Die Göhrde-Morde
30.12.2013 um 14:08Wenn wir schon beim Aufarbeiten von möglichen Parallelfällen sind, dann kommt auch der Mordfall Irma Busch in Frage.
Sie wurde am 23.8.1984 getötet , also rund fünf Jahre vor den Göhrdemorden in einem Waldgebiet zwischen Seerau / Lucie und Rehbeck, ebenfalls in einem Naturschutzgebiet.
Ihre Leiche wurde einen Monat später zufällig von Waldarbeitern aufgefunden. Sie war nackt und ihre Hände waren mit dem BH auf dem Rücken gefesselt. Die Todesursache ließ sich nicht mehr feststellen. Das gebrochene Zungenbein deutet daraufhin, dass sie erwürgt worden ist und vermutlich wurde sie auch mit Messerstichen traktiert.
http://www.ejz.de/cgi-bin/pipeline.fcg?publikation=28&template=arttextarchiv&archiv=1&redaktion=28&artikel=109235196
Die Polizei hat zwar , vermutlich wegen des eindeutigen Sexualbezugs , einen Zusammenhang mit den Göhrdemorden nie ernsthaft in Erwägung gezogen. Aber ich meine doch, dass es Parallelen gibt. Wenn ich lese, dass ihre Hände mit dem BH auf dem Rücken gefesselt waren, dann fällt mir ein, dass Ingrids Ws BH zerschnitten war. Vielleicht hatte der Täter vor sie ebenfalls mit dem BH zu fesseln und hat es sich dann anders überlegt.
Außerdem soll Irma Busch vom Aussehen her Ingrid W. geähnelt haben. Sie war Verkäuferin in einem Bekleidungsgeschäft in Lüchow und soll in den Mittagspausen oft in den Wald geradelt sein, in dem sie später ermordet aufgefunden worden ist. Sie soll sich dort mit einem Angler getroffen haben, der an der Jeetzel geangelt hat. Vielleicht hat sie sich mit ihm heimlich getroffen und wurde dabei von ihrem Mörder beobachtet.
Die Polizei geht davon aus, dass sich der Fall nicht mehr aufklären lässt, weil die Spurenlage gleich Null sei. Naja, da klingt völlige Resignation durch, die man sich als Polizist mE niemals leisten darf. Wer bei Schwierigkeiten gleich aufgibt, hat schon verloren.
Sie wurde am 23.8.1984 getötet , also rund fünf Jahre vor den Göhrdemorden in einem Waldgebiet zwischen Seerau / Lucie und Rehbeck, ebenfalls in einem Naturschutzgebiet.
Ihre Leiche wurde einen Monat später zufällig von Waldarbeitern aufgefunden. Sie war nackt und ihre Hände waren mit dem BH auf dem Rücken gefesselt. Die Todesursache ließ sich nicht mehr feststellen. Das gebrochene Zungenbein deutet daraufhin, dass sie erwürgt worden ist und vermutlich wurde sie auch mit Messerstichen traktiert.
Die Polizei hat zwar , vermutlich wegen des eindeutigen Sexualbezugs , einen Zusammenhang mit den Göhrdemorden nie ernsthaft in Erwägung gezogen. Aber ich meine doch, dass es Parallelen gibt. Wenn ich lese, dass ihre Hände mit dem BH auf dem Rücken gefesselt waren, dann fällt mir ein, dass Ingrids Ws BH zerschnitten war. Vielleicht hatte der Täter vor sie ebenfalls mit dem BH zu fesseln und hat es sich dann anders überlegt.
Außerdem soll Irma Busch vom Aussehen her Ingrid W. geähnelt haben. Sie war Verkäuferin in einem Bekleidungsgeschäft in Lüchow und soll in den Mittagspausen oft in den Wald geradelt sein, in dem sie später ermordet aufgefunden worden ist. Sie soll sich dort mit einem Angler getroffen haben, der an der Jeetzel geangelt hat. Vielleicht hat sie sich mit ihm heimlich getroffen und wurde dabei von ihrem Mörder beobachtet.
Die Polizei geht davon aus, dass sich der Fall nicht mehr aufklären lässt, weil die Spurenlage gleich Null sei. Naja, da klingt völlige Resignation durch, die man sich als Polizist mE niemals leisten darf. Wer bei Schwierigkeiten gleich aufgibt, hat schon verloren.