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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

1.218 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Celle, 1988, Regina Fischer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

06.01.2013 um 12:52
Nein, mit Regina wird das eher wenig zu tun haben, aber es unterstreicht, dass es durchaus ein Soldat (und sei es nur ein Wehrdienstleistender) gewesen sein könnte. Und es unterstreicht auch, dass selbst 43 Jahre nach der Tat solch ein Fall aufgeklärt werden kann.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

06.01.2013 um 12:56
@Tomxy
Jep dem kann ich mir nur anschließen. Ich hoffe auch das der Fall Regina noch aufgeklärt wird. Weiß eigentlich jemand ob in Richtung Bund ermittelt wurde?


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

06.01.2013 um 15:23
Wieso haben die das jetzt erst rausgefunden, wo er schon tot ist? Wie lang lag denn die DNA von dem schon rum bei denen, bevor sie auch mal abgeglichen wurde? Dieser scheinbare "Erfolg" ist jawohl eher eine Schande! Wenn man ihn vor 20 Jahren schon im Visier hatte und nichts nachweisen konnte, gleichzeitig gab es aber Täter-DNA, warum hat man das nicht sofort abgeglichen, als das DNA-Verfahren Einzug fand, vor - wievielen Jahren? Auch schon fast 20! D.h. der lief die ganze Zeit frei rum, obwohl man ihn schon längst hätte überführen können.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

06.01.2013 um 19:25
ich hab den Tag eine Morddoku gesehn wo eine DNA 23 Jahre unangetastet im Labor (oder wo auch immer lag).Der Bruder des Opfers schaffte es die Staatsanwaltschaft dann so zu bedrängen das diese dann endlich ausgewertet wurde.Ein Täter wurde überführt,er war seit 4 jahren tot...


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

06.01.2013 um 20:36
Hallo @diegraefin , hallo @alle !

Das mit der DNA-Spur ist nicht immer so einfach, wie es bei CSI so dargestellt wird.

Als man anfing mit der Methode Verbrechen aufzuklären, brauchte man noch ein "Schnapsglas" voll mit "Täterblut". Heute reicht dazu eine einzelne Hautschuppe. Die Hautschuppe muß man aber erst einmal finden und dann noch ausschießen können, das sie zufällig ans Opfer kam.
Das stellt durchaus ein Problem dar !

Gruß,Gildonus


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

07.01.2013 um 01:00
@Gildonus, da hast du recht es ist nicht so wie beim CSI. @diegraefin dann kommt noch das sich irgendjemand an alte Beweise erinnern muss die verstauben manchmal in den Kellern der Kripo oder in sonst welchen Kellern wo auch immer die gelagert werden.
Wenn die keiner beachtet dann verstauben die weiter!


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

07.01.2013 um 01:03
@Tomxy
Jeden falls unterstreicht das was du uns hier gepostet hast mein Szenario.
Ich kann mir immer mehr vorstellen das es ein Soldat war.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

07.01.2013 um 06:58
Und ich glaub das nicht, dass die Wache oder einer der Stubenkameraden sich nicht später an genau so einen Soldaten wieder erinnert hätte, der in der Nacht dreckig und platschnass in die Kaserne kam, in der die Freundin vom hauseigenen StUfz getötet wurde. Gerade aus DER Kaserne könnte ein Soldat daher meiner Meinung nach am wenigsten stammen, denn dort wurde der Fall ja sicher diskutiert wie nirgendwo sonst, wo einer aus den eigenen Reihen davon persönlich betroffen war. Da wird doch auch jeder sofort überlegt haben, wer von ihnen zur Tatzeit wo war und als Täter in Frage käme, und dann soll die Wache sich nicht mehr an den dreckigen Soldaten erinnern, der an dem Abend patschnass ankam und was von "hingefallen" murmelte? Überlegt doch mal selbst, wie wahrscheinlich das wäre, wenn IHR dort an der Pforte gestanden hättet in der Nacht, schon vorgewarnt durch den vergeblich wartenden Kameraden, der immer nervöser und unruhiger wurde. Da würde man sowas doch nicht vergessen.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

07.01.2013 um 09:01
@diegraefin
Ich hab noch so ein zwei Vorstellungen im Kopf wie wenn es ein Soldat war hätte laufen können. Nehmen wir meine Vermutung noch einmal zu Grundlage. Ein junger Soldat steht da und wartet auf einen Bus zum Bahnhof. Es regnet bereits Regina erkennt die Truppenzugehörigkeit und nimmt ihn mit.
Meine Vermutung beruht ja auch auf einen Zeitsoldaten der sich außerhalb eine Wohnung genommen hat, und der zwischendurch noch mal bei sich zu Hause war. Jetzt wieder auf dem Weg in die Kaserne um seinen Dienst an zu treten. Eventuell hat er Ersatzkleidung dabei, die er später anzieht und gar nicht so verdeckt und nass in der Kaserne ankommt.
Und jetzt sind wir auch bei dem Grund warum ich immer mehr an einen Soldaten glaube. Bei Kammeraden die zum Wochenende Dienst hatten habe ich schon das ein oder andere kuriose verhalten erlebt. Was die auf einmal alles mit in die Kaserne geschleppt haben war der Hammer, da sind ganze Computer, (keine Notebooks) im Zug angekommen und das waren noch die kleineren Geräte.
Ersatzklamotten holen ist nichts außergewöhnliches gewesen bei uns.
ich will mich aber auch nicht zu sehr auf einen Soldaten festlegen. Kann auch ein Zivilist gewesen sein aber dann wundert es mich um so mehr das sie den noch nicht haben. Dieser Forstweg in dem die Leiche und auch das Auto gefunden wurden ist ja leicht zu übersehen. Das spricht für jemanden der sich auskennt, nur ein Soldat der nur vorübergehend dort wohnt kann meiner Meinung nach einen solchen Weg kennen.
Nur ein Soldat kommt im Gelände soweit rum, das er solche Wege kennt.
Zivilisten die vorübergehend in einer Gegend leben, sehen lernen das Gelände in der Regel nicht so gut kennen.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

07.01.2013 um 10:19
@steven01

Wurde denn da in der Gegend auch gerödelt, wo sie gefunden wurde? Ich dachte, das ist ein öffentliches Gelände da gewesen, Soldaten rödeln doch normalerweise auf abgeschlossenen eigenen Grundstückflächen und nicht irgendwo im öffentlichen Forst, oder? Zumindest kenne ich das noch so aus der Zeit, als mein Mann damals (1991) beim Bund war.

An dem Gedanken mit dem Kasernenkameraden ihres Freundes stört mich einfach eins: Dass die Polizei diesen Gedanken doch garantiert auch als einen der Ersten hatte und das entsprechend abgeklärt hat (also alle Soldaten überprüft, die an dem Wochenende in der Kaserne waren / Dienst hatten. Weil der Gedanke, dass sie einen Kameraden ihres Mannes unterwegs aufgelesen haben könnte, den sie vielleicht sogar durch den Freund kannte, wäre ja naheliegend gewesen. Ich vertrau da der Polizei eigentlich schon so weit, dass die auch auf diesen Gedanken gekommen sind und das aber nicht erhärtet werden konnte. Meinst du nicht auch?


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

07.01.2013 um 10:27
Dass Soldaten sich grundsätzlich besonders gut in der Umgebung der Kaserne auskennen, bezogen jetzt auf Wald und Wiese, ist doch nicht richtig.
Bis auf ein paar Märsche spielt sich der Großteil doch auf Übungsplätzen ab.

Da könnte man jeden Moutainsbiker oder Jogger genauso viel oder bessere Kenntnis unterstellen.

Zudem ist ja nicht 100% gesagt, dass er den Waldweg kannte, vielleicht hat er einfach nur einen gesehen und sie spontan dorthin fahren lassen.
Dagegen spricht natürlich, das er es ohne Ortskenntnis schwerer gehabt hätte,
ohne Auto zu verduften


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

07.01.2013 um 10:33
Ich finde den Gedanken, den hier jemand geäußert hatte, dass der Täter erst später zugestiegen ist und sie gezwungen hat, wieder in die ANDERE Richtung (Richtung Celle) zu fahren, so dass der Waldweg dann für sie rechterhand gelegen hätte, auch eine Überlegung wert. So wäre das Abbiegen in den Wald auf einer vielbefahrenen Straße auch unauffälliger geschehen - als Linksabbieger hätte sie ja, wie im Filmfall zu sehen, erst den Gegenverkehr abwarten müssen, was den Verkehr hinter ihr zum Stehen gebracht hätte, das wäre doch eher einem Zeugen im Gedächtnis geblieben als wenn sie aus der anderen Richtung kam, wo der Abbiegevorgang dann ja viel schneller und weniger störend von anderen Verkehrsteilnehmern empfunden worden wäre.

Als Linksabbieger habe ich im Filmfall auch spontan gedacht, wenn mich jetzt einer zwingen würde, da in den Wald einzubiegen, mit einem Messer, da wüsste ich doch schon, was mich da erwartet - ich glaube, ich hätte einen Unfall da provoziert, also einem entgegenkommenden Auto beim Abbiegen einfach reinfahren oder so, Hauptsache nicht da in den Waldweg reinfahren, oder? Beim Rechtsabbiegen wäre sowas dagegen natürlich gar nicht gegangen.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

07.01.2013 um 11:46
Möglicherweise war ja aufgrund des schlechten Wetters - anders, als im xy-Film in der Situation zu sehen - so wenig auf der Straße los, dass man gar keinen Gegenverkehr abwarten musste, weil es keinen gab.
Somit hätte auch kein Zeuge sehen können, wie der Wagen verkehrswidrig nach links abbog.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

07.01.2013 um 20:06
@diegraefin
Ich nehme es an! Rund um die Kasernen werden Märsche gemacht mal innerhalb mal außerhalb der Truppenübungsplätze. Das ist immer auch vom Ausbilder abhängig. Gerade die Märsche bei denen das Kartenlesen eine Rolle spielt geschehen meist außerhalb der Truppenübungsplätze. Also Ausbilder oder Soldaten die eine solche Ausbildung hinter sich haben können diesen Platz kennen. Entweder weil sie dort abgesetzt wurden oder dort wieder aufgesammelt wurden.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

07.01.2013 um 23:52
@Haddock
Genau das vermute ich auch!

Zum Wenden und späteren Rechtsabbiegen: Ich denke, das dürfte sich aus den erhaltenen Fahrspuren von Reginas Auto klären haben lassen, weswegen auch im Film so sicher vom Linksabbiegen ausgegangen wurde.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

08.01.2013 um 02:20
@stupormundi
Es muss natürlich nicht zwingend ein Soldat gewesen sein. Wo und wann welcher Ausbildungsteil erfolgt ist immer auch eine Sache des Ausbildungsplan. Ein Freund von mir hat seinen gesamten Wehrdienst innerhalb der Kaserne verbracht noch nicht einmal eine Übung sind die Gefahren. Er war bei der Luftwaffe nur zum Schießen sind sie auf eine Schießbahn Gefahren worden.
Ich habe die gesamte Umgebung der Kaserne zu Fuß erkunden dürfen bei Tag und auch bei Nacht meine Füße bedanken sich heute noch bei meinen Ausbildern wenn ich nur daran denke 😉.
Wie schon einmal geschrieben ich kann es nur vermuten aber es ist wahrscheinlicher, dass ein Soldat der fremd in der Gegend ist eher so einen Platz kennen lernt als ein Bankdirektor, der mal eben für zwei Jahre eine Filiale auf dem Land leitet oder so.

@Haddock
Ich habe mal im Internet nach dem Wetter gesehen das damals herrschte.
Sonderlich viele Einträge finden sich da leider nicht aber :
http://www.tornadoliste.de/tornadoliste1990.htm (Archiv-Version vom 14.12.2011)
Hier ist unter dem Datum 23.091988 ein Verdacht auf einen Tornado in Nordrhein - Westfalen verzeichnet.
Es war also recht heftig vor der Haustür im Nördlichen Deutschland. Das man bei einem solchen Wetter überhaupt raus geht ist schon Mutig, dann noch 60Km durch ein Bewaldetes Gebiet fährt ist noch mutiger, immerhin weiß man ja nicht ob eventuell der eine oder auch andere Baum nachgibt und sich auf die Straße legt.

@all ganz besonders an die, die im Raum Munster wohnen habt ihr Zugriff auf das damalige Wetter vor Ort? Kann sich einer von euch erinnern wie es damals bei euch war?
Wenn es ein Orkan ähnlicher Sturm war wie beschrieben dann müsste man sich doch daran erinnern. Im Film wird nur am Anfang darauf hingewiesen und noch einmal durch die Freundin und Kollegin die so schnell wie möglich nach Hause wollte.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

08.01.2013 um 04:05
@diegraefin

Du hast geschrieben:
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:An dem Gedanken mit dem Kasernenkameraden ihres Freundes stört mich einfach eins: Dass die Polizei diesen Gedanken doch garantiert auch als einen der Ersten hatte und das entsprechend abgeklärt hat (also alle Soldaten überprüft, die an dem Wochenende in der Kaserne waren / Dienst hatten. Weil der Gedanke, dass sie einen Kameraden ihres Mannes unterwegs aufgelesen haben könnte, den sie vielleicht sogar durch den Freund kannte, wäre ja naheliegend gewesen
Es ist nicht gesagt das Ihr Freund den Kammeraden kannte, oder ob Sie Ihn durch Ihren Freund kannte.
Zusammen mit mir waren ca. 500 Mann in der gleichen Einheit, (Grundwehrdienst leistende ausgenommen). Alle haben die gleichen Truppenabzeichen getragen! Gekannt habe ich auch nicht alle.
Natürlich kannst du der Polizei vertrauen, ich weiß es nicht wen die alles unter die Lupe genommen haben. Aber wenn einer behauptet mit der Bahn angereist zu sein, und die Bundeswehr hatte zu meiner Zeit spezielle Fahrkarten, (ich bin der Meinung das diese nicht entwertet wurden durch einen Schaffner). Was sollte die Polizei da anderes Glauben?
Was für mich inzwischen mehr gegen einen Soldaten spricht ist das Wetter.
Wie weit ist es vom Fundort der Leiche bis zur Kaserne?
Wie weit ist es bis zur nächsten Ortschaft?

@all
Ist einer von euch früher mit der Bahn zum Bund wurden die Fahrkarten entwertet?


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

08.01.2013 um 04:54
Und schon wieder ich.
Furchtbar wenn man in der Nachtschicht nichts zu tun hat.
Also ich habe mir mal einen Waldweg vor Hassel bei Google Maps geschnappt und einfach mal eine Strecke nach Munster berechnen lassen.
Das Ergebnis über 30Km.
Ne also nicht bei einem Orkan artigem Sturm und nicht mit einem Dienstbeginn im Nacken. Schon mal gar nicht zu Fuß. Schon eher währe ein Ziel zu Fuß Wolthausen, Hassel oder Offen gewesen sein. Mehr ist da nicht drin bei einem Sturm.

Bisher bin ich von weniger Kilometern ausgegangen, dass hätte ich vorher prüfen müssen dafür muss ich mich entschuldigen.

Also wenn es ein Soldat war dann war er nicht auf dem Weg zum Dienst!
Dafür liegt der Fundort der Leiche zu weit von der Kaserne entfernt.
Selbst bei guten Wetter hätte man doch beträchtliche Zeit gebraucht um diese Strecke zu Fuß zurück zu legen, selbst wenn man Top in Form ist.

Aber dennoch hat mich meine Überlegung auf eine weitere Frage gebracht. Wurden auch DNA spuren von Männern genommen die inzwischen fortgezogen sind?

Aber ich denke doch das sie das getan haben.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

08.01.2013 um 09:39
Zitat von steven01steven01 schrieb:Aber dennoch hat mich meine Überlegung auf eine weitere Frage gebracht. Wurden auch DNA spuren von Männern genommen die inzwischen fortgezogen sind?

Aber ich denke doch das sie das getan haben.
Ich würde es fahrlässig finden, wenn sie das nicht täten, denn das wäre genauso sinnlos, als wenn sie Männer testen, die damals noch nicht dort wohnten. ;) Es ist sogar sehr wahrscheinlich, dass jemand nach so einer Tat über kurz oder lang wegziehen würde, um möglichen weiteren Ermittlungen zu entgehen. ("Aus den Augen aus dem Sinn"). Ich würde als Kripo daher mir die Kandidaten erst Recht genau anschauen, die um 1988/1989 weggezogen sind und sich beruflich oder ausbildungstechnisch weiter weg bewegt haben.

Weiß man eigentlich, welche Schule Regina besucht hat, bevor sie ihre Ausbildung bei diesem Supermarkt begann? Im Beitrag hieß es, sie arbeitet schon seit 4 Jahren, hat dort also mit 16 angefangen, was nahelegt, dass in den 4 Jahren auch eine Verkäuferinnen-Ausbildung enthalten war. In Wathlingen gibt es eine Hauptschule und eine Realschule, welche sie besucht haben könnte. Abschlussjahr dann ja wahrscheinlich "die Klasse von 1984", wie der Film damals. Bei Stayfriends gibt es ja manchmal Klassenfotos, wäre doch mal interessant, weil man auch gar nicht weiß, wie sie wirklich aussah, oder habt Ihr irgendwo mal ein Bild gesehen von ihr?


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

08.01.2013 um 13:47
Nach allem was ich gehört habe, war sie auf der Hauptschule Wathlingen.


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