Die Göhrde-Morde

@gruselich

Ich habe Original-Tatortfotos der Leichen gesehen.

Da wird einem auf der Stelle übel!

Dagegen wird jeder Tatort im Ersten zur "Lachpille"...

@LuckyLuciano_
Mir auch. Vielleicht ist es aber auch gut, dass es gewisse grenzen in meiner vorstellungskraft gibt.
Naja, ich hab durch zufall einen affen schaedel hier, ein kleines souvenir aus indien. Ohne unterkiefer. Daran kann ich es mir auch nicht vorstellen, plastisch gesehen.

@LuckyLuciano_
Oh gott, ja das glaub ich dir sofort!
Du hast echt kontakte, hoffentlich wird der taeter doch noch dafuer einsitzen. So ein typ quaelt bestimmt auch tiere und macht frauen fertig, wo er nur kann. Ein psycho!

@gruselich: Diese Befunde wurden der Bevölkerung absichtlich verschwiegen um keine Panik auszulösen.
Ich habe nekrophile Neigungen des Täters auch nie ausgeschlossen. Es hat schon seine Gründe, dass ich danach nicht mehr in der Göhrde war.

@it´s him: der Täter muss den Gesichtsschädel von Herrn K. völlig zerstört haben. Der Oberkiefer lässt sich nicht einfach abtrennen.

gruselich schrieb:Mich wuerde niemand in diesen wald bringen koennen, ueberhaupt wird mir immer unheimlicher, wenn ich jetzt an waldspaziergaenge auch nur denke!

Keine Panik, die statistische Chance, im Wald bei einem Spaziergang gewaltsam umzukommen, ist verschwindend geringer als auf der Überholspur der Landstraße. Nachts wahrscheinlich noch viel geringer. Das deckt sich zwar nicht mit unserem subjektiven Sicherheitsgefühl (vor allem, wenn man hier mitliest), aber das muss man sich immer wieder vor Augen führen. Solche Sachen sind gottlob selten - sehr sellten. Man sollte sich jedenfalls nicht von solchen Klapskallis das Naturerlebnis nehmen lassen.

Ich würde es mit einem Ex-Sozialminister halten: Die Göhrde issst sischa, sischara als de Rändä.

Ansonsten ist es mit den anatomischen Kenntnissen eines Mopo-Schreibers offenkundig nicht weit her. In jedem Fall hatte der Täter massive Schlag- und Schneidwerkzeuge, und ich will eigentlich auch nicht wissen, was da im Detail passiert ist.

@gruselich

Es gibt tatsächlich ernstzunehmende Ansätze, warum man dem Täter neuerlich auf der Spur ist.

Dazu kann und darf ich hingegen nichts sagen.

Wenn es werthaltig ist, klärt es sich hingegen von alleine.

Manchmal muss man einfach warten können.

Mal sehen ob ich jetzt noch schlafen kann ... Ich wünsche Euch eine gute Nacht.

@evoluzzer
Danke fuer Dein plaedoyer fuer den sicheren waldspaziergang! :-)
Ich weiss noch einmal, da musste ich mal pinkeln, an einem waldparkplatz und bin ein paar meter ins gebuesch und da lag dann zo'n pornoheftchen auf dem boden und auch sorry, wixe. Mir ist ja nichts passiert und ich war auch nicht allein in dem moment, aber irgendwie instinktiv kommt dann so ein gefuehl der bedrohung hoch, dass es diese leute gibt, die den wald wie eine kulisse perfekt fuer sich nutzen, um Menschen zu beobachten. Wir sind wahrscheinlich gar nicht mehr in der lage, so wie vor hunderten von jahren mal, die praesenz von menschen in unserem umfeld im wald auszumachen. Man traeumt so vor sich hin im wald...

@all

Bei einem bin ich mir sicher.

Mit Auftragsmord oder einer Verwechselungstat hat das nichts zu tun!

Beide Tötungsdelikte beinhalten eine derart hohe kriminelle Energie, gepaart mit Brutalität und purem Hass, die ihres gleichen sucht.

Man kann nur, im Sinne der Angehörigen, hoffen, dass diese schrecklichen Taten noch aufgeklärt werden.

ich werd mich nachher mal ransetzen und den mopo artikel abtippen. Ist vielleicht für manche einfacher zu lesen.

@LuckyLuciano_
Good job !!!!!
Jetzt verstehe ich auch Deine Aussage "Ihr habt ja keine Ahnung, was sich
seinerzeit zugetragen hat .... es war alles viel schlimmer".
Aber diese Andeutungen haben natürlich auch für sehr viel Unruhe gesorgt,
jetzt sieht man klarer.
Hoffentlich haben wir es nicht mit einem Massenmörder zu tun!

1997 / Prostituierte / Göhrde / Informant : wurde die Frau dort nicht auch
irgendwo verscharrt?

Artikel der Morgenpost vom Donnerstag den 10 August 1989

Der vierfache Mörder aus der Göhrde ist ein Sadist, der seine Opfer furchtbar misshandelte und teilweise verstümmelte.
Das geht aus einem Protokoll der Lüneburger Kripo und aus einem vorläufigem Obduktionsbefund des Gerichtsmediziners hervor, die der Mopo vorliegen.
Nach der Lektüre dieser Schriftstücke ist klar; Die Kripo weiß mehr über Täter und Tatausführung als sie bisher der Öffentlichkeit sagte.

"Männliche Leiche liegt auf einer kleinen Lichtung in Bauchlage".
So nüchtern steht es im Tatortbericht der Kripo. Doch dann kommen grausige Details des Doppelmordes an Ingrid Warmbier (47) und Bernd Michael Köpping (43).
Auszug aus dem Obduktionsbefund der Leiche Ingrid Warmbiers:
"Bruchspalten in beiden Augenhöhlendächern".
Über die Fundsituation heißt es:
Blusenähnliches Kleidungsstück, welches in Höhe der Brüste aufgeschoben ist.
BH auseinandergerissen
Öffizielle Lesart der Kripo bisher: Kein Sexualdelikt weil die Frau sonst bekleidet war.
Der schrecklichste Satz aus den Unterlagen: "Brustorgane sind nicht mehr vorhanden!".
Laut Obduktionsergebnis wies die Leiche zahlreiche schwerste Brüche auf, die von Schlägen mit einem Werkzeug herrühren. Ein etwa sieben Millimeter großes Loch könnte aber auch von einem Geschoss stammen. Weitere Untersuchungen sollen hier Klarheit schaffen.

Bei Bernd Michael Köpping ist klar das er erschossen wurde. Vermutlich mit einer kleinen Taschenpistole, möglicherweise einer italienischen Beretta oder einer belgischem FN Baby vom Kaliber 6,35 Millimeter. Aus dem Obduktionsbericht: " Einschuss durch den rechten Jochbeinbogen. Kopfdurchschuss von rechts nach links".
Bevor der irre Mörder dem Kaufmann in den Kopf schoss hat er ihn stranguliert.
Sichere Merkmale einer schweren Strangulation. Zungenbein gebrochen. Kopfschuss wahrscheinlich nach der Strangulation erfolgt". schreibt der Gerichtsmediziner.

Mysteriös: Der Oberkiefer der Leiche des Mannes fehlte.
Bei Frau Warmbiers Leiche fehlten fast alle Zähne, nur acht wurden am Tatort gefunden.
Diese Angaben lassen darauf schließen das das Paar nicht am späterem Fundort getötet wurde. Schleifspuren am Fundort untermauern diese Theorie.
Weiteres Detail aus dem Kripoprotokoll:
Ingrid Warmbier war an den Fußknöcheln mit Klebeband gefesselt. Hypothese eines Ermittlers: "Der Täter fesselte die Frau, tötete dann den Mann, um sich dannach an der Geschäftsinhaberin zu vergehen.
Nachdem diese grausigen Details bekannt geworden sind drängt sich die Vermutung auf das der Mörder bereits 1984 eine 60jährige Frau bestialisch getötet hat.
Die Kauffrau Irma Busch war am 25..September 1984 in einem Waldstück nur 20 km von dem jetzigen Leichenfundorten entdeckt worden.
Auch diese Frau war missbraucht und schwer misshandelt worden. An der Leiche fehlten ebenfalls beide Brüste. Aich Irma Busch war gefesselt worden, wie 5 Jahre später Ingrid Warmbier - allerdings
an den Händen, nicht an den Füßen. Als Sie gefunden wurde war Ihre Leiche mit Reisig bedeckt - genau wie bei den beiden Doppelmorden die die Kripo jetzt in Atem hält.
Nicht ausgeschlossen ist auch das dem Göhrdemörder in jüngster Zeit noch mehr Menschen zum Opfer gefallen sind, deren Leichen nur bisher nicht entdeckt wurden.
Die Polizei soll vor kurzem einen Personenwagen in der Göhrde abgeschleppt haben, der tagelang herrenlos im Wald gestanden hatte.

Im Bereich der Kriminalinspektion Lüneburg sind 48 Personen vermisst gemeldet.
Vermißt oder tot - gehören die Insassen jenes Wagens dazu?
Die Beamten der Soko überprüfen jeden einzelnen Fall.
Werden sie noch eine, noch mehr Spuren finden, die in die Göhrde finden, zu weiteren Opfern des irren Mörders

Baby FN



Beretta

Puhh, jetzt wollte ich mal hier mit einsteigen und dann kommt mir @LuckyLuciano_ so, nich nett.

Ich erkläre mal kurz meine Lage, ich lese hier jetzt seit ca der Zeit der Seite 45 aktiv mit und habe mir alle Seiten des Threads durchgelesen. Habe mir dann immer wieder Notizen gemacht und wollte mich schon länger einbringen, jedoch aus Zeitgründen nie geschafft.

Was mich sehr bestätigt ist, das die jetzige Lage die durch it-s-him enstanden ist, so ziemlich meinen Gednaken gleicht.

Jemand hatte hier schonmal alte Fälle gepostet die mich genau in diese richtugn haben denken lassen. Jetzt fühle ich mich meine Gedanken bestätigt.

Ich werde hier jetzt mal ein paar dinge von meinem Zettel auflisten:

Herkunft:
-Saisonkraft
-Campingplatzt (langzeit)
-Kur Aufenthalt
-Kaserne
-Umgebung (nicht zu nah)
-Nicht Bad Bevensen

-Nicht zwingend Ortskundig

-Der Täter hat danach weiter gemordet, möglich mit einer größeren Pause durch das Polizeiaufgebot, vielleicht an anderer Stelle

-4 Morde in unmittelbarer Nähe sprechen für einen Wohlfühlbereich

-Es müssen nicht alle Opfer Paare sein

-Nicht vergraben, vielleicht wollte er zurück kehren, oder ist es auch

-Welche Taten gab es vorher und nachher im Raum zwischen HH und H

-Täter hat sich vermutlich weitger entwickelt, brutaler, Opferwahl

-Waren die Ghörde-Mordeseine ersten?

-Auslöser für die Morde?

-Ist er schon im Gefängnis

-Das Todesdreieck - Frauenmorde im Elbe-/Weserraum?

-Polizei gibt nicht alles bekannt

-Hat der Polizei vielleicht sogar geholfen

-Kur Gast/ Saisonkraft, plötzlich abgereist.

Seit heute:

-Wagen war zu sauber

-48 Personen vermisst?

-Brustorgane fehlen? Tierfraß?

-Mann mit Gesicht nacht unten, durchaus störendes "Objekt"

-Alter der Frauen, Mutterkomplex? vielelicht noch wohnhaft bei dieser?

-Fall Irma Busch

-August 89' weiterer leerer Wagen?

Man konnte die Taten in Wales wohl grade aus dem Zusammenhängen anderer Morde wohl ausschließen

Eine Brust abtrennen sollte für einen Psychopathischen Täter nun weniger ein Problem darstellen, vermutlich hat er aber im Beruf etwas mit Messern zu tun, aber nicht zwingend, ausgedehntes Hobby ist auch möglich.


Ich denke wir haben es genau damit zutun, einem Serientäter der definitv mehr Morde als 4 begangen hat. Ein großes Problem der Ermittlung war wohl das einige Taten entweder nie gemeldet wurden oder einfach nicht die richtigen Zusammenhänge gesehen wurden.

Ein großes Problem ist das der Täter mit hoher Wahrscheinlickeit noch lebt.
Ist er schon im Gefängnis, gab es einen verurteilten Mörder in der Gegend? in denn Jahren danach.

Sollte er aber schon viele Jahre vorher angefangen haben ist er vermutlich nun schon etwas älter oder tot.

An eine Verwechslungstat habe ich nie geglaubt, das macht keiner, vorallem nicht so.


Vielleicht sollte man das Gebiet mal mit neuester Technik komplett durchsuchen, um vermutlichen Opfer endlich die ruhe zu erweisen die sie verdient haben.
Leider ist die Ghörde riesig, da muss es auch nicht unbedingt sein, das wenn der Täter sich dort öfter aufhielt ihn jemand zwingend kennt.

Vergleiche ich das Gebiet:
Grunewald Forst Berlin: ca 3000 ha
Ghörde: ca 5180 ha
Und der Grunewald ist schon unüberschaubar.

Der 25.september 1984, als Irma Busch verschwand, war nicht sehr warm.
Max Hannover 14.4°


war zwar schon, aber nochmal um die gedanken aufzufrischen.

21.Mai 1989
Max Hannover 22.9°

12.Juli 1989
Max Hannover 25.3°



Wenn es eine relativ aktuelle Spur geben sollte dann ist es natürlich gut das keine weiteren Details herausgegeben werden, jedoch sollte die Öffentlichkeit vielleicht endlich mal mit einbezogen werden, vielleicht kommen da einige Vergewaltigungs Versuche zu Tage.


Warum die beiden Paare?
-Er wollte und brauchte eine Frau
-Das Verlangen wurde stärker
-hatte zu der Zeit keine andere Möglichkeiten Opfer zu finden, würde vermutlich die Autobenutzung erklären, Auto kaputt, Führerschein verloren
-Selten Frauen alleine in der Ghörde unterwegs
-Das könnte die Opferwahl beeinflust haben


So das waren mal meine Gedanken in den letzten Monaten/Wochen/Tage.

Was ich wirklich interessant finde:
mein Bauchgefühl sagte mir immer das hinter den Morden mehr steckt, 2 Doppelmorde begeht man nicht so einfach mal eben nebenbei!

@spookytooth

Danke schön.

Ja, das wurde sie. Sogar ähnlich den Göhrde Morden.

Ich poste das heute noch...

zur Beretta 950 Jetfire:
Wikipedia: Beretta 950 Jetfire

Hoffe ich habe das soweit richtig übersetzt

einfache kleine leichte Pistole zur Selbstverteidigung.

wurde als Backup Pistole bei Undercover Agenten, Polizisten und Privatpersonen die autorisiert waren getragen.

die .25 ACP (6.35) ist nicht sehr kraftvoll, jedoch ist eine gezieltzer Schuss tödlich. Das sichere System ist vorrangig. Die Genauigkeit der Pistole ist gut obwohl sie einen so kleinen Griff und kurzes visier besitz, das macht sie nur auf kurzen distanzen effektiv. Der kleine Griff ist jedoch dazu geneigt zu beißen (d.h. der Schlitten kann in den oberen Teil der Hand schneiden, während sie abgefeuert wird ).
Der Pistole fehlt es an einem Hülsenauswurf, stattdessen werden die Hülsen per Rückstoßenergie ausgeworfen. Fehlzündungen können einfach durch ankippen des Laufes entnommen werden.
Die Pistole wurde auch als .22( 5.6) kurz Model produziert.

Magazin: 8 +1 im Lauf
Lauflänge:60mm
Gesamtlänge: 120mm
Höhe: 87mm
Breite: 23mm
Gewicht: 280g
Produktion: 1952-2003


Original anzeigen (0,7 MB)


Jetzt zum Kaliber:
Wikipedia: 6,35 mm Browning

Die Einführung der Patrone 6,35 mm Browning führte aber weltweit dazu, dass nahezu alle Waffenhersteller ebenfalls diese kleinen Taschenpistolen konstruierten bzw. einige mehr oder minder der Entwicklung von J.M. Browning nachempfanden: Die Nachfrage nach diesen kleinen Waffen war entsprechend groß.

Während des Ersten und Zweiten Weltkriegs wurden Taschenpistolen im Kaliber 6,35 mm Browning zu beliebten Offizierswaffen, zumindest bei Stabsoffizieren, andere führten sie lediglich als „Zweitwaffe“ und/oder als reine Verteidigungswaffe.

Bei der deutschen Polizei waren Waffen im Kaliber 6,35 mm Browning nahezu ein dreiviertel Jahrhundert im täglichen Einsatz, zuletzt bei der Weiblichen Kriminalpolizei. Erst mit dem Aufkommen der 9-mm-Polizeipistolen Ende der 1970er/Anfang der 1980er Jahre verschwanden die letzten der kleinen Waffen in den Arsenalen und wurden zumeist an den Handel verkauft.

Spätestens mit dem Aufkommen der Diskussion über Zielballistik und Stop-Wirkung der verschiedenen Kaliber Anfang der 1970er Jahre wurde neben der Patrone 7,65 mm Browning (.32 ACP) auch die Patrone 6,35 mm Browning mit ihren ballistischen Eigenschaften (260 m/s, 90 J) als mangelhaft in der Verteidigungswirkung eingestuft.

Die Patrone wurde trotzdem weiterhin für Taschenpistolen verwendet und als Verteidigungswaffe deklariert, obwohl die Zielballistik/Stopp-Wirkung einer Taschenpistole/eines Revolvers im Kaliber .22 lfB mit High-Speed-Munition und Hohlspitzgeschoss effektiver ist.

Falls dies der gleiche Täter sein sollte spricht viel dafür das er aus Dannenberg kommt
Von dort sind alle Tatorte super mit nem Fahrrad zu erreichen

Hat denn jemand noch ne Liste von Morden/Vorfällen aus der Zeit in der Gegend, über Google ist das schwer zu finden.
Aber okay ich warte mal morgen auf den Artikel den it-s-him noch postet.

@Tuskam
vermutlich wird er wohl in unmittelbarer Nähe des damaligen Bahnstreckennetz gewohnt haben/wohnen.
So sieht es heute aus. von damals habe ich leider nich nichts gefunden, vielleicht hat ja jemand nen altes ADAC-Buck oder Landkarten von Niedersachsen auf dem Dachboden.

Original anzeigen (0,9 MB)

Die Linie Hamburg-Uelzen gab es.

@criminalminded

Ich war bis 2001 in Munster bei der Bundeswehr. Da die Kaserne aufgegeben wurde habe ich ne Menge Kartenmaterial geschenkt bekommen.
Das ist zwar ein paar Kilometer weg aber könnte mir vorstellen das dieses Gebiet dabei war.
Hab die Ordner leider ein paar Jahre später dem Altpapier zugeführt ;(
Bin allerdings recht regelmäßig auf Flohmärkten unterwegs ... vielleicht findet sich ja was

Der taeter wird seine opfer nackt nur mit schuhen bekleidet ueberfallen haben. Obwohl ich mir das nicht vorstellen kann, wie mann einer frau die brueste abschneiden kann.....muss doch alles eine sehr blutige angelegenheit sein. Um sich nicht selbst zu stark einzusauen, wird er sich kurz vorher ausgezogen haben, mit einer hand wird er an seinem glied gefummelt haben, in der zweiten hand trug er eine tasche mit den gegenstaenden...er wird die paare dann nackt mit einem halbsteifen ueberfallen haben....im ersten fall koennte er allerdings auch mit den klamotten von herrn r. Gefluechtet sein.....er konnte doch nicht voellig blutverschmiert den wald verlassen. Vielleicht ist der taeter die letzten jahre wieder im sommer im wald, zieht sich nackt aus, beobachtet menschen von weiten u.Onaniert dann u. Denkt an die morde zurueck......oder liege ich falsch. Ich koennte mir vorstellen das er sich bei seinen waldbesuchen immer wieder fuer einen gewissen zeitraum zum onanieren nackt auszieht u. An die taten zurueckdenkt u das dies sein kick ist u. Er ist darum gerne alleine im wald unterwegs u. Er wird sich auf den schleichwegen u. Hochstaenden aufhalten..man sollte mal schauen, ob man gegenstaende auf den hochstaenden findet oder gefunden wurden, die nicht von foerster oder offiziellen jaegern stammen, auch vollgewichste tempos usw.....darum auch meine frage, ist in den waldgebieten in der goehrde oder in den waldgebieten um die goehrde mal ein nackter mann gesehen worden. Er muss frueher immer mit tasche oder grossen baumwollbeutel, rucksack unterwegs gewesen sein, weil er mehrere gegenstaende zum toeten benotetigte..klebeband, verschiedene messer,, hammer oder radschluessel, pistole, lappen, u. Kleine flasche wasser zum haende saeubern, sofortbildkamera um fotos von den toten personen zu machen.....zu hause wird er die fotos als wichsvorlage gebraucht haben. Solche fotos konnte er damals nirgendwo kaufen.............er war nicht gebunden, er muss alleine gelebt haben.warum hatte er so einen hass auf frauen..............jetzt kann ich vielleicht die bewohner der goehrde besser verstehen. Paare konnten das riesige naturgebiet nicht mehr aufsuchen..auch foerster mussten angst haben. Die goehrde war zum totenwald verkommen........heute will man nichts mehr von den faellen hoeren. Man traeumt von touristen. Von dem gestressten hamburger, der in die natur der goehrde faehrt......so wie die dortmunder ins sauerland fahren und wir hannoveraner in den harz fahren...........sind bei jutta hebel auch die brueste verstuemmelt worden.....auch wenn ihr jetzt lacht, so schlecht bin ich gar nicht mit meinen ueberlegungen...obwohl ich von brustverstuemmelungen nichts wusste, hatte ich hier schon mal gepostet..war es derselbe taeter..goehrde moerder u. Irma busch moerder...ich schrieb damals...auf die idee eine frau mit ihrem bh zu fesseln muss ein mann erst mal kommen........ich glaubecder taeter wird damals fotos von den getoeteten personen gemacht haben u. Sie heute nochzu hause haben. Solche fotos konnte er nicht kaufen.......heute wuerde er videos von den taten machen, abercwahrscheinlich fuehlt er sich zu alt solche taten in der form nochmals zu wiedeholen. Hat die polizei mal in die richtung gedacht?.