Die Göhrde-Morde
11.03.2014 um 13:55@Vorsichtfalle
Herr Michael Jürgs war es übrigens, der es in seinen späteren Artikeln so formuliert, dass nach den rechtsmedizinischen Untersuchungen davon auszugehen ist, dass das zweite Paar zu der Zeit getötet worden ist, als die Polizei wegen des ersten Paares im Wald war und Tatortarbeit geleistet hat.
Er hätte gut daran getan dieses zu hinterfragen, wenn er schon mal Kontakt zur Polizei hatte und das in seinem Bericht näher zu erläutern. Denn gerade das Zusammentreffen ist ja das Einzigartige an dem Fall..
Der Hinweis auf die rechtsmedizinische Untersuchung kann sich natürlich auch auf die Untersuchung des Mageninhalts beziehen, falls diese nach 14 Tagen Liegezeit noch aussagekräftig ist. Vielleicht gab es doch Zeugenaussagen, die das zweite Paar zum Mittagessen in einem Lokal gesehen haben, vielleicht konnte sogar festgestellt werden, was sie dort gegessen haben ( vielleicht war es etwas Spezielles wie Hirschgulasch oder so) und der bei der Obduktion festgestellte Mageninhalt hat damit korrespondiert. Das steht aber alles unter dem Vorbehalt vielleicht, hätte , könnte, möglicherweise.
Herr Michael Jürgs war es übrigens, der es in seinen späteren Artikeln so formuliert, dass nach den rechtsmedizinischen Untersuchungen davon auszugehen ist, dass das zweite Paar zu der Zeit getötet worden ist, als die Polizei wegen des ersten Paares im Wald war und Tatortarbeit geleistet hat.
Er hätte gut daran getan dieses zu hinterfragen, wenn er schon mal Kontakt zur Polizei hatte und das in seinem Bericht näher zu erläutern. Denn gerade das Zusammentreffen ist ja das Einzigartige an dem Fall..
Der Hinweis auf die rechtsmedizinische Untersuchung kann sich natürlich auch auf die Untersuchung des Mageninhalts beziehen, falls diese nach 14 Tagen Liegezeit noch aussagekräftig ist. Vielleicht gab es doch Zeugenaussagen, die das zweite Paar zum Mittagessen in einem Lokal gesehen haben, vielleicht konnte sogar festgestellt werden, was sie dort gegessen haben ( vielleicht war es etwas Spezielles wie Hirschgulasch oder so) und der bei der Obduktion festgestellte Mageninhalt hat damit korrespondiert. Das steht aber alles unter dem Vorbehalt vielleicht, hätte , könnte, möglicherweise.