Die Göhrde-Morde
01.01.2014 um 16:18@all: Ein frohes neues Jahr Euch allen!
@berndgeorge: Nochmal zur Straße am Klaubusch. Diese Straße ist eine Traumlage. Direkt am Klaubusch ist ein schönes Waldgebiet.
Gleichzeitig noch nah an der Therme und Kurpark.
Es sind fast nur Einfamilienhäuser, auch ein paar schöne alte Villen sind da. Ein oder zwei Mehrfamilienhäuser, alles sehr gepflegt.
In einem der Mehrfamilienhäuser sind auch Ferienwohnungen. Dann das Hotel Ilmenautal und ein weiteres kleines Hotel.
Es gibt und gab eine Zahnarztpraxis und aktuell die Klinik Lüneburger Heide. Sie verfügt über 80 Betten, hauptsächlich werden Essstörungen dort behandelt.
Im Klaubusch- Wald trifft man daher vermehrt auf Gruppen etwa 15-30 jähriger, sehr dünner Frauen.
Es ist aber keine Klapse, wie das manchmal kolportiert wird.
Ob diese Klinik zur Zeit der Göhrde Morde schon existierte, weiß ich nicht sicher. Zur Zeit der Göhrde Morde gab es aber am Klaubusch Nr. 12- 18, die damals stark frequentierte Diabetes Klinik.
Diese Klinik wurde mit Patienten aus allen Bundesländern, auch vielen Hamburgern belegt.
Die Diabestes- Klinik wurde 2002 geschlossen. Trotz der guten Belegung, gab es wohl Finanzierungsprobleme.
Die Gebäude sind völlig heruntergekommen, das Ganze wurde von einem Kölner Investor gekauft. Dieser bezeichnete den Kauf gegenüber der Allgemeinen Zeitung als "Fehlinvestition, die für ihn nachrangig sei", weil schon Druck gemacht wurde von Stadt und Anwohnern, diesen Schandfleck dort sinnvoll umzugestalten.
Es gebe für ihn da wohl zu viele baurechtliche Vorschriften.
Zu der Zeit bis April 2010 hatte Bad Bevensen auch noch ein eigenes Krankenhaus der Regelversorgung, Abteilungen für Chirurgie und Innere Medizin, mit einer angeschlossenen Krankenpflegeschule in der Klein Hesebecker Str. 36.
Das wurde abgerissen, aber neu gebaut wurde dort wohl auch nicht. In der Ecke war ich lange nicht mehr. Ist eine Waldrandlage.
Die Bahnhofskneipe existiert auch schon ewig nicht mehr.
Und Du hast Recht, es muss schon sehr nervig und umständlich gewesen sein, für einen Täter, der mit Bahn anreist aus z.B. Celle oder Lüneburg, über einen Kilometer zum abgestellten Tercel am Klaubusch zu gelangen.
Für einen ortsfremden Täter wäre das Abstellen am Klaubusch allerdings weniger riskant. In Bad Bevensen herrscht nämlich nicht diese dörferübliche Belauerung von KFZ mit ortsfremden Kennzeichen.
Ganz im Gegenteil. Durch die zahlreichen Kur- Klinik- und Übernachtungsgäste sind fremde KFZ, die irgendwo abgestellt sind Normalität.
Die eine Straßenseite des Klaubusch kann ohne Gebühren von jedem unbegrenzt lange genutzt werden.
Beim Parken direkt am Kurpark/ Therme kostet es Parkgebühren. Heute zumindest.
Die Bekannten meiner Eltern und auch mein Zahnarzt am Klaubusch wurden damals von den Ermittlungsbeamten befragt, daher denke ich, dass wahrscheinlich alle Anwohner von der Polizei aufgesucht worden sind.
Aber den Menschen, der den Tercel dort abstellte, hat wohl keiner bewusst wahrgenommen.
@berndgeorge: Nochmal zur Straße am Klaubusch. Diese Straße ist eine Traumlage. Direkt am Klaubusch ist ein schönes Waldgebiet.
Gleichzeitig noch nah an der Therme und Kurpark.
Es sind fast nur Einfamilienhäuser, auch ein paar schöne alte Villen sind da. Ein oder zwei Mehrfamilienhäuser, alles sehr gepflegt.
In einem der Mehrfamilienhäuser sind auch Ferienwohnungen. Dann das Hotel Ilmenautal und ein weiteres kleines Hotel.
Es gibt und gab eine Zahnarztpraxis und aktuell die Klinik Lüneburger Heide. Sie verfügt über 80 Betten, hauptsächlich werden Essstörungen dort behandelt.
Im Klaubusch- Wald trifft man daher vermehrt auf Gruppen etwa 15-30 jähriger, sehr dünner Frauen.
Es ist aber keine Klapse, wie das manchmal kolportiert wird.
Ob diese Klinik zur Zeit der Göhrde Morde schon existierte, weiß ich nicht sicher. Zur Zeit der Göhrde Morde gab es aber am Klaubusch Nr. 12- 18, die damals stark frequentierte Diabetes Klinik.
Diese Klinik wurde mit Patienten aus allen Bundesländern, auch vielen Hamburgern belegt.
Die Diabestes- Klinik wurde 2002 geschlossen. Trotz der guten Belegung, gab es wohl Finanzierungsprobleme.
Die Gebäude sind völlig heruntergekommen, das Ganze wurde von einem Kölner Investor gekauft. Dieser bezeichnete den Kauf gegenüber der Allgemeinen Zeitung als "Fehlinvestition, die für ihn nachrangig sei", weil schon Druck gemacht wurde von Stadt und Anwohnern, diesen Schandfleck dort sinnvoll umzugestalten.
Es gebe für ihn da wohl zu viele baurechtliche Vorschriften.
Zu der Zeit bis April 2010 hatte Bad Bevensen auch noch ein eigenes Krankenhaus der Regelversorgung, Abteilungen für Chirurgie und Innere Medizin, mit einer angeschlossenen Krankenpflegeschule in der Klein Hesebecker Str. 36.
Das wurde abgerissen, aber neu gebaut wurde dort wohl auch nicht. In der Ecke war ich lange nicht mehr. Ist eine Waldrandlage.
Die Bahnhofskneipe existiert auch schon ewig nicht mehr.
Und Du hast Recht, es muss schon sehr nervig und umständlich gewesen sein, für einen Täter, der mit Bahn anreist aus z.B. Celle oder Lüneburg, über einen Kilometer zum abgestellten Tercel am Klaubusch zu gelangen.
Für einen ortsfremden Täter wäre das Abstellen am Klaubusch allerdings weniger riskant. In Bad Bevensen herrscht nämlich nicht diese dörferübliche Belauerung von KFZ mit ortsfremden Kennzeichen.
Ganz im Gegenteil. Durch die zahlreichen Kur- Klinik- und Übernachtungsgäste sind fremde KFZ, die irgendwo abgestellt sind Normalität.
Die eine Straßenseite des Klaubusch kann ohne Gebühren von jedem unbegrenzt lange genutzt werden.
Beim Parken direkt am Kurpark/ Therme kostet es Parkgebühren. Heute zumindest.
Die Bekannten meiner Eltern und auch mein Zahnarzt am Klaubusch wurden damals von den Ermittlungsbeamten befragt, daher denke ich, dass wahrscheinlich alle Anwohner von der Polizei aufgesucht worden sind.
Aber den Menschen, der den Tercel dort abstellte, hat wohl keiner bewusst wahrgenommen.