Die Göhrde-Morde
03.04.2014 um 19:13Bestimmt hätten auch Anwohner klarere Bezüge zu den Orten "ihrer" Region.
spookytooth schrieb:- er war Forstarbeiter (ich glaube er arbeitete für einen großen holzverarbeitenden Betrieb)meiner meinung nach könnte das alles passen
- er machte mit mir zusammen 1986 seinen Führerschein, hat aber kurz vor der Prüfung aus
Geldmangel hingeschmissen
- er war ca. Mitte zwanzig, groß (weit über 1,80 m), dunkelhaarig, durchtrainiert,
gutaussehend, hätte auch als Männermodel arbeiten können.
Obwohl er laut Amt 1988 nach München verzogen ist, behauptete mein Fahrlehrer,
ihn oft auf einem Fahrrad mit einer roten Kappe auf dem Kopf in der Göhrde
gesehen zu haben.
Mit Fahranfängern wurden dort gern Überlandfahrten gemacht.
Der Fahrlehrer ist leider schon verstorben.
zweiter schrieb:groß und sportlich ,keine probleme bei dem tragen der leichen, vom tatort zum fundort.Ich denke der Tatort war nicht weit entfernt vom Fundort
zweiter schrieb:die tat war sehr ortsbezogen,dennoch mußte der täter einen gewissen abstand haben ,2 mal am gleichen ort ein paar zu töten ,das ist schon ungewöhnlich .Leider für nen Serientäter gar nicht ungewöhnlich, Leichen am gleichen Ort abzulegen oder zu ermorden. Er hat dort gemordet wo er sich sicher fühlte. Muss nicht zwingend heißen das er auch aus der Gegend kam, nur das er sich dort gut auskannte und wohl fühlte.
zweiter schrieb:auch das es kein sexualdelikt war (war doch so ,oder ? )Das ist sehr schwer zu sagen, ich denke ein gewisser sexueller Aspekt hat bei den Taten existiert.
auch das es kein sexualdelikt war (war doch so ,oder ? )ein sexueller aspekt ist sicherlich dabei ,aber es wurden keine handlungen an den opfern vorgenommen,soweit ich es verstanden habe .
Das ist sehr schwer zu sagen, ich denke ein gewisser sexueller Aspekt hat bei den Taten existiert.