Die Göhrde-Morde
07.01.2014 um 05:10hallo bb du hast hier sehr ausfuehrlich geantwortet..u. ich muss alles erst mal verarbeiten. kann aber zur zeit nicht schlafen u. verarbeite gerade die neuen gedanken...
-- wenn der taeter wirklich krankenpfleger, arzt, oder aehliches oder sogar vielleicht nur pfoertner, poststellenverteiler, arzneimittellagerhelfer, buerogehilfe in der klinik war, haette er jeden tag ein gruenes hemd in kombination mit dunkeler hose tragen koennen, ohne nicht aufzufallen....man haette ihn ermitteln koennen.....man haette in jeder klinik beim pfoertner u. am schwarzen brett, personaleingang nur einen fahndungsaushang haengen muessen. kennt jemand diesen mann hier in unserer klinik?.?..er muss aehnlich aussehen wie auf der zeichnung u. er traegt gerne oder vorwiegend ein gruenes hemd u. eine dunkele hose zur arbeit......wenn es diese person in einer klinik im angestelltenverhaeltnis gegeben haette, waeren hinweise gekommen, schon aufgrund der belohnung u. wer will schon mit einem moerder zusammenarbeiten...wenn ich der moerder gewesen waere ohne die strasse am klaubusch zu kennen, waere es mir nicht passiert, das mich bis zu 8 personen beim abstellen oder wegfahren des fahrzeuges gesehen haetten. mit hilfe von sonnenblende, hut, muetze, wechselnder kleidung,unauffaelliges einparken des fahrzeuges nicht direkt vor haeusern wo leute draussen standen, oder sich auf balkonen oder am fenster befanden. ..waere ich so glaube ich in 7tagen so gut wie nicht aufgefallen....u. leichtsinnig waere ich persoenlich nicht, wenn ich das fahrzeug von einer getoeten person benutzt haette....u. vielleicht haette ich das fahrzeug anschliessend sogar noch nach hannover gefahren u. dort abgestellt. hatte der fahrer vielleicht zugang zur polizei u. wusste ab wann das auto gesucht wurde....in der zeitung von bad bevensen oder hamburger abendblatt kann darueber nichts gestanden haben, eher in der hannoverschen presse /allgemeine zwei zeitungen aber ein verlagshaus........wenn der taeter dort irgendwo in den kliniken gearbeitet hat, haette ihm doch der hintern noch mehr gequalmt, als das fahrzeug auf einen parkplatz gefunden wurde u. damit musste er rechnen, genauso als wenn es am klaubusch stehen gelassen haette.......die polizei haette das auto vielleicht weiter beobachten sollen, anstatt es sicher zu stellen....auch finde ich die gefundenen spuren zwei oder drei haare nach einer woche nutzung wenig....warum fand man keine fingerabdruecke..?was fand man noch im fahrzeug.......wenn er dort wirklich in bad bevensen gearbeitet hat, warum trug er an allen tagen so ein gruenes hemd. das er es nicht wechselte glaube ich fast nicht.....was koennte...... er noch gemacht haben..reinigungskraft?. pfoertner, gaertner im krankenhaus, kurklinik, thermalbad..................wieso konnte er wissen, das herr koepping nicht auch zur kur war oder im urlaub dort war u. als er vermisst wurde, das auch sofort eine suche in bad bevensen nach seinem fahrzeug begann. auch wenn er in der kleidung der opfer die ausweise fand, fuehrerschein, fahrzeugschein von koepping fand, konnte er doch nicht wissen ob koepping sich heimlich in bad bevensen aufhielt.......oder war koepping auch zur kur dort, stand irgendwo...das koepping nur diesen einen tag dort angereist kam....lebte koepping vielleicht sogar in trennung von seiner frau?...ich lebe auch nicht mit meiner bekannten zusammen, wir telefonieren aber 2x taeglich,,.mittags u. abends u. wissen ungefaehr ueber unseren tagesablauf bescheid.......................nochmals meine neue vision ist nicht abzuweisen, er wollte oder musste falsche spuren legen u. weil es vielleicht furchtbar, furchtbar eng fuer ihn wurde...musste er erneut morden um falsche spuren legen zu koennen u. es ging ja nicht nur um festnahme, nicht erwischt zu wereden....sondern um lebenslaenglich knast..............wenn frau w. dort in einer klinik zur kur war u. der taeter frau w. kannte u. vielleicht als krankenpfleger, arzt, gaertner, reinigungskraft die moeglichkeit hatte sie anzusprechen...warum sollte sie ihm als verheiratete frau anvertraut haben, das ihr geliebter aus hannover zu besuch kommt u. nicht ihr mann aus uelzen...war frau w. ueberhaupt noch waehrend dieser zeit im krankenhaus oder zur kur, oder hat man nur bad bevensen als treffpunkt gewaehlt, weil man sich da mal kennengelernt hatte u. frau w. etwas abstand zu uelzen von ihrem mann hatte. die gedanken laufen nicht rund u. ich werde wieder muede...
-- wenn der taeter wirklich krankenpfleger, arzt, oder aehliches oder sogar vielleicht nur pfoertner, poststellenverteiler, arzneimittellagerhelfer, buerogehilfe in der klinik war, haette er jeden tag ein gruenes hemd in kombination mit dunkeler hose tragen koennen, ohne nicht aufzufallen....man haette ihn ermitteln koennen.....man haette in jeder klinik beim pfoertner u. am schwarzen brett, personaleingang nur einen fahndungsaushang haengen muessen. kennt jemand diesen mann hier in unserer klinik?.?..er muss aehnlich aussehen wie auf der zeichnung u. er traegt gerne oder vorwiegend ein gruenes hemd u. eine dunkele hose zur arbeit......wenn es diese person in einer klinik im angestelltenverhaeltnis gegeben haette, waeren hinweise gekommen, schon aufgrund der belohnung u. wer will schon mit einem moerder zusammenarbeiten...wenn ich der moerder gewesen waere ohne die strasse am klaubusch zu kennen, waere es mir nicht passiert, das mich bis zu 8 personen beim abstellen oder wegfahren des fahrzeuges gesehen haetten. mit hilfe von sonnenblende, hut, muetze, wechselnder kleidung,unauffaelliges einparken des fahrzeuges nicht direkt vor haeusern wo leute draussen standen, oder sich auf balkonen oder am fenster befanden. ..waere ich so glaube ich in 7tagen so gut wie nicht aufgefallen....u. leichtsinnig waere ich persoenlich nicht, wenn ich das fahrzeug von einer getoeten person benutzt haette....u. vielleicht haette ich das fahrzeug anschliessend sogar noch nach hannover gefahren u. dort abgestellt. hatte der fahrer vielleicht zugang zur polizei u. wusste ab wann das auto gesucht wurde....in der zeitung von bad bevensen oder hamburger abendblatt kann darueber nichts gestanden haben, eher in der hannoverschen presse /allgemeine zwei zeitungen aber ein verlagshaus........wenn der taeter dort irgendwo in den kliniken gearbeitet hat, haette ihm doch der hintern noch mehr gequalmt, als das fahrzeug auf einen parkplatz gefunden wurde u. damit musste er rechnen, genauso als wenn es am klaubusch stehen gelassen haette.......die polizei haette das auto vielleicht weiter beobachten sollen, anstatt es sicher zu stellen....auch finde ich die gefundenen spuren zwei oder drei haare nach einer woche nutzung wenig....warum fand man keine fingerabdruecke..?was fand man noch im fahrzeug.......wenn er dort wirklich in bad bevensen gearbeitet hat, warum trug er an allen tagen so ein gruenes hemd. das er es nicht wechselte glaube ich fast nicht.....was koennte...... er noch gemacht haben..reinigungskraft?. pfoertner, gaertner im krankenhaus, kurklinik, thermalbad..................wieso konnte er wissen, das herr koepping nicht auch zur kur war oder im urlaub dort war u. als er vermisst wurde, das auch sofort eine suche in bad bevensen nach seinem fahrzeug begann. auch wenn er in der kleidung der opfer die ausweise fand, fuehrerschein, fahrzeugschein von koepping fand, konnte er doch nicht wissen ob koepping sich heimlich in bad bevensen aufhielt.......oder war koepping auch zur kur dort, stand irgendwo...das koepping nur diesen einen tag dort angereist kam....lebte koepping vielleicht sogar in trennung von seiner frau?...ich lebe auch nicht mit meiner bekannten zusammen, wir telefonieren aber 2x taeglich,,.mittags u. abends u. wissen ungefaehr ueber unseren tagesablauf bescheid.......................nochmals meine neue vision ist nicht abzuweisen, er wollte oder musste falsche spuren legen u. weil es vielleicht furchtbar, furchtbar eng fuer ihn wurde...musste er erneut morden um falsche spuren legen zu koennen u. es ging ja nicht nur um festnahme, nicht erwischt zu wereden....sondern um lebenslaenglich knast..............wenn frau w. dort in einer klinik zur kur war u. der taeter frau w. kannte u. vielleicht als krankenpfleger, arzt, gaertner, reinigungskraft die moeglichkeit hatte sie anzusprechen...warum sollte sie ihm als verheiratete frau anvertraut haben, das ihr geliebter aus hannover zu besuch kommt u. nicht ihr mann aus uelzen...war frau w. ueberhaupt noch waehrend dieser zeit im krankenhaus oder zur kur, oder hat man nur bad bevensen als treffpunkt gewaehlt, weil man sich da mal kennengelernt hatte u. frau w. etwas abstand zu uelzen von ihrem mann hatte. die gedanken laufen nicht rund u. ich werde wieder muede...