@allIhr habt ja sehr fleißig gepostet, während meiner Abwesenheit, habe einige Stunden benötigt, alles zu lesen. Sicher wird vieles immer und immer wieder durchgearbeitet - aber es kommen wie die letzten Tage - auch kleine, neue Denkansätze, die aber letztlich oft zu mehr führen können. Nur die gegenseitige Achtung und Akzeptanz , sich als ein Team sehen, bringt uns alle weiter . Die wenigen Tatsachen , die uns bekannt sind , geben natürlich ein breites Feld der Spekulationen frei. Wenn wir da, nach einem hohen Wahrscheinlichkeitsgrad ab - und eingrenzen, wird sich uns noch so manches eröffnen .
Ich war mir eigentlich immer sicher , dass der Mercedes von Frau Warmbier von ihr selber , rechts seitig - unterhalb des Hotel Fährhaus geparkt wurde. Mir war immer im Sinn, sie habe dort zu Mittag gegessen - vielleicht ja auch mit Herrn Köpping ? Der dann nach Lüneburg fuhr , und sie zu ihrer Massage in das Hotel Kieferneck gegangen ist. Später wollten sie sich wohl wieder treffen . Frau Warmbier muss früher öfter im Fährhaus gewesen sein , jedenfalls wurde es mir so , von sehr glaubwürdigen Zeugen erzählt. Auch habe ich mich gefragt, ob Herr Köpping ein neuer Liebhaber war , oder ob er schon fast out war. In einem Zeitungsbericht las ich , das die Tochter von Frau Warmbier nur wusste, dass ihre Mutter sehr verliebt gewesen sein soll, aber in wen ? War es wirklich Herr Köpping ? Frau Warmbier verkehrte meines Wissens nach , zur damaligen Zeit, in Kreisen von Geschäftsleuten aus Uelzen und Umgebung.
Der Tatablauf ist so sehr wichtig, und darüber können wir nur spekulieren -
ihre ausgeschlagenen Zähne , sprechen von großer Wut und Hass -
die verlorene Uhr , am Fundort , kann auch durch tragen des Opfers - geschehen sein .
Sie ist ihr vom Arm gerutscht - das hat der Täter nicht bemerkt .
Ohrringe und Ringe haben ihn nicht weiter interessiert , das bedeutet - für mich -
Schmuck an Frauen war ihm total unwichtig und dadurch hat er keinerlei Notwendigkeit empfunden - diesen an sich zu nehmen .
Welches Motiv hatte der Täter wirklich ?
Mich hat die Zahlen Kabbala schon recht interessiert , die hier gepostet wurde - das war viel Arbeit . Und sicher hatte der Täter keinen Rechenschieber dabei :-) - mit dieser esoterischen Rechenweise - kann man tatsächlich manches eingrenzen - jedoch nur aus übergeordneter Sichtweise - der Täter wird diese Art nicht gekannt haben - aber die Kabbala der Zahlen ist wirklich sehr interessant , wenn man sich damit auseinander setzt .
LL - sagte in einem Beitrag - die Taten hätten etwas mystisches - und das Wort fiel mir sofort auf - denn meiner Meinung nach , ist er so gar nicht der Typ - der etwas mystisch findet - und ich dacht sofort - er hat es mit mysteriös verwechselt .
Aber dann erinnerte ich mich an ein sehr altes Posting in einem esoterischen Forum -
und es ist ja bekannt - dass es hier alte Opfersteine gibt , einen sehr großen -
in der Nähe von Pussade / Govelin .
Ich sehe da zwar keine Zusammenhänge - wollte es aber mal zur Kenntnisnahme mitteilen.
Ebenso wie Röthen - Töthen in einer gedanklichen , unbewussten Assoziation - des Täters stehen könnte .
Der Täter ist meiner Meinung nach , kein Waldläufer. Es ist schwierig, jemanden der auf Wegen geht , im Unterholz zu verfolgen . Das wurde hier ja auch schon gepostet.
Auch sehr geübte Waldläufer , verursachen Geräusche, die sehr leicht wahr genommen werden können . Und die Theorie , er hat auf den Rückweg der Opfer - an einer Stelle gelauert - ist auch nicht nachvollziehbar, da der Täter nicht wissen konnte - ob die Opfer auf dem gleichen Weg zurück kommen - oder einen Rundweg gehen - und dann ein Stück Straße zu ihrem Auto zurück .
Auch war der Tercel nicht auf dem Parkplatz beim Forsthaus abgestellt - sondern etwa in Höhe Jage 142 - erkennt man auf einem Foto genau - aus einem sehr glaubwürdigen Zeitungsbericht . Das hat mich sehr stutzig gemacht - da ja meist behauptet wurde - auch die sehr späte Aussage , des Polizisten - da stand immer Parkplatz Röthen - aber letztlich ist ja auch der weiter entfernte Parkplatz - Röthen noch zu zuordnen.
Die Unterstellung , das ein Journalist - mal eben seine Mutter bewegt , eine Falschaussage zu machen - ist schon grotesk. Und für mich sehr erklärlich , warum die beiden Zeuginnen , ihre Aussage erst knapp 6 Wochen nach XY machten , das kann ich gut nach voll ziehen.
Jeder weiß , was so etwas bedeutet - und wie lange mancher überlegt - mache ich eine Aussage - oder mache ich keine . Auch war die Zeugin nicht alleine - ihre Freundin war dabei - die sich aber mit Sicherheit absolute Anonymität ausbedungen hat.
Ich denke es gibt noch Zeugen - die sich bis heute nicht gemeldet haben - aus eben diesen Gründen , nur nicht ins Visier der Öffentlichkeit geraten .