Die Göhrde-Morde
12.03.2014 um 17:47Ich habe gerade sehr wenig Zeit. Bezüglich des Parkens am Klaubusch verweise ich auf meine früheren Posts.
Der Tercel stand fünf Tage gegenüber der Praxis meines Zahnarztes am Klaubusch. Die Parkplätze konnte jeder zeitlich unbegrenzt und kostenlos benutzen.
Die Gefahr einer "Meldung eines fremden KFZ" war gleich null. Weshalb auch? Es waren ja öffentliche Stellplätze. Nicht weit ab war damals noch die große Diabetes- Klinik.
Sie wurde überregional belegt, fremde KFZ Alltag am Klaubusch. Riskant allerdings das Herumfahren mit fremdem Auto.
Da braucht es nur eine Verkehrskontrolle oder jemanden der einem hinten rein fährt.
Das man am Klaubusch kostenlos und günstig parken konnte, wissen Touristen allerdings zunächst mal nicht. Sie parken meistens am Kurbereich direkt, auf einem Hotel- Parkplatz oder am Bahnhof.
Insofern halte ich den Täter für sehr gut ortskundig. Er wusste sicher auch, dass er das Auto stehenlassen musste, sobald es in der Fahndung war und Köpping offiziell als vermisst gemeldet war.
Der Tercel stand fünf Tage gegenüber der Praxis meines Zahnarztes am Klaubusch. Die Parkplätze konnte jeder zeitlich unbegrenzt und kostenlos benutzen.
Die Gefahr einer "Meldung eines fremden KFZ" war gleich null. Weshalb auch? Es waren ja öffentliche Stellplätze. Nicht weit ab war damals noch die große Diabetes- Klinik.
Sie wurde überregional belegt, fremde KFZ Alltag am Klaubusch. Riskant allerdings das Herumfahren mit fremdem Auto.
Da braucht es nur eine Verkehrskontrolle oder jemanden der einem hinten rein fährt.
Das man am Klaubusch kostenlos und günstig parken konnte, wissen Touristen allerdings zunächst mal nicht. Sie parken meistens am Kurbereich direkt, auf einem Hotel- Parkplatz oder am Bahnhof.
Insofern halte ich den Täter für sehr gut ortskundig. Er wusste sicher auch, dass er das Auto stehenlassen musste, sobald es in der Fahndung war und Köpping offiziell als vermisst gemeldet war.