener Schusswaffe gezwungen worden sein sollten in ein anderes Fahrzeug "umzusteigen" um die Fahrt in den Kellerberg in Begleitung ihres späteren Mörders fortzusetzen ist mir zu großes Kino, schlechter Gangsterfilm.
Sämtliche Rastplätze sind ja gerade Sonntags stark frequentiert von Wochenendausflüglern.
Wohin sollte da ein Einzeltäterauch noch mit dem Honda? Er hätte ihn ja später wieder abholen müssen und nach Winsen/ Luhe verbringen.

Da wären etliche, mögliche Zeugen, auch auf dem Parkplatz am Forsthaus Röthen, war es sonntags nicht gerade einsam.
Die Mittagssonne am Wochenende wurde von vielen Einheimischen und Ausflüglern für einen Spaziergang dort gerne genutzt.

Dass ein pingeliger und sorgsamer Mann wie Herr R. einen Fremden freiwillig in seinem Honda mitfahren lässt halte ich auch für ausgeschlossen.
Außerdem wäre dann ja immer noch der Honda mit R´s Hamburger Kennzeichen gesehen worden. Das genau wollte der Täter im Bereich der Göhrde ganz bestimmt vermeiden.


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 15:39
@Strandschwalbe

Auch die Göhrde selbst war zu der damaligen Zeit durchaus sehr frequentiert und insbesondere an den WE ein gut besuchter Ausflugsort.


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 15:44
Ja stimmt genau. Die Göhrde wurde damals an Wochenenden von vielen Leuten besucht und gerade darum finde ich es merkwürdig, dass offensichtlich keiner die Reinholds und/ oder deren Honda in direkter Nähe/ dem Wald selbst gesehen haben will.
Zumal auch ein Hamburger KFZ -Kennzeichen (HH- ) leicht zu merken ist.

Schließlich gab es in Radio/ Fernsehen/ Zeitungspresse diverse Aufforderungen dazu, Beobachtungen an die Polizei zu melden.


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Die Göhrde-Morde

10.02.2014 um 16:21
Enorm, enorm.. ich habe seit heute morgen nicht mehr reingeschaut....die vielen berichte u. Hinweise sind einzigartig. Ich moechte keine neuen kommentare abgeben, bin aber ein wenig stolz darauf, das ich ab fruehsommer mit angra u.wenigen anderen mit dafuer gesorgt habe, das der fall wieder ins rollen kam...manchmal passierte am anfang mehrere tage gar nichts.....vielleicht hat sich mein std langer einsatz u. Viele bloedsinnige kommentare doch gelohnt...es geht hier was ab....u. das in einem so alten fall..ich bin stolz auf euch....auch wenn ich kein freund u. Kein feind der polizei bin, soviel std. Wie hier von einigen zeit geopfert wurde ist einmalig u. Einzigartig u. Die polizei hatte sicherlich nie diese moeglichkeit so ins detail nachzudenken....u. daher trotz mehr wissen auch nicht soviel zu ermitteln koennen......die polizei, am besten die rentnerkollegen muessen unbedingt hier mitlesen koennen, das halte ich jetzt noch fuer sehr wichtig u. Das muss unbedingt passieren...ich hoffe hier sind keine fakes unterwegs.....der taeter kann noch ermittelt werden u. Das wuenschen wir uns alle. Die belohnung ist zweitrangig.


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